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[Soulem]

Manolito,

Deine erfahrung mit Deppen und Funzy l?st dich also denken das ich ein Gangster bin?! Es gibt viele M?glichkeit sich ein Messer ein zufangen, ich habe mein Schwester vor ein Vergewaltiger besch?tzt. Und bin ich jetzt ein Gangster?! Und im Krankenhaus Haben die mir nichtmal eine Beteubung gegeben und wenn man dann schreit ist man keine Weichei. Etwas zu sehen oder selber erleben ist ein grosser unterschied...
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Sterben kann Jeder, Leben muss man können

[Manolito]

ich w?rde dir nie unterstellen das du ein m?chtegern gangster bist.habe lediglich aus erfahrung gesprochen.habe davon reichlich.sanit?ter ist oft ein blutreicher job.und mir hat es nie gefallen ein leben zu retten und ein dutzend anderer sterben zu sehen.deswegen bin ich jetzt koch und habe nur noch mit totem fleisch zu tun.wie auch immer.und ich rede auch nicht davon das jemand schreit weil er schmerzen hat.ich rede davon das die meisten denken sie m?sten jetzt sterben nur weil ein bi?chen blut flie?t und das warme fleisch gen?ht werden mu?.da zappeln sie und fallen in ohnmacht wenn der doc mit nadel und faden antanzen.rund 80% sind kleine memmen, die einfach nerven.denn es gibt sicherlich besseres zu tun als vollspinnern die selbst verschuldeten wunden zu lecken.ich war nie ein guter sani.weil ich es viel sch?ner gefunden habe diesen deppen nicht zu helfen.man mu? sich mal vor augen f?hren das man menschen retten mu? die aus v?lliger dummheit heraus einen unfall verursacht haben wo eine ganze familie das zeitliche gesegnet hat und nur der t?ter am leben gehalten werden kann.warum sollte ich ihm helfen?ein kack ist das.stell dir vor der typ h?tte deine schwester gef.....und du w?rst zu sp?t gekommen.ihr h?ttet euch gebeult und er h?tte dich auch noch ins jenseits bef?rdert.er liegt schwer verletzt da.ist aber noch am leben.warum sollte ich ihm helfen?die traurige wahrheit ist, das t?ter oft ?berleben.opfer nicht.

[Xzytius Szua]

[Manolito]

na toll.habe gerade eine dicke mail geschrieben und nu ist der text weg.kotz.ich kann nur sagen es gibt ganz klare strukturen die dieses leidige thema begr?nden.und es hat weder etwas mit pech oder schicksal zu tun.es ist ein gro?es thema im psychologischen gebiet.menschliche verhaltensstrukturen spielen eine gro?e rolle.t?ter sind klar im vorteil was ?berlebenschancen angeht.und ehrlich gesagt kann ich nicht damit leben, t?tern das leben zu schenken.so viel unschuldiges blut tr?nkt die erde.soll es mit t?terblut aufgewogen werden.mir w?re es recht.

[Jester]

[Manolito]

melodramatisch......alter lyriker.aber recht hast du.muster kehren halt immer wieder.komme was wolle.schon einmal etwas von responsing geh?rt?jeder mensch will es bekommen.die sucht danach ist gr??er als die sucht nach macht oder gar geld.im grunde ist responsing der ausl?ser der machtgier und der geldgeilheit.trauriges menschenbild.besser man schaut sich die sch?nen seiten des lebens an.maybe eine pussy.

[Jester]

ich bin sicher, der alte sigmund h?tte seine freude an dir gehabt
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ICQ: 136259422

[Soulem]

so ist die Welt...
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Sterben kann Jeder, Leben muss man können

[Manolito]

freuD mich.lach

[Xzytius Szua]

[Jester]

hehe lustig
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ICQ: 136259422

[Elen de Sorio]

Blut fehlt..^^
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Looking at my own reflection
When suddenly it changes
Violently it changes (oh no)
There is no turning back now
You've woken up the demon in me
(disturbed)

[Manolito]

a)ich habe eine schwester,
b)warum sollte meine dna an meiner schwester zu finden sein?
c)wenn meine schwester stirbt, sterbe ich mit ihr.
d)ein vergewaltiger hinterl??t IMMER spuren.IMMER.100%
e)habe ?berhaupt nicht verstehen k?nnen worum es dir geht.
was ist pech?es gibt kein pech.genauso wenig gbt es gl?ck.wer an pech und gl?ck glaubt mu? zwangsl?ufig auch an geister und irgendwelche untoten seelen glauben.ich glaube daran nicht.halte alles f?r ziemlichen unfug.das ganze thema ist unfug.und die diskussion hat keinen wert.weil ich mich zum einen kein st?ck besser f?hle ?ber so etwas nachzudenken und mich zum anderen auch nicht besser f?hle ?ber dieses thema zu diskutieren.es gibt da nichts zu diskutieren.manchmal sind menschen einfach besser drann wenn man sie verrecken l??t.man sollte nicht jedem menschen helfen.meine meinung.das hei?t:sie mu? nicht richtig sein und auch nicht f?r die allgemeinheit gelten.

