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[Ray Dracon]

Auch er betritt ebenfals dden Platz mit dem Angeschlagenden Pergementen und beginnt diese zu Lesen.
Als er schliesendlich an dem pergament von Herrn Stika angelangt ist verzieht er zu allererst Zornendbrand das Gesicht.
Nach einer weile jedoch beginnt er zu Schmunzeln was bald in einem Richtigen Lachen ausbricht.
Ebanfals Zuckt er Feder Tinte und ein plat Papier und begibt sich zum Schreibpult im Bankgebeude.
Mit Geschwungender Schrift Schreibt er:
>>Sehr Geehrter Her Stika.
Sehr Geehre B?rger und B?rgerinnen des Landes.
Es Mag vieleicht zu einem Teil zutreffen, was Herr Stika mit vorzuwerfen hat und ich werde das was an seinem Vorw?rfen stimmt auch nicht abstreiten.
Es ist Wahr das ich mit meinem 21 Sommern noch Jung an Jahren sein Mag und es ist auch wahr, dass ich viele Kampferfahrende Freunde habe, welche einem gelegentlichem Raufen nicht abgeneigt sind.
Jedoch heist dies nicht das ich ebensolch ein Raufbold bin.
Nun ich bedaure zutiefsat, dass wir uns nie Kennengelernt haben und das ihr mich deshalb nicht wirklich zu verstehen verm?gt.
Des weitern m?chte ich abstreiten das mir wie von euch genannt Frauenschw?rme zu F?ssen liegen.
Mein Herz schl?gt einzig und aleine f?r Miss Leila Mandris.
Auch wie ihr mich als Reich bezeichnet so will ich dies abstreiten, denn das einzige was ich von wert besitze trage ich und dies wird wohl nicht unbedingt Verm?gen wert sein.
Zu eurer anschulkdigung das mein verstand eher dem eines Verwirrten Junges zuzuschreiben ist, halte ich mich jetzt mal Geschlossen, denn da ihr mich nicht kennt wir vieleicht nie ein wort zusammen gewechselt haben, so denke ich , ist es nicht euer belangen meine denkweise zu beuhrteilen.
Ein Gro?es Mundwerk sagtet ihr h?tte ich ebenfals wobei ich mich nun ebnfals frage wann und wo ihr mit mir geredet haben wollt und wo ich sachen behauptete die ein Gro?es Mundwerk wie ihr es nennt rechtfertigen w?rdet.
Des Weitern zu dem Plumpen Charm.
Ich weis nicht auf was ihr dies beziehen m?gt, aber aufgrund irgendwelchen aufgeschnapten Wortfetzen muss es euch wohl anschein genug gegeben haben.



Nun Legt er die feder Beiseite und beginnt sich den weiteren Pergamenten zu widmen welche angeschlagen sind.
Als er nun den Anschlag von Herrn Aytis liest Verf?llt er in ein lanmges Gr?beln, und Nimmt erneut die Feder Zur Hand.
Wieder beginnt er in Geschwungender Schrift zu Schreiben.

Sehr Geehrter Herr Aytis.
Ich Sch?tze eure meinung sehr, da ich der Meinung bin das ihr ein Weiser und Gelehrter Mann seid.
Ihr m?gt recht haben, das mein Titel des alten Ordens nicht mehr z?hlt, da dieser wahrlich nicht offt in Inatus sinnen Handelte.
Auch mein Fernbleiben bei den Gottesdiensten und unterweisungen wird euch grund zum Zweifeln geben, welche ihr somit auch berechtiogt aussprechen d?rft, doch will ich euch ebenfals darauf hinweisen, das ich zur Zeit etwas Gesch?ftigter bin und mir offtmals die Zeit fehlt eure Sitzungen und Rate zu besuchen.
Ihr werdet jedoch sehen, dass ich wieder Regelm?ssiger da sein werde, wenn ich den mehr Zeit habe.
Des weiteren m?chte ich hir nicht den Glauben des Gottes vertreten, da dieser Rat einzig und aleine zum Wohle der ansessigen B?rger dienen soll.
Wiso weshalb und warum sich der Damalige Orden so weit vom wege Inatus entfernte ist nicht mein verschulden und im Geplanten neuaufbau sehen wir die changse diesen weg erneut einzuschlagen und beizubehalten.


