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[Scirrha]

Eine Junge Frau, in eine R?stung gekleidet und mit erhobenem Haupt eilt geschwind an das Schwarze Brett heran und heftet einen bereits fertig geschriebenen Zettel daran.

Gr??e euch Krieger des Landes!
Wie Ihr wisst steht unserem Volk ein Krieg bevor und wir ben?tigen jeden Krieger im Kampfe f?r unser ?berleben! Aber es sind auch welche die nicht das K?mpfen beherrschen und dennoch mutig genug sind in die Schlacht zu ziehen herzlich willkommen!! Ich pers?nlich, Arissa, werde diesen Personen dann in verk?rzter Weise den Umgang mit dem Schwert lehren...
Ich und Tomas Hammaburg sind zu den Anf?hrern unseres Heers ernannt worden.
Wir ben?tigen alle die wagemutig genug sind zu k?mpfen!
Jeder der mit uns in diese Schlacht ziehen mag melde sich am morgigen Tag(21.09.05) um 18.30 Uhr am Brunnen in unserer Stadt.
Oder sendet mir eine Taube an folgende Koordinaten:
26719N?rdlich und 5407 Westlich.

*schwungvoll unterschrieben*

Arissa
Nachdem sie ?berpr?ft hatte, dass der Aushang auch gut sichtbar war, eilte die Junge Frau zu ihrem Pferd und riet davon.

[Fable DeHunter]

Gr?sse euch Arissa,
ich bin dabei wenn ihr mich braucht.
Doch wie ich gelesen habe ja.

*sch?n unterschrieben*

Garin

[Falmar Khronn]

Ein Mann mit langem braunen Haar, welches er zu einem Zopf verschn?rte, hinkt auf einen Gehstock gest?tzt an das Brett. Eine Weile verharrt sein Blick auf dem neuen Aushang bis er schlussendlich ein Antwortschreiben verfasst.


Zum Grusse

Ich hatte am gestrigen Abend die zweifelhafte Ehre der Versammlung am Brunnenplatze beizuwohnen. Auch dort war des ?fteren zu h?ren dass jeder Waffenkundige dringend als Hilfe ben?tigt wird. Dennoch wurde mein Interesse mit Ignoranz verschm?ht und das Augenmerk auf zwei Gr?nschn?bel gelegt die sich nun Heeresanf?hrer nennen. Wohl lag der bittere Geschmack der gerechten Frage nach Sold den Organisatoren auf der Zunge.

Dies Schreiben soll ein Warnung an Jene sein, die nicht bereits ihr letztes St?ck Selbstachtung verloren haben. Wer diesem Ruf folgt, wird sich bald angef?hrt von desorientierten Amateuren in den sicheren Untergang bewegen ohne Aussicht auf Entl?hnung.

Khronn

[Auron Troy]

Ein Berobter Mann befestigt ein weiteres schreiben an dem Brett



Werte Menschen dieser Lande,

Dieses ewige herum debatieren hilft hier keinem weiter, wenn etwas getan werden soll dann bitte lasst die Leute die sich daf?r gemeldet haben die Aufgabe zu ?ernehmen ihre Dienste tun. Ich kann es kaum fassen, uns steht Krieg bevor und seit Tagen wird nur daf?r Sorge getragen das jeder einzelne der Verantwortung ?bernehmen m?chte im Staub zertreten wird, nichts als anschuldigungen, sarkasmus und gel?chter, Bei Inatus seid ihr denn noch bei Sinnen!

Schon bald wird die streitmacht des feindes ein treffen und alles das euch lieb und teuer ist wird vergehen. Darum fordere ich hiermit alle freiwilligen auf dieses gezanke nun endlich zu unterlassen, es wird bald nichts mehr geben um das man sich streiten kann, darum wartet mit den Anschuldigungen, Vorw?rfen und dem gejammer bis die Sache ausgestanden ist.

Vereint euch endlich unter einem Banner und bietet dem Feind die Stirn...

GEMEINSAM... statt euch gegenseitig zu zerfleischen.

Somit rufe ich hiermit noch einmal auf das alle freiwilligen sich heute am brunnen ein finden sollen, und wenn ihr die n?chsten Tage noch erleben m?chtet, dann lasst endlich diesen unfug und lasst die selbsternannte Heerf?hrerin ihre Arbeit machen oder bleibt verdammt nochmal fern statt die ohnehin schlechte Moral der M?nner und frauen noch weiter zu untergraben.

Gezeichnet

Auron Troy

Die unterschrift ist schwunvoll darunter gesetzt
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[tomas]

Ein junger Mann heftet Pergamente an die Laternen der Stadt.

Darauf zu lesen ist:

Wete K?mpfer und Verteidiger unserer sch?nen stadt.

am morgigen Donnerstag um 18 Uhr werden wir uns am Marktplatz einfinden und ein erstes Training f?r das Bevorstehnde absolvieren. Ich fordere dazu jede Frau und jeden Mann, wer eine Hieb- Stich- oder Schneidenwaffe zu f?hren vermag und sich einer guten Sache zur verf?gung stellen will, sich p?nktlich dort einzufinden. Waffen sind, soweit vorhanden, mitzubringen.

Tomas Hammaburg

Man erkennt, das die Feder mit harter Hand gef?hrt wurde[/i]

[Lubi]

Des Nachts, als sich die halbe Sichel des untergehenden Mondes kurz hinter einigen kleinen Wolken verbarg, trugen ihn seine F??e hinein in die Stadt derer die meinten sie seihen doch die Krone der Sch?pfung. Mit Anspannung in den Augen ?berflog sein Blick die Nachrichten und Zettel die hinterlassen wurden. Leichte Falten bildeten sich auf seiner nachdenklichen Stirn. Mit einem kurzen z?gern griff er in eine Falte seiner Robe und schrieb mit dem daraus hervorgebrachten Kohlestift jene Worte auf das letzte Papier.

"Mag nicht nur die Waffe in der Hand zu jenem Zweck benutzt werden"

Nach dem letzten Buchstaben wendete er sich ab von jener Heimat derer die ihn ablehn und suchte seinen Schutz in der Abgeschiedenheit.
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Gehe nicht geteerte Wege,
gehe Wege, die noch niemand ging.
Damit du Spuren hinterläßt -
und nicht nur Staub!