forum.fate.torfo.org Foren-Übersicht forum.fate.torfo.org
UO RP Freeshard
 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Ein Funkeln in der Tiefe

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    forum.fate.torfo.org Foren-Übersicht -> Aufgaben und Abenteuer
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Bardiel



Anmeldedatum: 01.06.2005
Beiträge: 631
Wohnort: EVA - 03

BeitragVerfasst am: Mi 01 März, 2006 00:12    Titel: Ein Funkeln in der Tiefe Antworten mit Zitat

Dumpf marschierten die Monstrosit?ten an ihm vorbei. Der junge Mann musste
in seinem felsigen Versteck grinsen, die Viecher waren vielleicht stark, aber
nicht sonderlich intelligent. Andererseits, er war schlie?lich auch ein absoluter
Meister seines Faches... .

Rasch huschte er tiefer in den H?hlenkomplex hinein. Um ihn herum glitzerten
zahllose Kristallformationen, die den Schein der ru?igen Fackeln ins unendliche
brachen und so f?r ein Meer aus Licht und Farben sorgten. Dennoch gelang
es ihm m?helos, dunkle Winkel und Ecken zu finden, die ihn sicher verbargen.

Immer weiter drang der Schatzsucher in die schimmernde Welt unter dem
Berg ein, einer Art unsichtbarer Spur folgend. Immer sonderbarer wurden
die Wesen, die in diesem Zwielicht hausten, ihre K?rper schienen ebenfalls
aus den funkelden Steinen zu bestehen. Doch sie interessierten ihn nicht.
Besiegen konnte er sie wohl ohnehin nicht und er sp?rte geradezu k?rperlich,
dass am Ende des Weges noch etwas weit wertvolleres auf ihn wartete.
Vorsichtig lugte er um eine Ecke, dieser Bereich der H?hle war anders.
Vor ihm lagen nun eindeutig bearbeitete Kammern und G?nge, ein starker
Gegensatz zu den einfachen Stollen zuvor. Unter seinem Fu? splitterte etwas.

Erschrocken zog sich der Mann in eine Nische zur?ck und verharrte sicher
zehn Minuten. Dann schlich er wieder vor und betrachtete das, worauf er
getreten war. Ein kleiner, flacher Stein mit ein paar alten Runen, nicht mehr.

Bemerkt hatte diesen Laut auch nichts und niemand, wie es ihm schien.
Mit erneuter Selbstsicherheit tastete sich die Gestalt in der leichten Leder-
bekleidung den Gang entlang, um schlie?lich in einer gro?en Kammer zu
landen. Sein Blick galt nur kurz und fahrig dem Raum selbt, viel mehr
wurde er von dem kleinen, altarf?rmigen Gebilde im Zentrum angezogen,
auf dem wiederum ein etwa faustgro?er, roter Edelstein heller als alle Gebilde
auf dem Weg hierher funkelte. Der Stein schien mehr Licht zu brechen und
zu reflektieren, als ?berhaupt im Raum vorhanden war. Mit bed?chtigen
Schritten n?herte sich der Schatzsucher, trotz der Faszination noch immer
auf Fallen achtend. Schlie?lich streckten sich seine spitzen Finger langsam
nach dem Kleinod aus, ber?hrten sacht die glatte Oberfl?che - und die Welt
geriet in Bewegung. Die Fackeln flackerten wie in einem Sturm, der Raum
schien sich in seinen eigenen Dimensionen zu verschieben, der Stein wurde
abwechselnd heiss und kalt. Trotz all dem war der junge Mann unf?hig, seinen
K?rper in irgendeiner Art zu bewegen.

Und dann pulsierte das Juwel. Wie der Schlag eines Herzens, strahlte das
Licht nicht l?nger permanent hindurch, sondern konzentrierte sich in einem
matten Schimmer, der anschwoll und wieder abklang, ohne ganz zu ver-
schwinden. Doch das war nicht alles...mit jedem Ausdehnen des Scheins
im Inneren strahlte auch ein Hauch in die noch immer auf dem Stein ruhenden
Finger, floss durch H?nde und Arme, drang durch die Schlutern und den
Hals bis in den Sch?del, um sich dort zu sammeln.
Eine geschlagene Stunde stand der Mann unbewegt da, dann nahm er den
Stein in die eine Hand und hielt die andere stirnrunzelnd vor das Geschicht.
Ein anderer kleiner Runenstein klickerte auf den Boden des Raumes, das
Ger?usch unwirtlich laut in der vorherrschenden Stille. Die freie Hand be-
wegte sich zitternd zur Runentafel, leise Worte kamen gefl?stert und ab-
gehackt ?ber die Lippen. Sanft gl?hten die alten Buchstaben auf, strahlten
dann kurz hell, begannen zu dampfen und lie?en einen normalen Stein zur?ck.

