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[Lubi]

Gesenkten Hauptes schl?rften seine F??e durch das Tor. Wieder erging es ihm wie eh und je. Vertrieben von dem Platz an dem sich die Menschen sammelten und ausgesto?en von der Gemeinschaft. Doch hatte Borges es bereits so hingenommen, dass so sein Schicksal sein soll. Einsamkeit war ihm nicht fremd, sie begleitet ihn zu jeder Zeit zu jedem Platz.
Die helle Scheibe am Horizont brauchte noch etwas bevor die Berge ihre letzten Strahlen verschlucken w?rden. Ein Platz f?r ihn vor der Stadt, ein Platz f?r jeden der nicht so sein wird wie die Reinen welche die Mauern f?r sich beanspruchten. Jenes war sein Ziel das es zu erbauen galt. Ein einfach Baumstamm, eine einfache Feuerstelle, dass soll der Anfang sein.
Fragend glitt sein Blick umher als er an jenem Platze stand. Woher sollte ein, vom Leben gezeichneter schwacher Mann all jenes herbekommen. M?de schob sich ein L?cheln auf seine Lippen. „So hat er mir doch seine Hilfe angeboten“, rumorte es in seinem Sch?del.
„Dann soll die Hilfsbereitschaft der Zwerge doch getestet werden.“
Dem Schicksal folgend machte er sich auf den Weg zu dem Platze an dem er jenes zu finden erhofft was er suchet.
Sp?ter, wenn diese H?rde erklungen w?rde sein, galt es sich mit den Dingen zu besch?ftigen welche nicht aufgeschoben werden konnten.

[OggY]

[OOC] Antwort


hm lieber borges^^
ich bin in letzter zeit sehr selten on.
es w?rde mich jedoch sehr freuen wenn ich dir helfen kann fande es schon bei der quest mit dir sehr interessant.
falls du mal zeit hast oder einfach mal hilfe brauchst
du weist bei mir bist ja willkommen!
hier hast meine icq falls du mich erreichen willst
falls du kein icq hast kannst mir ja ne pn schicken

291-334-761
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Always forgive your enemys
But never forget their names

[Lubi]

Dort unten lag er nun. Niedergeschlagen durch die das Schwert welche jene Frau f?hrte. Die aufgew?hlte Erde in der er lag k?hle seine verletzten Wangen als wollte jene ihm Trost spenden. Seine d?nnen Finger gruben sich in den Morast als er versuchte sich aufzudr?cken.
Die letzten Worte der Frau, welche er noch vernehmen konnte hallten noch in seinen Ohren wieder.
?Dann benutzt doch das Wissen welches ihr habt!!?
Niemals w?rde er diesen Satz mit dem verh?hnenden Unterton vergessen, niemals jenes Gesicht, welches ihm gegen?berstand und ihn grundlos angriff.
Der Hass auf jene Frau wuchs in Borges Herz, der Hass auf sie und auf alle anderen ihrer Art. Waren sie doch alle gleich, niemand von ihnen war anders. Niemand?..
?..das Wissen benutzen, meinte sie. Doch galt es noch so manch Geheimnis zu entschl?sseln, bevor es zu jenem Schritt kommen solle.
Das Relikt welches Borges vor einiger Zeit tief in den Gew?lben jenes Hauses fand, ward eines davon. Der Ritualdolch welch jene Frau verwendete, deren ?berreste er ebenfalls an sich genommen hat. Ihn galt es zu erforschen und mit ihm die verborgenen Riten die ihn umgaben.
Abf?llig blickte er gen der Siedlung der Menschen und sein Blick wurde finsterer. Abstand, das wird es sein, was er nehmen wird. Von den Reinen und den Verlogenen von alle jenen die nur heucheln und ihm hinterr?cks ein Schwert in den R?cken rammen.
So werden ihn seine Schritte hinaus in die Wildnis tragen um dort zu finden was er sucht.
Die ersten Schatten der Nacht breiteten sich ?ber das Land aus als Borges sich auf den Weg machte den Pfad zu gehen welchen ihm sein Schicksal darbot, was sonst h?tte er auch tun k?nnen?..

[Lubi]

Die Lichter des Hafens wurde sichtbar. Ein leises Seuzen entfuhr Borges Mund. Seine von M?digkeit ersch?pften Glieder schmerzten und der Wind auf der salzigen See zog an seiner Kapuze. Ein Wechselbad der Gef?hle keimte in ihm auf. In einiger Zeit, w?rde er an den Ort zur?ckkehren von dem er vor einem Mondlauf aufgeraft hat um einem Wink des Schicksals zu folgen. Kehrte er doch nun zur?ck mit Erfahrung der vergangenen Zeit, doch wie hoch mag wohl der Preis daf?r gewesen sein. Die R?ckkehr in die Stadt derer die von sich behaupten rein und makellos zu sein. Der Magier drehte dem Bug des Schiffes dem R?cken zu und kauerte sich wieder in einen windgesch?zten Winkel des Deckes. Der Vorteil der Ausgesto?enheit ist, dass man nicht vermisst wird. Er wird wieder zur?ck kommen als der Fremde wie er gegangen ward. Doch ward es an der Zeit sich an einem zu wenden der ihm einmal etwas anbod. W?rden ihn doch bald seine M?den F??e zum Heim des einen Zwerges bringen um sein Angebot anzunehmen.
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Gehe nicht geteerte Wege,
gehe Wege, die noch niemand ging.
Damit du Spuren hinterläßt -
und nicht nur Staub!