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Ruf zu den Waffen

 
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Auron Troy



Anmeldedatum: 03.03.2005
Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: Sa 24 Sep, 2005 12:17    Titel: Ruf zu den Waffen Antworten mit Zitat

Die ganze nacht und den darauf folgenden Tag war Auron durch geritten um die Kunde hinaus zu tragen zu allen Menschen in allen Winkeln unserer Lande, die wie folgt lautete.

Freie Menschen Havens,

meine Br?der und Schwestern, die Zeit ist gekommen sich zu erheben und den feigen Drohungen durch das Nordland zu trotzen. Es freut mich euch an dieser Stelle mit teilen zu k?nnen das wir bereits einen Plan sowie eine Hand voll sehr erfahrener M?nner sowie auch einige mutige und tapfere freiwillige haben die uns dabei unterst?tzen werden.

Um das Nordland vernichtend zu schlagen brauchen wir noch mehr dieser tapferen und furchtlosen Herzen. F?r die Verteidigung der Stadt ist soweit Sorge getragen. Nun geht es vielmehr darum bei der Verteidigung zu einem vernichtenden Schlag aus zu hohlen einem schlag der selbst Odin mit seinem Donnernden Hammer in den Schatten stellt und den Nordm?nnern zeigen wird wen sie ihn Zukunft an beten sollten. Doch vorerst sollen sie noch zu Ihrem G?tzen beten das er vielleicht daf?r Sorge tr?gt das, das ein oder andere leben seiner getreuen Lakaien verschont bleibt durch unsere Hand.

Ich bitte hiermit alle Tapferen M?nner Und Frauen die in dieser historischen Schlacht ihren Platz finden m?chten mir eine Taube zu schicken oder mir eine Botschaft zu kommen zu lassen. Meine taubenstall Koordinaten aluten 15177 nord 6250 West.

Lasst es den Mannen des Nordens gesagt sein, ihre zeit ist vor?ber, die Menschen haben sich erhoben und werden wieder einmal mehr Siegreich sein! Lange noch nach der schlacht wird man sich der tapferen Krieger die in der Schlacht k?mpften erinnern, als jene Menschen die sich vereint erhoben und gemeinsam den Aufstand der Nordmannen zerschmetterten um einmal mehr zu zeigen, das das Volk der Menschen stark ist und sich niemals feigen Tyrannen und Erobereren beugen wird, nun sind sie die jenigen die Angst haben sollen, und dies werden sie.

Wiedereinmal erf?llt es mein Herz mit Stolz mit meinem Volke in die Schlacht zu ziehen, f?r unser Land, f?r unser Volk, f?r unsere Freiheit die wir und niemals nehmen lassen, Niemals! Zu den Waffen Br?der und Schwestern, Seite an Seite entschlossen und unbeirrbar dem Sieg der Menschen entgegen. Bis die hallende Stimme Odins in dem tosendem Donner unser Streitmacht nur noch wie ein leises bibbern eines kleinen hilflosen Kindes zu vernehmen ist und nur noch die Siegreichen Stimmen unseres Volkes das Schlachtfeld in ehrfurcht vor den Menschen erzittern l?sst.

Trefft mich am Montag zur 20sten Stunde in Haven am grossen Platze wo wir gemeinsam mit Miss Tamara Lay und Herrn Ramirez Gonzales sowieo vielen anderen die einzelheiten des kampfes besprechen werden.


Zur mittags Stunde bevor er sich dann nach hause begab um ein wenig schlaf zu finden entsandte er noch einen Boten an Tamara Lay und Ramirez Gonzales um sie ?ber den Zeitpunkt der Zusammenkunft in Kenntnis zu setzen
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Auron Troy



Anmeldedatum: 03.03.2005
Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: So 25 Sep, 2005 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

Eine unruhige Nacht lag hinter Auron, und noch ehe der Morgen graute und die ersten Sonnenstrahlen aus dem Osten W?rme und Licht spendeten war Auron bereits auf den Beinen und dabei seine schwere Plattenr?stung an zu legen. Langsam und Teil f?r Teil legte er die schweren R?stteile an und zog deren Riemen fest. Sein Blick schweifte durch den Raum und verharrte dann einen Augenblick an dem Waffenst?nder der gespickt war mit verschiedernen Schwertern und ?xten, die meisten davon noch nie verwendet und neu geschmiedet. Langsam Nahm er eine Kurze axt mit geschwungener Schneide und befestigte diese an seinem G?rtel. Desweiteren ein mittel Langes Breitschwert und einen Zweih?nder mit einer Langen und schmalen Klinge und h?ngte diese mit hilfe von 2 langen Lederriemen gekreuzt an den R?cken. Zuletzt noch einen langen dolch den er mit 2 weiteren Lederriemen samt scheide an seinem Linken Unterarm an den dem Armsch?tzer befestigte. Als letztes ergriff er noch ein Kunstvoll verarbeitetes und Robust wirkendes Drachenschild an dessen innenseite eine Scheide eingearbeitet war in der ein kurzer Dolch steckte. Er nahm den Schild in die rechte Hand.