Mit h?zernen Bewegungen wankte die Gestalt zum Ausgang der Kammer... .
_________________
The Angel of Hail - Can you trust your body, while I posess your mind?

Quest GM, RB Elfen

Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
Samuel Horten



Anmeldedatum: 26.10.2004
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Fr 03 März, 2006 02:26    Titel: Antworten mit Zitat

Die Vorr?te waren ihm ausgegangen und so zog es Samuel aus der Schneeebene zur?ck in zivilisierteres Gebiet. Sein Informant, welcher etwas ?ber das alte Gew?lbe unterhalb der alten Havener Bibliothek herausfinden wollte, ward ebenso nicht droben erschienen. Und so stand er nun vor einem der Wasserf?sser und f?llte seine Flaschen, als ein gellender Schrei zwischen den Marktst?nden ert?nte. Langsam warf er einen Blick ?ber die Schulter und erblickte 2 Amazonen. Als er sie sah wurden alte unwirtliche Erinnerungen in ihm geweckt und deshalb zog er es lieber vor seine Wasservorr?te weiter aufzufrischen. Als dies getan war schritt er langsam von dannen, stoppte jedoch j?h, als er einen Mann hinter einem der St?nde am Boden liegen sah.

Nicht er selbst interessierte ihn sondern das was um seinen Hals hing. Ein kristallener Stein der rhythmisch leuchtete in rotem Licht. Nach wie vor waren die Amazonen mit ihm zu Gange doch nach kurzer Zeit wendeten sie ihm den R?cken zu. Noch immer lag der Mann am Boden und der Stein h?rte nicht auf zu leuchten. Wortlos trat Samuel nun n?her heran bis seine F??e neben dem K?rper des Liegenden zur Ruhe kamen. Wirre gespaltene Worte traten ?ber seine Lippen und pl?tzlich griff er nach Samuels Umhang, der wie eine Robe gelegt seinen K?rper umschloss. Er lie? ihn gew?hren doch etwas schien ihn zu warnen. Immer mehr Schaulustige waren heran getreten und ehe er sichs versah sprossen kleine Blitze aus der Hand, die noch immer seinen Umhang hielt.

?Interessant? sprach der Mann nun und lies von dem Umhang ab. Nun hatte Samuel Zeit sich umzusehen und erkannte unter den Schaulustigen den alten Ganderon. Er war ihm schon einmal begegnet und er trug wohl auch so manches Wissen ?ber die arkane Gabe in sich. Die Gestalt mit dem leuchtenden Stein hatte sich bereits erhoben und ein pr?fender Blick ruhte nun auf Samuel. Er kannte dieses alte ?Ritual? und trat reflexartig einen Schritt zur?ck. Sein Gegen?ber versuchte nun sein Innerstes zu erforschen auf Dinge, die niemand wissen sollte. Dann wandte er sich zu Ganderon. Samuel sah nun unentwegt auf den Stein. Dieser musste einen Einfluss auf den Mann aus?ben und ihm diese Kr?fte verleihen. Als er sich zu den anderen Anwesenden wandte fragte Samuel Ganderon was er von dem leuchtenden Halsschmuck hielt. Nach ein paar kurzen S?tzen war man sich einig ihn von diesem Relikt zu befreien.

So umschloss er seinen durch und durch mit trockener Erde verschmutzten Stab mit beiden H?nden. Schleichend lie? Samuel seinen arkanen Fluss auf den Mann ?bergehen. Er sp?rte jede Faser dessen Muskeln und lie? sie langsam sich verkrampfend zusammenziehen. Der Stein waberte ungleichm??ig auf und Samuel Kr?fte wichen zur?ck. Erkenntnis machte sich in ihm breit. Der Tr?ger des Steins best?tigte diese mit ?berheblichen Worten. So lie? er ab von ihm, ohnehin hatte er im Moment ganz andere Sorgen. Viel wichtigere Dinge als ein verwirrter der die Finger nicht von den Dingen lassen konnte, die lieber ruhen sollten. Dann ?ffnete sich ein Portal und dieser verschwand dort hindurch. Es schien noch lange f?r die Augen der Anwesenden vorhanden zu sein, eine Frau, die er bereits gut kannte wollte noch immer hindurch und ihm folgen, doch die ?ffnung war schon l?ngst wieder verschlossen. Suesann blickte ihn nun an und sprach ?Wollt ihr denn nicht mehr dar?ber herausfinden und lieber hier stehen bleiben??