[Xzytius Szua]

?hh ... nein.

[Manolito]

meiner meinung kann man kein gl?ck oder pech haben.du kannst es nicht besitzen.du kannst es nicht durch eigenes zu tun erreichen.du kannst gl?cklich sein.und ungl?cklich.gl?cklich bist du wenn dir etwas gelingt.ungl?cklch wenn dir etwas nicht gelingt.das ist mal eine ganz pauschale darstellung.du kannst das gef?hl des gl?cklich seins selbst erreichen.nur du kannst dieses gef?hl herbei f?hren.es gibt keine dritte kraft die dich gl?cklich machen kann.gl?ck und pech.....das ist gehirnm?ll.es ist halt auch tatsache das man als mensch dazu neigt verantwortung wegzuschieben.bei fehlern waren oft andere umst?nde schuld.oder man hat immer pech.jaaa.die anderen...die haben immer gl?ck.die haben es so gut.....pffff.


hast du auch das gelesen in deinem link.interessant kann ich nur sagen.:

Philosophen besch?ftigen sich schon lange mit der Frage: "Was ist Gl?ck". Danach ist z. B. die Gl?ckseligkeit der Zustand vollkommener Befriedigung, vollkommener Wunschlosigkeit, ein Ideal, dessen Verwirklichung durch sinnvolles Wirken und Zusammenwirken erstrebbar ist, solange, bis der einzelne Mensch sein Ma? gefunden hat.

W?hrend die Sophisten in der Antike die Auffassung vertraten, dass, "wer richtig leben will, seine Begierden muss so gro? werden lassen als m?glich und sie nicht einzw?ngen" (in Platon: Gorgias, 491e) und deshalb Wohlleben, Z?gellosigkeit und Freiheit Gl?ckseligkeit sind, h?lt Sokrates seinem sophistischen Widersacher Kallikles entgegen, dass wahres Gl?ck und richtiges Leben an Gl?ckseligkeit und Best?ndigkeit gebunden seien, wozu die Beherrschung z?gelloser Begierden geh?re.

F?r Aristoteles verwirklicht sich das menschliche Wesen in der Polis (Staatsgemeinschaft). Wer die in ihm liegenden Tugenden und T?chtigkeiten innerhalb der Polisgemeinschaft von Natur aus entfaltet, ist gl?ckselig. Vollendet gl?cklich (makarios) kann ein Mensch jedoch erst genannt werden, wenn er mit ?u?eren G?tern hinreichend ausgestattet ist und sein ganzes Leben lang tugendgem?? verbringt.

Epikur beschreibt die Lust als Prinzip gelingenden Lebens, oft wird seine Position mit der Kallikles verwechselt oder gleichgesetzt, was ihm aber nicht gerecht wird. Lust k?nnte in seinem Zusammenhang eher als ein Freisein von Unlust beschrieben werden.So geht es in der epikureischen Gl?cksphilosophie darum durch Schmerzvermeidung einen Zustand physischer Schmerzfreiheit zu erlangen und dies nicht eben durch ?berm??igen Genuss der weltlichen G?ter, sondern durch strategische Reduktion auf die notwendigsten Bed?rfnisse, ?hnlich wie auch Diogenes eine eher asketische Haltung vertrat, um den Zustand der Gl?ckseligkeit im Verzicht zu erlangen. Durch diese asketische Lebensf?hrung kann man dann den Zustand innerer Seelenruhe (ataraxia) erlangen, indem man ?ber die Todesfurcht siegt. Die ethische Maxime der epikureischen Gl?cksphilosophie findet sich sp?ter auch in Jeremy Benthams ?pleasure-Begriff?, sie stellt ein hedonistisches Kalk?l dar.

