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[Rayenhniel]

Gryffion mit euch, Bewohner dieser Lande!
Es wurden recht starke Anschuldigungen gegen die Menschenb?rgerin Suesann laut. Diese wurden mir vorgetragen, zudem konnte ich die Beschuldigte auf dem Marktplatz zusammen mit einigen anderen stellen, ihr wird vorgeworfen, ein Pferd gestohlen zu haben sowie in Raub und versuchtem Mord zumindest beteiligt zu sein, als Ausf?hrende oder Drahtzieherin. Nun bin ich kein Richter des weltlichen Gesetzes und in dieser Sache aufgrund der Ergreifung am Markt nicht l?nger neutral. Ich bitte daher jeden, der dies liest, zu ?berlegen ob er dies sei, da sich in diesem Falle ein Gericht einfinden muss, um ?ber Suesanns Schuld oder Unschuld zu entscheiden. Zudem sollten nat?rlich all jene Erscheinen, die etwas gegen oder f?r sie vorzutragen haben. Ich bitte euch alle daher nun, ein Gericht zu bilden, einen Richter zu bestimmen und einen Verhandlungstermin anzusetzen. Ich selbst werde wohl wenig Zeit haben und ohnehin nur da sein, um f?r Ordnung zu sorgen.

Rayenh Craught, Ratsmitglied der W?chter des Gryffions
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Rayenh Craught, Leif Ahrison
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Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss.

[Rayenhniel]

Nun, da niemand eine Anschuldigung fest vorzutragen vermag und niemand einen Grund zum richten sieht, bleibt mir nur, Suesann freizusprechen, da keine Schuld erwiesen werden konnte und es scheinbar auch niemanden interessiert.

Rayenh Craught
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Rayenh Craught, Leif Ahrison
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Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss.

[Leila]

Eine junge Frau mit dezentem elfischen Einschlag kommt leichten, unbeschwerten Schrittes ?ber den Platz und schaut auf den Aushang. Die Mitteilung lesend, z?ckt sie ein weiteres Pergament, schreibt in einfachen, sauberen Z?gen darauf und heftet es hinzu.
Zum Gru?e!
Vielen Dank Herr Craught, dass ihr euch dieser Sache gewidmet habt.
Der Pferdediebstahl betraf meine Wenigkeit. Es konnte allerdings eine friedliche L?sung au?erhalb eines Gerichtes gefunden werden. Daher sah ich von Anschuldigungen an dieser Stelle ab, um nicht weiteren Unfrieden zu sch?ren.
Ich bin froh, dass sich die Angeleginheit letztendlich so unkompliziert gekl?rt hat.
Auf ein entspanntes, friedliches Miteinander der Menschen und der anderen V?lker hoffend,
Leila Mandris