Aus dem Gedanken an die Dinge in der Schneeebene wieder herausgerissen sah er sie nachdenklich an. ?Wenn nun noch mehr danach suchen, wer wei? wem dieser leuchtende Kristall noch in die H?nde f?llt und was dieser dann f?r Auswirkungen mit sich bringt? so dachte er in diesem Moment. Ganderon schien auch sehr interessiert und wollte sogleich zur Bibliothek Havens aufbrechen. Sue hatte sich bereits ein wenig entfernt, also stimmte er dem Alten seufzend zu und folgte ihm zum Tor. Dort bot er Suesann an sie zu begleiten um ihren Drang nach Wissen zu stillen. Lieber hatte er die Entf?hrerin Deramurs an seiner Seite. So w?sste er stets was sie unternehmen und finden w?rde.
Alsdann gingen sie nach Haven, die Frau war mit einer Robe bedeckt und wenn in Haven jemand neugierige Fragen stellen w?rde, so wollte man ihm ein paar Schauerm?rchen pr?sentieren, sie h?tte eine seltene magische Krankheit, die sie durch die Ber?hrung eines leuchtenden roten Kristalls sich eingefangen hatte. F?r ganz und gar Ungl?ubige hatte man ja auch noch ein paar Illusionen parat. Es gab eben manchmal wichtigere Dinge auf dieser Welt und genau denen wollte man auf den Grund gehen. Isaac erkl?rte ihnen dann dass der alte Bibliothekar Gernot sich wohl bestens mit jenen B?chern auskannte, nach denen die drei suchten. Man folgte seinem Rat und fand Gernot in der Schenke bei einem Bier sitzend. Das Alter hatte ihn schon arg mitgenommen und er hatte Probleme seine H?nde inklusive seines H?rrohres beim Gestikulieren zu koordinieren. Dennoch ruhte ein unglaubliches Ged?chtnis an l?ngst verschollene B?cher in ihm.

Nach einer geduldigen Befragung schien er sich auch an eben solch ein Buch zu erinnern, welches auf den Stein hinweisen k?nnte. Dabei schien seine Aufregung bedrohlich zu zunehmen. Er erz?hlte dass es in l?ngst vergangenen Zeiten einem Magier gelang eine M?glichkeit zu finden seine Kr?fte derart zu bereichern, denen jene, derer die einem alten Orden zu der zeit angeh?rten, nicht im Geringsten ein Kontra bieten konnten. Alsbald verfiel er auch seinem Durst nach Macht. Schlimme Dinge geschahen wohl und letztendlich opferte sich der Orden in einem Ritual, welches die Seele des einen in einen Kristall verschloss. Nur ein Einziger ?berlebte es und brachte den Stein an einen verlassenen Ort auf dass er nie gefunden w?rde. Das erwies sich nun offensichtlich als nicht sehr weise. Denn der arme Narr der nun den Stein tr?gt wird wohl bald f?r sehr viel Kopfzerbrechen sorgen.

Gernot berichtete noch von einer alten Bibliothek, in der der Orden damals seines ganzen Wissens hortete. Jene hatten sie im Sande gebaut und dort versinken lassen. So ist es m?glich, dass sie noch heute existierte. Dann sprach er noch dar?ber wie man den Eingang findet. Die Worte klangen wie ein R?tsel, f?r Samuel h?rten sie sich an die die Worte seines alten Mentors aus alten Zeiten. ?suche nicht dass Offensichtliche? oder ?nicht die T?r sondern den Raum? und ?behalte stets einen klaren Gedanken?. Ja so lauteten die Lehren damals in der Akademie.