Die Ausr?stung wirkte etwas erdr?ckend nachdem es wohl schon eine ganze weile her war das er sich so schwer ger?stet hat. F?hr gew?hnlich reichte eine Klinge und eventuell noch seine kurze Einhandaxt. Dann verliess er das Haus. Draussen war es noch Dunkel als er zu seinem treuen Ross ging und sich langsam in den Sattel wuchtete mit samt der schweren R?stung.

Langsam und gem?chlich etwas in gedanken ritt er zuerst zum Hafen um dort Ausschau zu halten, dort standen 2 sp?her bei denen er sich kurz die best?tigung holte das alles ruhig ist.

Dann setze er den Weg weiter fort Richtung Haven. Dort angekommen war alles still und ruhig, langsam hob er sein Haupt und blickte gen Osten. Die ersten Sonnenstrahlen durchbrachen die Dunkelheit und Auron nickte zufrieden. Anscheinend w?rden die Wikinger heute noch nicht ein treffen, er stieg langsam vom ross und ging langsamen Schrittes durch die Stadt um sich ein Bild ?ber den Stand der Dinge ein Bild zu verschaffen.
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Auron Troy



Anmeldedatum: 03.03.2005
Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: So 25 Sep, 2005 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Als er langsam durch die Stadt schritt erblickte er einige M?nner, ?rmlich gekleidet, schmutzig und nicht umbedingt wohl gen?hrt. Er trat langsam etwas n?her an sie heran und musterte sie nun noch eingehender.

Sie wirkten m?de als w?ren sie die ganze Nacht marschiert und h?tten Tage lang nichts gegessen. In ihren Gesichtern war Angst zu sehen, unsicherheit und Zweifel. Es schienen einfache Bauern zu sein aus entfernten d?rfern nur eine Hand voll der Ihren.

Auron trat nun g?nzlich an sie heran und liess seinen blick langsam ?ber ihre m?de wirkenden Gesichter schweifen, dann fiehl sein Blick auf die Klinge eines der M?nner, sie schien alt, rostig und stumpf. Langsam richteten sich die Augen der M?nner auf Auron und musterten ihn fragend beinahe schon ?ngstlich.

Ein sachtes nur leichtes l?cheln huschte ?ber Aurons gesicht, welch verzweiflung sie hier her getrieben haben mag, wie viel mut es gekostet haben muss den weiten und beschwerlichen weg zur?ck zu legen, um f?r sein Volk zu k?mpfen. M?nner die kaum etwas zu verlieren zu haben schienen ausser vielleicht Ihrem Leben und das jener Menschen die ihnen nahe stehen. Der Gedanke daran erf?llte ihn mit Stolz vor seinem Volke und besonders vor den M?nnern selbst worauf hin er sich langsam vor ihnen verneigte.

Etwas verwundert waren die Blicke der M?nner bei dieser Geste doch ihre Angst schien zu weichen. Langsam richtete Auron sich wieder auf und blickte in das Gesicht des Mannes mit dem rostigem Schwert. Dann f?hrte er die Hand langsam an seinen Nacken und ergriff den Knauf des Breitschwertes um es langsam aus der scheide zu ziehen.

Etwas ?ngstlich wichen die M?nner zur?ck vor dem Ritter in der Schweren R?stung. Auron strecke dem Mann den Knauf des Schwertes auffordernd entgegen dieses an sich zu nehmen mit den Worten.

"Es w?re mir eine Ehre wenn ihr in der Schlacht diese Klinge f?hren w?rdet und ich die eure, denn wir sind vom gleichen Schlag..."

Nachdenklich ?ber seine Worte und z?gernd streckte der Mann ihm den Knauf seiner Waffe entgegen und nahm Aurons Klinge an sich, sie war neu geschmiedet und gsch?rft mit kunstvollen gravierungen versehen und f?r ihre gr?sse relativ leicht, eine vorz?gliche Klinge.

Der Mann musterte die Klinge mit weit aufgerissenen augen und schien nun mehr Hoffnung f?r die Schlacht gesch?pft zu haben.