Mit Hochachtungsvollem Gruss
Ray Dracon

[Leila]

auf einem wei?en Pferd kommt eine junge Dame angeritten und lie?t sich die Aush?nge durch. Zun?chst runzelt sie unwillig die Stirn.. etwas sp?ter f?rbt ein dezentes Rot ihr Gesicht und der Anflug eines L?chelns, doch dann wird ihr Blick wieder ernst und sie z?ckt entschlossen ihre Feder.

Werte B?rger,
ich bitte euch, dies ist kein Ort, an dem Anfeindungen und Beschimpfungen ausgetragen werden sollten. Ich denke wir sollten ernsthaft und in Ruhe auf der Versammlung ?ber alles sprechen. Aber hier Rufmord und Beleidigungen die Wahl entscheiden zu lassen, halte ich f?r bedenklich.

Leila Mandris

[Dayhanira Drahval]

Es war sp?te abends als Dayhanira, humpelnd und an ihren Stab gest?tzt, an das Brett trat. Wie jeden Abend bevor sie sich zur Ruhe legte, lass sie sich die neuen Pergamente genau und mit bedacht durch. Die Betr?ge zur Rats-Wahl schienen schon in den vergangenen Monden, ihre Neugierde geweckt zu haben. Doch heute macht es den Eindruck, dass sich Dayhanira pl?tzlich k?stlich ?ber jene Betr?ge zu am?sieren schien, was das schmunzelnd auf ihrem Gesicht wieder spiegelte. Einen der Texte verfolgten ihre Augen zweimal und dabei l?chelte sie nur sachte. Ohne auch nur eine Anstalt zu machen, etwas hinzuf?gen zu wollen, wendete sie sich mit einem leichtem schmunzeln ab.
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Sie wirbt dir Weißheit,
denn sie ist besser als Gold
und verschaff dir Klugheit,
denn sie ist Kostbarer als Silber

[Auron Troy]

*tritt langsam an das brett und liesst sich langsam die zeilen durch*

*schmunzelt dann und kann sich ein lachen kaum mehr verkneifen, f?hlt sich dann regelrecht gezweungen eine kurze stellung nahme zu nehmen*

Sehr geehte herr oder frau Suara Stika,

wer oder was auch immer ihr seid, was ich ja nicht sagen kann da ich euch ja nichtmal kenne ihr allerdings der meinung seit mich zu kennen was ich sehr belustigend finde wie sich jemand der einen Menschen nichtmal kennt sich so ein hoches mass an frechheit nehmen kann um ?ber andere zu urteilen, wenn ihr hier denkt nur weil ihr h?bsch formuliert so das das gemeine volk vielleicht dadurch beeindruckt ist so tut euch keinen Zwang an jedoch habe ich bereits diesen Landen grosse dienste erwiesen als noch nicht mal die winde euren Namen fl?sterten also haltet bitte den Rand oder besser gesagt die feder still. W?rdet ihr mich wirklich kennen w?sset ihr das ich ein fanatischer streiter des lichts bin und w?rde ich euch pers?nlich kennen so w?rde ich euch f?r eure beleidigungen zur verantwortung ziehen. Nunja aber das Beweisst nur das ihr eure informationen an den Haaren herbei zieht oder aus zweiter Hand habt, wobei ich nicht behaupten kann das weder das eine noch das andere eine weise Person aus macht, denn eine solche w?rde sich ihr eigenes Bild machen statt jedwedes Geschw?tz das man irgendwo auf nimmt f?r Gold zu nehmen. Ich habe mich nicht f?r diese Ratswahl beworben da es mir Angesicht von Leuten wie uch zu wieder w?re, eine solche Position zu vertreten. Ihr m?gt villeicht ein gewisses Mass an Inellegenz besitzen doch fehlt es euch eindeutig an Weisheit, dies ist kein Privileg und auch keine Gabe. Eure ?usserst Plumpen Versuche hier von Dingen und Menschen zu sprechen die ihr nicht mal ann?hernd kennt, beleidigt den gesamten Orden und alles wof?hr er stand. Solltet ihr eines sehr fernen Tages halb so viel Licht in diese Welt gebracht und halb so viel Schatten abgewandt haben wie es die Streiter des Ordens taten so werde ich mich gerne weiter mit euch ausseinander setzen, doch bis zu diesem Tage habe ich kein sonderliches verlangen mit einem einf?ltigem wurm, verlogene Worte zu wechseln, dies werdet ihr hoffentlich verstehen. Auch h?tte ich es mir niemals angemasst mir ein Urteil ?ber euch zu bilden da ich euch nciht kenne, jedoch waren eure ?usserungen ?usserst aufschlussreicht, habt dank daf?r.