?Nur jene die den Ordensmitgliedern gleichen werden ihn finden k?nnen?. Wohl jemand wie er mit dem Wissen und der Gabe arkaner Kr?fte in sich. Dann sprach Gernot noch vom Stand des Mondes und errechnete einen Zeitpunkt. Der letzte Tag der Woche zur 5. Abendstunde etwa w?rde man ihn sehen k?nnen. Nun das war mehr Wissen auf einmal als sich Samuel erhofft hatte und wohl auch seine Begleiter. Dann verlie? der alte Bibliothekar die Taverne und die drei brachen ebenfalls auf. Ganderon verabschiedete sich sogleich in dem Wissen, man wolle sich am Sonntage am Marktplatz zusammenfinden um in die W?ste auf zu brechen. Sue und Samuel wechselten noch ein paar S?tze ?ber das Geschehene, dabei erw?hnte er die Zusammenh?nge mit dem Kind vom Mondsee, an die er sich noch recht gut erinnerte. Das schien die Frau zu interessieren, doch am Stadtrand von Haven war es wohl zu gef?hrlich f?r sie sich alte Geschichten anzuh?ren.

Sie f?hrte ihn zu einem Schiff welches dann in einem Hafen hielt, der Samuel g?nzlich fremd war. Vorbei an Stegen und Schiffen gingen sie auf den Hafenplatz der gleichzeitig den Anschluss an eine kleine Stadt darstellte, die mitten auf einem Flussdelta errichtet wurde. Sie wirkte recht sch?big aber dennoch hatte sie etwas Heimisches an sich. Sitzend an einem Brunnen z?hlte er ihr nun aus der Zeit, als er in diese Lande kam, getrieben von der Kunde der Elfenwald sei von Tauren belagert und von dem Kind vom Mondsee, einem Magier aus der N?he Aly?Sheras der in die Steineiche im Hain gebannt wurde und wie es zu seinem endg?ltigen Ende kam. Das sch?tzte er an Suesann, sie folgte wohl nicht dem moralischen Standartvorstellungen der zivilisierten Welt ab er sie hatte Augen und Ohren f?r nicht ganz allt?gliche Dingeund war eine gute Zuh?rerin. Das hatte er schon in der Vergangenheit bei ihr feststellen k?nnen. Zum Ende befragte er sie noch ein wenig zu der Insel und der Stadt auf der sie sich befanden und dann brach er zum R?ckweg auf. Auf dem Schiff das zur Marktstadt fuhr dachte er viel nach. Was w?rde sie dort erwarten? W?rde der Mann mit dem Stein am Halse ebenso zugegen sein? Was ruhte noch au?er ein paar B?chern in der alten Bibliothek? Schlussendlich war er sich bewusst was es zu tun galt. So verfasste er ein Schreiben welches dann am Markte angebracht hing:



Geehrte Reisende,

die Kunde von l?ngst vergessenen Mauern die unter der Erde liegen erreichte uns am heutigen Abend. Es ist wohl anzunehmen dass in ihnen nicht nur alte B?cher ruhen, sondern auch wertvolle Sch?tze. Niemand wei? jedoch was dieser Ort noch beherbergt und welche Ungeheuerlichkeiten in ihm geweckt w?rden sobald man ihn betritt. Deshalb ersuche ich die Abenteurer dieser Lande, welche an wertvollen Sch?tzen interessiert sind sich hier am Markte zusammen zu finden. Am Sonntage zur f?nften Stunde wird man euch hier erwarten.

Samuel Horten


Er ?berflog nochmals die Zeilen und verharrte kurz auf den Worten ?alte B?cher?. Dann nickte er zufrieden und verlie? den Platz.
_________________
food tsi tseil sad rew
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Ray Dracon



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 494
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Mo 06 März, 2006 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Es ward soweit und eine Gruppe Krieger, sowie die Hochelfe Delila und der Arkane Samuel horten waren zur besagten stelle in der W?ste aufgebrochen.

Ganderon, durch hohes Alter und diversen anderen dingen aufgehalten, eilte ihnen nach.
Er hoffte sie schnell einzuholen und seine aussichten standen gut, da die Gruppe nur langsam voran kam und noch nach der richtigen stelle suchen m?sten.
Weiter und weiter trieb es ihn voran, bis er endlich eine Aura sp?ren konnte.
Es war die Aura Samuels und nun sah er auch endlich die W?ste.
Noch waren ihre Spuren deutlich im Sand zu sehen und so holte er die Gruppe Rasch ein.
Nun suchten sie weiter in der W?ste .
Immer wieder riefen sie sich in den Geist was der Alte Mann in der Taverne sagte.
>>Sucht nicht den Weg, sondern das Ziel<<
Schlie?lich kamen sie an eine stelle, an der Samuel eine Gro?e magische Pr?senz feststellte und wirklich erschien vor ihnen ein Regen aus Funken und Lichtern, aus dem Sand.
Leises Wispern ging von ihm aus und so konzentrierten sich Samuel und Ganderon darauf der Stimme zu Lauschen.