Auron nahm die seine entgegen und nickte ihm sachte zu ehe ein kurzes aufmunterndes l?cheln ?ber seine lippen huschte, dann wandte er sich ab und schritt weiter durch die stadt, als er an der Schmiede vorbeikam warf er das rostige alte schwert in eine der Tonnen, da diese wohl kaum mehr zu gebrauchen war, er hatte ein Schwert gegeben und einen treuen und verl?sslichen Streiter in der Schlacht gewonnen... ein mehr als fairer Tausch. Und ausserdem hatte er ja noch jede Menge Schwerter zu Hause in seinem Waffenst?nder... wenn er doch nur jede gegen einen tapferen K?mpfer ein tauschen k?nnte.

Doch der Gedanke das all jene die kaum etwas zu verlieren hatten hier waren schenkte ihm Hoffnung f?r die Schlacht. Hoffnung die er nicht vor hatte f?r sich zu behalten sondern hinaus zu tragen an all jene die diese n?tiger h?tten als er selbst. So Schritt er weiter durch die Strassen und packte mit an beim errichten der Palisade, schenkte aufmunternde Worte des Lobes und der Anerkennung um so manch verzeifelter seele ein l?cheln zu entlocken.
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Auron Troy



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Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: Mo 26 Sep, 2005 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Sp?ter am Nachmittag verliess Auron die Stadt um ein wenig ruhe zu finden und begab sich zum nicht weit entfernten Haus das er sein eigenen nennen durfte.

Etwas m?de und ersch?pft sackte er samt r?stung ins Bett und fiehl in einen unsanften schlaf.

Stunden Sp?ter als die Sonne bereits hoch im Westen stand erwachte er etwas schweisgebadet aus seinem leichtem schlaf. Das knirschen seiner Knochen war deutlich h?rbar als er sich langsam auf rappelte und druch streckte. Langsam stapfte er dann wieder zur t?r hinaus schwang sich auf sein Ross und machte sie wieder auf den Weg zum hafen um nach dem Rechten zu sehen.

Dort angekommen eilten ihm 2 M?nner entgegen, ein wenig panisch und aufgebracht mit den Worten.

Die Wikinger! Sie greifen die Stadt an! Die Pallisade steht ihn Flammen!

Entsetzt und kurz fluchend riss er die Axt vom G?rtel und eilte mit den M?nnern in Richtung Stadt. Vor der Stadt standen sie dann auch das feige pyromansiche Pack.

Nach einem kurzem kaum nennenswerten Wortgefecht sprang Auron aus dem Sattel und stapfte entschlossen auf einen der Ihren zu um die Axt gegen ihn zu richten und ihn f?r seine Verbrechen b?ssen zu lassen. Es waren noch einige Leute anwesend doch all zu genau hatte Auron sie nciht in Augenschein genommen.

Der Kampf brach los und Auron attackierte einen der Wikinger mit gezielten schl?gen w?hrend die anderen ebenso ihrerseits den Angriff starteten. Der gegner den Auron aus erkoren hatte suchte schnell das Weite und fl?chtete vor seinen hieben statt dessen stellte sich ihm ein anderer in die Quere. Auch gut dachte er sich und liess die Axt sausend auf ihn nieder schlagen, bis dieser das Gleichgewicht verlor und unter seinen Verletzungen zusammen brach, als dies geschah sah er durch den schmalen Schlitz im helm, der Kampf verlief nicht gut...

Alle Wikinger bis auf den einen waren noch auf den Beinen w?hrend seine mitstreiter einer nach dem anderem zu Boden sackten, ehe er w?sste wie ihm geschieht sah er sich auch schon von 3 der wikinger umringt. Immer wieder sausten harte Axt hiebe auf das schild nieder das er Verzweifelt hoch hielt ab und an versuchte er vergeblich einen Kritischen treffer an einem der Wikinger zu landen und das Kampfgeschick doch noch zu wenden, dies blieb jedoch vergebens. Mit einem hartem schlag gegen seinen arm wurde seine axt weg geschleudert Kurz darauf Unterlag er den nicht endenden Angriffen und sackte zu Boden.

Einige Zeit verging bis er langsam wieder zu sich kam, er sah sich um und versuchte zuerst mal das gleichgewicht wieder zu finden. dann sah er sich um und erblickte eine Frau auf einem Pferd und einen der Wikinger... der letzte der noch Stand.Alle anderen beteiligten des Kampfes teilten das gleiche schicksal wie er und verscuhten sich wieder zu finden und im ?bertragenem Sinne ihre Knochen wieder ein zu sammeln.

