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[Leila]

Eine junge Elfin tritt w?rdevollen Schrittes mit blauem Gewand und blauem Umhang zum Senatstag, welche ihre Statur sanft umspielen, und befestigt ein Pergament in kunstvoll verzierter Schrift geschrieben und reich an Ornamenten verziert am Brett.

Mae govannen!

Diesen Montag trafen sich zu meiner Freude tats?chlich vier Vertreter unseres Volkes auf unserem Stadtplatz. Lange zuvor suchte n? schon vergeblich nach Vertretern unseres Volkes. So entstand der Wunsch nach weiteren Runden des Erfahrungsaustausches dieser Art, auf dass wir gemeinsam in Salassandra unsere Lieder singen k?nnen. Daher schlage n? vor, den Montag abend als Versammlungstag der Edhil einzurichten.

Navaer mellyn,
Arassha Mhamandra

Nach einem pr?fenden Blick entfernt sie sich so w?rdevoll und lautlos wie sie gekommen.

[Vadanya]

Mit ihrem typisch gem?chlichen Schritt, der nicht ann?hernd an den stolzen und w?rdevollen Gang Arasshas heran kommt, aber dennoch seinen eigenen Ausdruck verspielten Stolzes in sich birgt, schreitet die Junge Elfe ?ber den wundervollen Platz der das Zentrum der traumhaft anmutenden Stadt ausmacht.

Als sie vor dem grossen Geb?ude ankam und mit ihren aufmerksamen, wenn auch oftmals vertr?umten Augen den Anschlag sah, eilte sie, wie ihre jugendliche Neugierde es nicht anders zuliess, schleugnist dahin um das geschriebene zu lesen.

Arasshas Schrift bewundern las Vadanya das Pergamentpapier mehrere Male durch, als w?re es ihr nicht nur eine Freude die Worte und den Inhalt zu lesen, sondern als versuchte sie sich das Gelesene geradezu zu verinnerlichen und die feinden Linien in ihr Ged?chtnis zu brennen um sie nie wieder zu vergessen und eines Tages in ?hnlicher Perfektion wiedergeben zu k?nnen.

Als sie sich endlich vom Pergament l?sen konnte, war das einzige, was sie von sich gab, ein leises, aber freudiges:

"Hoffentlich kann ich meinen Posten am Hafen, zum Schutze der Stadt verlassen, wenn sich alle treffen"

Mit einem L?cheln auf dem Gesicht ging sie nun weiter, erfreut dar?ber, zu sehen, dass sie eine neue Heimat gefunden hat, in welcher sich eine Gemeinschaft zu entwickeln schien.

[Aenima]

Ein Hochelf in einer gr?nlichen Robe tritt an das Brett heran und liest den Anschlag, mit Neugierde durch. Ein leichtes aber emotionsloses L?chelnd macht sich breit und er murmelt ein "Tag der Edhil". Er nimmt einen Federkiel zur hand und holt ein Tintenfass aus seinem Rucksack. Er taucht die Spitze des Federkiels in die Tinte und zieht einen Strich unter das von Arassha geschriebene. Er schreibt mir einer etwas gewundenen fast unsauberen Schrift folgende Worte darunter*

i arad en edhil, i bain naw
Thel?or Aragam
*seine Unterschrift ist fast unleserlich, da sie fast in Verziehrungen und Strichwindungen untergeht, sie ist im gegen satz des Satzes in sauberer eleganter Schrift gezeichnet.*

[Leila]

Eine schon hier gesehende Elleth wirft einen pr?fenden Blick auf ihr schreiben und sieht die Antworten. L?chelnd holt sie eine Feder hervor und schreibt darunter:

Guren gladha en glass. Am le darthon .
Arassha Mhamandra

Mit einem L?chelnim Gesicht schreitet sie von dannen.

[Aenima]

Er kommt erneut an dem Anschlag vorbei und schaut auf das Pergament er wirkt etwas ?berraqscht als er eine Antwort auf dem Papyrus erblickt und l?chelt leicht als er die Worte gelesen hat.
Er schreibt wieder mit seiner krakeligen geschwungenen Schrift auf das Pergament

" M?n edhil sereg, ertha na einem dang "

[Leila]

Werte Edhil!
Ein schreckliches Ungl?ck ist im Lauf... wer noch zu dieser Verswammlung kommt, gehe bitte gen Wald neben dem Friedhof... dort versucht sich ein b?sartiges Schlagnevolk auszubreiten...
Wir versuchen es aufzuhalten, jede helfende Hand ist ein Segen f?r uns...
Doch gebt Acht..

Arassha Mhamandra