>> Geht 30 schritte nach Osten und dann geht zur?ck,<< sagte die Stimme.

Nach Kurzem innehalten stellte sich Ganderon in die Funken und begann 30 schritte nach Osten zu gehen und danach zur?ckzukehren.

>>Alle oder keiner<< wisperte die Stimme erneut.

Wie gehie?en gingen nun alle anderen die Schritte, nur Ganderon , im glauben er habe es ja schon und Samuel da er bald aufbrechen m?sse blieben bei den Lichtern.
Doch wieder geschah nichts.

>>Ihr m?sst alle gehen, oder niemand wird den Raum betreten.<< Wisperte es nun.

Nun stellten sich alle in einer gro?en reihe auf, und die ganze Gruppe ging die Schritte.
Als sie wieder bei den Funken waren hatte sich ein Portal ge?ffnet.
Samuel Horten und Ganderon Berieten sich kurz und da Samuels Zeit begrenzt war wollte Ganderon nun alleine mit den Kriegern weiter, um die Schrifft zu suchen welche sie ben?tigten.
So betrat er das Portal.

Langsam blickten sie sich um in dem dunklen Raum.
Zur Rechten und Linken Seite des Raumes ragten Gro?e S?ulen als St?tzen zur Decke.
In der Mitte ragte eine steinerne Riesenstatue empor, jedoch schienen sich Augen und Mund zu bewegen.
Eine Stimme Schallte durch den Raum, welche dem mund der Statue entstammte.

>> ihr seid nicht die Erbauer , was ist euer begehr?<<


Nun Trat Ganderon vor und berichtete vom Stein , ihr vorhaben, das Ende der Welt und was sinst nicht noch alles, doch die Statue lies sich nicht beirren und gab den weg nicht frei.
Zuletzt war es soweit, das jene Statue sie niederstrecken wollte, um das verborgende wissen zu sch?tzen.
Mutig st?rzten sich einige der Krieger auf die Statue doch hieben sie einzig ihre Schwerter schartig am harten Gestein der Statue.
Ramirez formte einen Feuerball , den er mit Ganderons Hilfe vergr??erte und Ihn Auf die Statue
schoss.
Durch den Schock umgeworfen, sa? diese am Boden .
Nun trat Ganderon wieder vor und mit nach oben Gestreckten Armen empor, w?hrend er deutlich sprach!

>> >Statue aus Stein gehauen,
Durch Magie zum Leben erweckt,
Werde das was du sein solltest,
Ich bin Druide der Heilung des Lichts und Schutzes ,
Ich banne deine Lebensenergie,
Denn du sollst das sein woraus du erschaffen bist
Und erst erwachen wenn , wenn du erneut gest?rt wirst oder ich dich frei gebe.<<


Dabei begannen seine H?nde von blauem grellen licht zu erstrahlen.
Zwei Strahlen flogen nun von den H?nden ausgehend auf die Statue zu und umh?llten sie in Jenem licht.
Eine Rote Energie wurde in der Brust sichtbar und jene wurde von der Blauen umschlossen und der Koloss schloss Augen und verharrte Regungslos am Boden.
Nun war der weg frei und die Gruppe betrat die Bibliothek.
Nach einigem suchen Entdeckten sie das Buch mit dem Bann, doch zufuhr fanden sie ein Buch, in welchem Mit krakeliger Schrift einiges Geschrieben stand.
Beide B?cher steckte Ganderon in Feste Leinen gewickelt ein und die Gruppe verlie? die versunkene Kammer durch ein Portal.
Nachdem alle das Portal durchschritten hatten, befreite Ganderon die Statue von ihrem Bann und folgte dem Rest.

Gerade als sie das Portal verlassne hatten und es verschwunden war, erschien ein neues.
Hinaus trat jene gestallt, welche den Roten Stein um hals trug.
Ganderon an einer Palme lehnend verdeckt durch die anderen verscharte das buch schnell im Sand ehe er sich aufrichtete und sich zu den anderen stellte.

>> Gebt mir was ihr dort gefunden habt<< forderte die Gestallt.