Die Stoa (Zenon von Kition, Cicero, Seneca) erhoben die Tugend zum Lebensprinzip, Lust wird also abgelehnt. Anders als bei Aristoteles wird das Erreichen der Gl?ckseligkeit abgekoppelt vom politischen Leben, gl?ckselig ist, wer nach der Natur lebt (secundum naturum vivere). Da die Natur durch g?ttliche Vernunft bestimmt wird, hei?t vern?nftig, im Einklang mit der kosmischen Ordnung zu leben, Leidenschaften und Begierden zur?ckzudr?ngen. Vern?nftig ist, wer aufgrund des sicheren Urteils die Tugend zum Ma?stab des Handelns werden l?sst. Man muss frei von Affekten gleichg?ltig gegen?ber seinem Schicksal sein. Wirkliche Freiheit besteht nur in Unabh?ngigkeit vom ?u?eren Geschick, wie auch von den eigenen Leidenschaften und W?nschen. So l?sst sich der Zustand (apathia) erreichen, der f?r die Stoiker Gl?ckseligkeit bedeutet.

Die in der Antike aufgestellten Gl?cksphilosophien beherrschten die nachchristliche Zeit bis zur Moderne, sie haben sogar Eingang in heutige Gl?cksphilosophien gefunden. Viele Ideen des Christentums sind der antiken Gl?cksphilosophie und Vorstellung entlehnt, so zum Beispiel die Erl?sungsvorstellung, dass der dauerhafte Gl?ckszustand nicht irdisch ist, sondern erst nach dem Tod erreicht werden kann.

Voraussetzung f?r die Gl?cksphilosophie von Immanuel Kant ist die Erhebung des Gl?cksbegriffs als moralisches Leitziel in der Aufkl?rung. Dabei wird die Gl?ckseligkeit als moralisches Prinzip zun?chst verworfen, da der Mensch nach dem Prinzip der Selbstliebe bed?rftig ist. Zun?chst geht alles nach Wunsch und Willen, im hedonistischen, notwendigen Verlangen versucht der Mensch seine Neigungen zu befriedigen. Dabei ist der Gl?cksbegriff, den der Mensch hat, f?r Kant nicht greifbar, da schon die einfachsten Neigungen schwankend sind und der gesamte Begriff damit selbst f?r individuelle Begriffsdefinitionen nur tempor?r g?ltig ist. Deshalb ersetzt Kant den Begriff des Gl?cks durch den der Pflicht, Gl?ckseligkeit kann zu Lebzeiten nicht erreicht werden, denn Gl?cksstreben schr?nkt Handeln und Pflicht ein.

Dennoch kann man sich durch sittliches Handeln des Gl?cks w?rdig machen, deshalb fordert Kant einen Gott, der dem w?rdigen Menschen nach dem Tode das ihm zustehende Ma? an Gl?ckseligkeit zuteil werden l?sst. Bedeutend ist hier die Theoriensynthese Kants, der schon die von Sokrates geforderte Kopplung der Gl?ckseligkeit an das sittliche Handeln umsetzt, indem er tugendhaftes und gl?cksstrebendes Handeln verbindet und in der Pflichterf?llung den Weg zum Ziel der Gl?ckseligkeit nach dem Tode sieht.

Sittlichkeit und Gl?ckseligkeit sind somit nicht voneinander zu trennen, sondern sind im h?chsten Gut zwei nach besten Kr?ften zu vereinbarende Bedingungen. Gl?ck wird zur moralischen Aufgabe. Das h?chste Gut wird zum Zweck, unter dem wir uns eine gemeinsame soziale Welt entwerfen.

F?r Arthur Schopenhauer gab es nur einen angeborenen Irrtum und dies ist der, "dass wir da sind, um gl?cklich zu sein." (Aphorismen, S.233) Trotz der pessimistischen Grund?berzeugung empfiehlt er, sich in seinem Gl?cksstreben nicht auf ?u?ere G?ter wie Besitz und Ansehen zu richten, sondern die Ausbildung der eigenen Pers?nlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Die gr??ten Feinde des Gl?cks sind f?r ihn Schmerz und Langeweile, wobei letzteres durch geistigen Reichtum ?berwunden werden kann.

Auch neueste philosophische Ans?tze, z. B. Robert Spaemann, gelangen zu der Ansicht, dass jede tiefere Freude im Leben mit der Entwicklung von Kr?ften und F?higkeiten zusammen h?ngt (Moralische Grundbegriffe, S. 34). F?r Wilhelm Schmid ist die Lebensf?hrung eine Kunst, zu der das bewusste Aushalten und die Bew?ltigung von Widerst?nden und Entbehrungen geh?rt. Martha Nussbaum leitet aus den Bedingungen des Menschseins (conditio humana) spezifisch menschliche, f?r ein gutes Leben unabdingbare F?higkeiten ab, etwa die, sich guter Gesundheit zu erfreuen oder Beziehungen zu Dingen oder Personen au?erhalb seiner selbst aufzubauen etc.