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[Auron Troy]

Der Sand der Zeit rieselte unaufhaltsam weiter, in Zeiten des Lichts sowie in jenen der Dunkelheit. Die Legende die vor Tausenden vor Jahren ihren Anfang fand sollte noch kein Ende finden sondern ein weiteres Kapitel beginnen. Die sagenumwobene Klinge nie vollkommen ergr?ndeter Macht solle nun bald wieder erwachen und ihren Weg in diese Welt zur?ck finden. Der letzte noch lebende Tr?ger dieser Waffe sollte der Schl?ssel f?r ihre R?ckkehr sein, welche ebenso ungewiss ist wie ihre Absichten. Das Schwert der Macht das Licht und Schatten in sich vereint und durch seinen eigenen Willen der stets ungewiss ist, wie durch seine Launen, vermag das Schicksal in unabsehbare Bahnen zu lenken ist erwacht und verlangt nach ihrem Tr?ger.

Die "stillen" Schreie im Unterbewustsein, wie eine Getalt die aus dem Nebel tritt wobei ihre Umrisse klarer werden, so nehmen auch die Rufe immer mehr Form an. Federleicht, rasiermesserscharf und eingeh?llt von einem mysteri?sem bl?uchlichem Schimmer und dem r?tlichen gl?hen der magischen Bannrunen die mit gr?sster Sorgfalt in das edle Metall eingearbeitet sind, schreien die gefangenen und gepeinigten Seelen in der Waffe dannach einmal mehr die F?den des Schicksals in ihre Hand zu nehmen.

Mit jedem Atemzug und jedem Herzschlag r?ckt der Augenblick ihrer R?ckkehr unaufhaltsam n?her um den ewigen Kampf zwischen den M?chten des Lichts und der Dunkelheit der in ihr selbst tobt hinaus zu tragen, das Licht zu verh?llen oder den Schatten zu durchbrechen, dies vermag niemand vorher zu sehen, weder die G?tter noch die Klinge selbst, das Schicksal ist ihr Herr so wie sie Herr ?ber das Schicksal zu sein vermagt.
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[Ronan Helmholz]

Es war noch fr?h am Morgen, der Wind strich ?ber das von Morgentau bedeckte Gra? und die Sonne tauchte am Horizont auf.
Ein Strahl der Morgenr?te stahl sich ins Zimmer des S?ldners Ronan Helmholz. Er machte die Augen auf und zog sich an. Leicht schwankend machte er sich auf den Weg, die Treppe runter in die Taverne. Es war lehr dort. Keiner der gestrigen G?ste war noch da und niemand stand an der Theke. Er ?ffnete die T?re und ging raus auf die Stra?en von Heaven auf der Suche nach Abenteuern...
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Wer kämpft, der kann verlieren,

Wer nicht kämpft, hat schon verloren!