Langsam und z?gernd und unter Protest aller holte Ganderon einen Leinenbeutel hervor und warf es der gestallt hin.

>> Das ist alles was wir gefunden haben die Restlichen B?cher zerfielen zu Staub als wir sie ber?hrten.<<

Langsam hebte die gestallt das Buch auf und Las in ihm.
Dan Schleuderte er es fort und das Buch ging auf ein Zeichen von ihm in Flammen auf.
Nun suchte er forschend Ganderons Blick welcher zur?ckwich.

>>L?gner m?ssen bestraft werden.<< entfuhr es der Gestallt.

Sogleich bauten sich Magische W?nde um die gestallt auf und ein Blitz flackerte auf Ganderon herab.
Von ihm getroffen taumelte er kurz zur?ck, doch da die Gestallt noch nicht bei vollen Kr?ften war, war der Blitz schwach und Ganderon nahm keinen ernsten schaden.
Wieder folgte ein Blitz und wieder wurde Ganderon leicht getroffen.
Doch nun begannen die Magischen W?nde zu Schwanken und wild st?rzten sich die Krieger auf ihn bis er schlie?lich die flucht durch sein Portal ergriff.

Schnell grub Ganderon das Buch aus und dort wo die funken aus dem Sand erschienen erschien nun ein Geist.
Ein Magier der alten zeit welcher kurzzeitig feste gestallt annehmen konnte.
Er erkl?rte nun wo der Magier zu finden sei, wie er mit dem Spruch im Buche zu Bannen sei und das sie das Ritual zu 7. Ausf?hren m?ssten.
Zuletzt verlieh er 7 Personen die Zeichen um die gestallt festzuhalten , doch warnte er das sie erst an den letzten 2 tagen der Woche aufgeladen seihen und nur einmal benutzt werden k?nnen.
Nachdem er ihnen alles gute gew?nscht hatte dematerialisirte er sich wieder und die Gruppe ging auseinander.
Nachdem Ganderon den Markt erreicht hatte verfasste er folgendes Schreiben und lie? es zu allen anschlagsbrettern des Landes tragen.

Sehr geehrte B?rger des Landes

Wie schon im Schreiben des herrn Samuels erw?hnt werden nochmals Krieger ben?tigt die uns bei einer wichtigen Aufgabe helfen..
Ob mit Gold als Entlohnung zu rechen ist, kann ich nicht versprechen, doch wird Annerkennung in hohen ma?en euch als lohn sicher sein, zumal es eine Anregung f?r Abenteuerlust sein wird.
Das treffen findet am letzten tag dieser Woche zur 17ten Stunde Statt.
Ich hoffe auf reges Erscheinen.


Hochachtungsvoll
Ganderon Alemit
Druide

_________________
jeder Rechtschreibfehler dient einzig und aleine der belustigung des Lesers und dürfen bei Fund gerne behalten werden.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Samuel Horten



Anmeldedatum: 26.10.2004
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Mi 15 März, 2006 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Nach dem Treffen mit Dayhanira machte sich Samuel sofort daran ein Schreiben zu verfassen. Ganderon war nach wie vor nicht auszumachen. Wohl hatte man anscheinend alle n?tigen Teile zusammen, die man f?r das Ritual ben?tigte, doch Ganderon hatte das Buch und dieses bedeutete f?r Samuel Gewissheit. Auf Experimente wollte er sich nicht einlassen. Zu unsicher schien ihm alles. So hatten Dayhanira und er sich auf einen anderen Weg geeinigt um die n?tige Sicherheit zu erlangen.

Noch einmal pr?fend heftete er das nun fertige Schreiben an das Marktbrett.


Aufruf zu einem weiteren Treffen

Am morgigen Abend zur sechsten Stunde bitte ich euch nochmals um eine Versammlung hier am Markte, sodass wir nun endlich zum Ziele gelangen sollten. Von ?usserster Wichtigkeit w?re die Anwesenheit der Gezeichneten. Jene die ich meine wissen wovon ich spreche.
Zudem werden wir noch ein paar kr?ftige H?nde ben?tigen, es gilt eine menge Stein abzutragen. Allerdings sei gesagt dass unser Vorhaben h?chste Gefahr in sich bergen kann.

Samuel Horten

_________________
food tsi tseil sad rew
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    forum.fate.torfo.org Foren-Übersicht -> Aufgaben und Abenteuer Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de