Sollte ich euch an treffen so denke ich werden wir ein kurzes Gespr?ch f?hren m?ssen ?ber euer ?usserst .... dr?cken wir es einmal weniger dezent aus, loses Mundwerk hinter dem wohl nichts als das Gew?sch und gemunkel dunkler Gassen steckt oder vielleicht auch ein reichhaltiger Vorat an Fantasie der allerdings nicht sinnvoll genutzt wird und somit eine verschwendung an Potential dar stelllt.

Gezeichnet

Auron Troy
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[Manolito]

es war ein sch?ner tag.der himmel segnete manolito mit einem herrlichen braten, welchen er mit dem geschick seines bogens vom himmel zu pfl?cken wu?te.ein knisterndes feuer lie? ihn golden r?sten und saftig gl?nzen.es war ein sch?ner tag.vielleicht sogar so gut, das man ein paar gute gesch?fte vollbringen k?nnte.also machte sich der volle magen, sammt daranh?ngenden k?rpers,auf, um in die menschenstadt zu wandern.gar nicht unweit des zuerst angestrebten zieles erblickte er madame mandris und beobachtete sie eine weile, wie sie ihre nachricht an dem ?bervollen brett befestigte.eine bank lud ihn ein platz zu nehmen.und so tat er dies.im grunde hatte er gehofft das madame mandris eben jenen weg zur?ck legen w?rde, an dem auch die bank stand auf der er sa?.mit einem apfel in der hand sah er leila auf sich zu kommen.h?flich gr??end deutete er mit dem apfel in der hand richtung nachrichtenbrett.aufmerksam hatte er schon immer die nachrichten gelesen und war ?ber neuerungen gut informiert.so auch ?ber das thema der ratswahl.noch leicht kauend, sprach er zu madame mandris:

gibt es eigentlich nicht tausend sch?nere dinge auf dieser welt, als sich diesen pr?chtigen tag, mit dem gr?beln ?ber jene dinge ,die dort am brette stehen, zu ver?beln?

als er noch einen biss am apfel t?tigte, kam zum vorschein das dieser wohnsitz einer kleinen made geworden war.mit leuchtenden augen beobachtete er dieses kleine wesen und sprach weiter.

diese kleine made hier zum beispiel.hat sie nicht ein sch?nes haus?ein sch?nes leben kann sie hier f?hren.und dann komme ich und raube der made ihren ganzen wohlstand.obwohl ich heute schon einen ganzen braten vertilgt habe tu ich dies.

wieder deutet er mit dem apfel in der hand in richtung nachrichten brett.

und sehet.dort her?ben wo auch eure zettel h?ngen.da passiert dasselbige wie hier mit der kleinen made.die geburtsstunde von macht und hab gier.von macht und rachsucht, neid und eifersucht.dort geht es nicht um gerechtigkeit.verbr?dert und verschw?gert sind all jene.f?r mich ein sinnloses unterfangen.

mit einem kr?ftigen wurf landet der apfelrest schlie?lich ziemlich nah am nachrichten brett.verz?ckt von dem fast erfolg das weit entfernte brett getroffen zu haben sieht er mit grinsendem gesicht in madame mandris augen.

aber sch?n euch einmal wieder zu sehen.so la?t uns eine flasche nehmen und ein wenig frische milch von des bauern k?he klauen.

seltsam ausgelassen wirkte manolito heute und er sprang auf, um seine soeben gekommene idee des milchklaus umzusetzen.
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Eure Signatur ist für'n Arsch.

[Ray Dracon]

Wieder tritt Ray an das Brett , und wieder geht er In die Bank um ein Pergament zu verfassen auf jenem zu lesen ist.