Die Amazone hatten ihnen allen das Leben gerettet und nach einem weiterem kurzem Wortgefecht zogen sich die Wikinger dann auch zur?ck.

Auron verband sich hastig nur den Arm und bedankte sich bei der Amazone f?r ihre Hilfe, ohne sie w?re das ganze wohl anderst aus gegangen. Es schien als h?tten die Wikinger wohl mehr als nur einen feind und auch wenn die amazone nicht unsere verb?ndete war so war sie den wikingern feindlich gesonnen.

Nichts desto trotz dieser feige und hinterh?ltige Angriff musste folgen haben und d?rfe nicht unges?hnt bleiben, Blut wird fliessen gebein wird brechen, Asche wird das Land bedecken und Gedeih und verderb sollen das Schicksal der V?lker des Nordens sein.

Es war an der Zeit dem Volke des Nordens offiziell den Krieg zu erkl?ren und damit ihre letzen tage ein zu leuten auf das diese sich qualvoll und langsam dem ende zu neigen. Von nun an sollen klingen, h?mmer, lanzen und Pfeile dort erfolgreicher sein wo Worte versagten. Die tage der Gnade waren hiermit gez?hlt.
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Ray Dracon



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BeitragVerfasst am: Mo 26 Sep, 2005 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Es war fr?h am Morgen
und die Sonne stieg gerade ?ber die Wipfel der Berge hinaus, als das Klopfen von Hamer und das scharben von eienr S?ge zu vernehmen war.

Ray und Auron waren fr?h auf den beinen und begannen eifrig damit das gesammelte Holz in weiteren Palisaden zu Bauen.
Zuerst s?fgten sie st?cke zurecht und befestigten die besch?digten Teile der Palisade.
Ihre Arbeit sah zwar nicht sch?hn aus, da sie beide nicht die Handwerkliche begabung hatten, doch reicht es aus, um die Palisadenteile wieder zu stabilisieren.

Nun begannen sie l?cher zu graben und Stemmten die Langen St?mme in sie und nagelten sie an den stehen Palisadenteilen fest.

M?hselig zog sich ihre arbeit vorann, und W?hrend ray eifrig s?gte , So hantirte Auron mit hammer und nagel .
als die mittagsstunde erreicht war befanden sich 3 h?mmer und 4 S?gen auf ihrem Konto des nichts von Handwerkverstehens, sowie blaue daumen und einige schnitverletzungen, doch eien Feste Palisade stand bis dort, wo die Wikinger anfingen sie Niderzubrennen.

Nachdem sie nun eine L?ngere Pause eingelegt hatten , und ent?uscht ?ber die wenige hilfe der stadt , gingen sie sich was zu essen besorgen.

So das sie nach einer 30ig min?tigen Pause ihre Arbeit vortsetzten.
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jeder Rechtschreibfehler dient einzig und aleine der belustigung des Lesers und dürfen bei Fund gerne behalten werden.
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Auron Troy



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BeitragVerfasst am: Mo 26 Sep, 2005 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Auron stand da nur im Kilt und stiefeln und H?mmerte gnadenlos einen Nagel nach dem anderem ins das Holz. Einer seiner Arme war verbunden doch das war nicht so schlimm er hatte auch im anderem genug kraft um einige N?gel ins Holz zu jagen.

Die Sonne stand bereits Hoch am Himmel es musste wohl bereits Mittag sein. Langsam hob Auron den Kopf an und sah hoch zum Himmel als man die ersten schweissperlen an der braun gebrannten haut seines durchtrainierten oberk?rpers leicht glitzern sehen konnte.

Er stapfte kurz weg zu dem Wasserfass l?ste das Haarband und senkte dann den kopf in das wasser. Erfrischt und mit neu gesch?pfter kraft zog er den kopf ruckartig hoch aus dem wasser und sch?ttelte das haar kurz aus. Er ging zur?ck zu Ray und seinem Ross, fasste in die Satteltasche und nahm 2 Grosse Handt?cher raus, war eines Ray zu und wischte sich mit dem anderem wieder trocken ehe er sich wieder an die schweiss treibende arbeit machte in der Hoffnung das bald die handwerker ein treffen w?rden um ihnen aus zu helfen.
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Auron Troy



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Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: Mi 28 Sep, 2005 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Die Tage verstrichen, das Volk befand sich im Kriegszustand, doch anscheinend wurde die Lage von sehr vielen kaum ernst genommen. Der Alltag schien seinen gewohnten lauf zu haben. Einziger Unterschied war wohl das die Menschen nun ein Tor am hafen hatten und Ihre Stadt mit einer Pallisade eingepfercht hatten.