Ich denke Leila Mandris Hat recht.
Wir sollten uns nicht gegenseitig vor der Wahl Runter machen und ich denke jeder hat eine faire changse daran teilzunehmen.
Deshalb m?chte ich ebenfals darum bitten das wir zuerst die Wahl kommen Lassen und dann sehen wir weiter.
Mit Hochachtungsvollem gruss

Ray Dracon

[Parn]

Frisch angekommen und den Geruch des Hafens gerade hinter sich gelassen, ruht Parn Falkenharm ein wenig auf einer der vielen B?nke am Rande des Marktplatzes aus. Nur aus dem Augenwinkel nimmt er die Personen war die sich gelegentlich an das Brett stellen und die Berichte lesen die da geschrieben sind.
Nach einigen Stunden der Ruhe begibt sich Parn ebenfalls zum Brett um denn zu sehen vor?ber der ein oder anderre hier geschmunzelt hat.

Nichts zu schmunzeln, aber eine Chance anderre Leute kennen zu lernen fand er unter den Nachrichten am Brett und etwas vern?nftiges dazu auch.

"Eine Ratswahl ... hm... warum nicht....wenigstens ,denke ich, werde ich da einige Leute kennen lernen"

Derzeit mittellos ist es ihm leider nicht gegeben eine Nachricht zu schreiben da er weder Papie noch Feder, geschweige denn Tinte hat.
Aber er wird mit sicheheit erscheinen... dies sei gewiss...
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Manchmal isses so.

[Rayenhniel]

Sorgenvolle Blicke richtete Rayenh auf das fast schon ?berhangene Brett. Seinen K?rper zwang der aufgew?hlte Geist zur Ruhe, lange Zeit stand er still vor den Zetteln und ordnete seine Gedanken. Schlie?lich sollte eine kurze Notiz reichen, denn mit den geschriebenen Worten wollte er hier nichts beginnen oder beenden.

"Was ich hier lese bereitet mir Sorgen, bereitet den W?chtern Sorgen. Viele Emotionen wallen auf, dunkle Ereignisse k?ndigen sich an. Ich werde sehen, dass ich zur Sitzung erscheinen kann und mir ein Bild der Lage und allen Beteiligten bilde. Wir werden beoabachten, wir werden sehen und, wenn es n?tig ist, werden wir handeln.

Rayenh Craught, Ratsmitglied der W?chter des Gryffions"
_________________
Rayenh Craught, Leif Ahrison
Single
Group
Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss.

[Auron Troy]

* geht noch einmal ans brett und reisst seine beiden Schreiben herunter*

*murmelt leise*

Wozu sich ?rgern...dankt Inatus das meine klinge nicht so locker sitzt wie euer Mundwerk...

*wendet sich dann ab und geht wieder seiner Wege*
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[Thodirion]

*als Thodirion am Markt vorbeireitet, bemerkt er eine aufgeregt diskutierende Menschenmenge vor dem schwarzen Brett. Er stellt seinen roten Mustang Flammaria beim Stallmeister ab und bahnt sich, seinen Hirtenstab in der Hand vor sich her f?hrend, einen Weg durch die Menge. Er ignoriert das aufgeregte Gemurmel um ihn herum und studiert die vielen zum Teil zerknitterten und teilweise bereits abgerissenen Anschl?ge. Als er damit fertig ist, holt er ein sauberes Papier heraus und notiert darauf...*

Werte B?rger des Landes,

mit Freude nehme ich zur Kenntnis, dass durch die Wahl eines Rates endlich eine Ordnung in dieses Land gebracht werden soll, in dem seit der gro?en Katastrophe noch immer das Chaos regiert. Interessiert habe ich die mehr oder weniger sachlich gef?hrten Diskussionen verfolgt und hoffe, dass das Volk am Ende die richtige Wahl treffen wird und zu unterscheiden wei?, wer dem Land wohl gesonnen ist und wer durch sein Reden und wohl auch durch sein Handeln nur Unruhe stiftet.
Ich m?chte Euch, werter B?rger, eine Frau ganz besonders ans Herz legen. Sie wurde bereits erw?hnt, doch wie mir scheint, ging dies zu sehr unter im Streit um andere Namen. Ich empfehle sie nicht, wegen meiner pers?nlichen Zuneigung zu ihr, denn ich werde sie wohl nur noch seltener sehen, sollte sie in ein hohes Amt gew?hlt werden. Ich empfehle sie, da ich meine, dass sie einen guten Beitrag zur Neuordnung des Landes leisten w?rde.
Ich denke dabei an Lana May, die fast einem jeden bereits durch ihre Hilfsbereitschaft aufgefallen sein sollte. Sie hatte schon immer stets ein offenes Ohr f?r die Sorgen eines jeden und kennt die Probleme der Menschen, wie kaum ein anderer.
Ich bin ?berzeugt, dass sie an einer Position im Rat unserem Land von gro?em Nutzen sein wird.