Als einer der wenigen die sich ernsthafte Gedanken ?ber den Konflikt mit den Wikingern zu machen schienen, patrolierte Auron immer wieder die K?ste entlang und hielt ausschau nach Schiffen.

Wie weit war es nur gekommen, wo einst Disziplin und Kampfeswillen herrschte, war nur noch gem?tlichkeit zu sehen. In all der Selbstherrlichkeit der Menschen erkannten sie nicht den Ernst der Lage bis auf einige wenige die bereits fr?her die Erfahrung machten, das man niemals seinen Feind untersch?tzen sollte.

Vielleicht waren all die Bem?hungen vergebens, vielleicht musste das Leid und Elend erst sein Leichentuch ?ber das Land der menschen werfen bevor ihre Augen f?r die harten Tatsachen der Realit?t empf?nglich werden. M?de und ersch?pft beschloss Auron sich eine Auszeit zu g?nnen und sich anderen Dingen zu widmen. Er hatte noch vieles vor und dieser Krieg war ihm wohl nicht wirklich gelegen in seinen Zeitplan gerutscht. Doch vielleicht konnte auch er aus all dem Chaos einen nutzen ziehen um letzen endes wieder seiner Bestimmung zu folgen und ein Licht in die immer d?nkler werdende Welt zu werfen.

Er ritt nach hause und widmete sich seinen Studien und Schriften den Krieg f?r eine Weile ausser acht lassend und sich jene darum k?mmern lassen deren Tatendrang den seinen zumindest verbal ?bertrumpfte.
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tomas



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Beiträge: 21
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BeitragVerfasst am: So 02 Okt, 2005 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

V?llig ersch?pft fuhr Tomas seine karre zum rathaus, um sein gef?lltes Holz abzuliefern. Er hoffte insgeheim, dass es nicht mehr allzuviel ist, was noch fehlt.

Er warf alles hinein, was er hatte und strich die Liste ab.

Mit grosser Erleichterung stellte er fest, die Restsumme lautet Null, was heisst, die Beile haben erstmal Ruhe.

Leise fragte er sich, wann die Palisade denn nun weitergebaut wird.
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Auron Troy



Anmeldedatum: 03.03.2005
Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: Mo 03 Okt, 2005 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Langsam trabte Auron auf seinem Ross gen Haven. Skeptisch musterte er die Pallisade an der er selbst auch schweiss gelassen hatte. Er ritt lang zum Ratshaus um nach dem gefangenem Grexos Breitaxt zu sehen. Eigentlich k?nnte man ihn laufen lassen.... dachte er sich, anrerseits hatten die wikinger ja einen gefangenen Genommen und so lange der nicht auf freiem Fusse w?re d?rfte sich auch Grexos weiterhin im Ambiente laben. Er betrat das Ratshaus und ging die stufen Hoch vor der T?r hinter der Mann den Wikinger gut verwahrt hatte standen 2 Wachen sie nickten auron sachte zu und ?ffnete sogleich die t?r.

Er Trat in den Raum und sah sich um. Leila war nicht da nur der gute Grexos war brav wo ihn Ray, Corwax und er selbst gelassen hatten gut verschn?rt. Auron fasste die lehne des Stuhl der an der gegen?berliegenden seite des Tisches Stand drehte ihn zu sich und setzte sich die lehne vor seiner Brust hin. Er verschrenkte die Arme auf der Lehne des Stuhls und sah den gefesselten Breitaxt der ihm genau gegen?ber sass in die Augen.

Ich hoffe doch ihr geniesst unsere Gastfreundschaft...

Nunja aber deswegen bin ich nicht hier, viel mehr dachte ich w?rde es euer Interesse erwecken das euer Volk heute zur 18ten Stunde ?ber euer Schicksal und das aller eures Stammes entscheiden wird...

Wir warten auf die Best?tigung das euer Volk die Bedinngungen seiner Kapitulation anerkennt. Sofern die Bedinngungen erf?llt werden werdet ihr frei gelassen...

Aufgrund eurer Zahllosen Verbrechen gegen die Menschen, behalten wir es uns vor euch auch weiterhin als "Vogelfrei" in der Herrschaftsgebieten der Menschen an zu sehen.


Langsam erhebt sich Auron von seinem Stuhl und wendet sich ab

Einen sch?nen tag noch...

Bleibt dann kurz vor der T?r stehen dreht sich nach hinten und wartet ob Grexos noch etwas ?ussern m?chte.
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