*schwungvoll unterzeichnet*

Thodirion


*als er den Zettel am Brett anheftet, bemerkt er wie das Gemurmel um ihn herum verstummt. Er dreht sich um und schaut l?chelnd in die vielen neugierigen Gesichter der Leute die nun ihre H?lse strecken um zu lesen, was er da nun geschrieben hat. Er bahnt sich seinen Weg aus der Menge heraus und reitet vom Markt*

[Lana May]

Lana kehrt von einem Streifzug durch die W?lder zur?ck und machte am Markt halt um ihren Vorrat an Lebensmitteln aufzufrischen und zu erfahren, was in ihrer Abwesendheit passiert ist.
Ihr Blick fiel dabei sofort auf die vielen Pergamente die am Brett hingen.
Von der Neugierde getrieben begab sie sich zu dem Brett und begann jedes einzelne Pergament zu lesen.
Kopfsch?ttelnd murmelte sie vor sich hin.
Die Wahl an sich ist ja eine sehr gute Idee und l?ngst ?berf?llig, aber bitte warum muss das denn in eine solche Schlammschlacht ausarten, in der offenbar jemand, der seine wahre Identit?t verbirgt, denn niemand kennt seinen Namen oder ist ihm je als Person begegnet und dennoch er verf?gt offenbar ?ber ein explizites Insiderwissen, der ?bel ?ber Personen redet obwohl keine der angesprochenen Personen jemals seinen Namen vernommen hat noch ihn zu kennen scheint.
Aber wie sagt schon ein weiser Mann: ? Geschickte Reden und eine gek?nstelte Miene ? das sind selten Zeichen eines guten Menschen.
Sie wendet sich ab und geht angewidert ob der Beleidigungen des Unbekannten Autors von dannen.


Am n?chsten Tage jedoch findet sich ein edles Pergament an den Brettern. Auf den Lana May sich daf?r bedankt und geehrt f?hlt, dass man sie f?r ein ?ffentliches Amt als geeignet erachtet.
Aus dem Text geht au?erdem noch hervor das sie, sollte sie die Wahl treffen, diesen Posten nicht ablehnen und nach besten Wissen und Gewissen dem Volke dienen werde.

Das Pergament tr?gt die wohlbekannte Unterschrift von
Lana May

[Ray Dracon]

Wieder Tritt Er nach einigen tagen ans Brett und liest sich alle Pergamente durch w?hrend er sich kurtz etwas Notirt.
Wieder Betritt er die Bank und setzt sich ans Pult.

Sehr Geehrte Bewohner des landes.
Ich ahbe nun einmal zusammen gefasst welche bewerbungen und vorschl?ge um Welche Posten eingegangen sind.

F?r die Wahl zum Mitglied des Rates stehen zur zeit folgende kandidaten auf der Liste.

Rayenh Craught
Moriar Baal
Alwin
Auron Troy
Lana May
Cena
Suara Stika
Nicole Valentino
Ray Dracon

Zur B?rgermeister wahl gehen allerdings nur 2 Kandidaten hervor wie mir Schein.

Nicole Valentino und Ray Dracon

da ich denke, dass sich weniger Kandidaten Gemeldet haben oder Herrausgestellt haben wie zuerst angenommen und ich mich wegen der anzahl der Ratsmitglieder gegen?ber dem Eigentlichem Konsept Irrte, denke ich, sollten wir wie im Konsept vorgesehen Jede Position Auch nur 2 mal vergeben.
Da sich mir jedoch noch keine Arkanen um einen Posten beworben haben, so wird es von n?ten sein, das diese anderweitig belegt werden sofern sich keine kandidaten finden lassen.

Sollte ich einen Kandidat vergessen haben zu erw?hnen, so will ich mich daf?r im vorhinein schoneinmal entschuldigen.
Auch k?nnen gerne noch weitere Vorschl?ge und Berwerbungen um einen dieser Posten gemacht werden.

Mit Hochachtungsvollem gruss

Ray Dracon
*unterschreibt*


Nachdem er sich das Neue Pergament noch einmal durchgelesen hatte, Hefftet er es nun ans Brett und verl?sst die Stadt