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Ray im Glück

 
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Ray Dracon



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 494
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Mi 02 März, 2005 15:31    Titel: Ray im Glück Antworten mit Zitat

Es war an einem Schönen Frühlingstag auf dem Markt.
Ray hatte seinen Stand aufgebaut, wo er Wahren aller art anbot.
Eine Hübsche Junge Frau betrat den Merktplatz und ging die Stände ab.
Ray´s blick viel auf die schöne Frau und sein blick folgte ihr Automatisch, von ihrer schönheit angezogen.
Als sie nun seinen Stand erreichte nahm er ihren geruch von frischen gräsern und blumen war.
Sie blickte auf Ray und begann augenblicke später zu sprechen:
>>Seid gegrüst Junger Händler<< sagte sie freundlich und lächelte ihn sanft dabei an.
Ray war baff und so brachte er kein Wort über die Lippen.
So begann sie weiter zu zu Reden!
>> Mein name ist Alina !
Ich bin hir weil ich Arbeit suche.<<
Nun antwortete Ray endlich.
>> Mein name ist Ray Dracon.
Welchen beruf übt ihr aus oder welcher tätigkeit geht ihr nach?<<
Nach einer weile antwortete sie.
>> Ich glaube nicht, dass man es einen Beruf nennen kann, aber ich könnte jagen gehen ,da ich etwas die schwertkunst behersche.
Noch eine weile ging ihr gespräch weiter und endete damit , dass sie einen jagtausflug zum friedhof am Markt machen wollten.
Die beiden Schlenderten Zum Friedhof und begannen damit die Monsterhorden dort schnell zu dezimieren.
Nach einem harten Schlag gegen den kopf ging Ray wewustlos zu boden , doch rappelte er sich schnell wieder auf und sie verliessen den friedhof,
Nun begann Alina die Wunde zu untersuchen und zu verbinden.
Sie verabschiedeten voneinander und trennten sich dort.

Am nächsten Tag traf ray sich mit Seiner Schülerin Tenar am Markt, um sie weiter im Schwertkampf zu Unterrichten.
Dort sah er auch die Schöne Alina wieder und sie begrüsten einander freundlich.
Als Ray die beiden Frauen alleine ließ, um mit Kagrim über einige neuigkeiten zu beratschlagen brach unter den beiden Frauen ein Streit aus.
Was Ray nicht wuste,war das sich alina ihrerseitz in Ray verliebt hatte.
Alina und Tenar kamen schnell ins Gespräch, doch blickte Alina sie stets mit misstrauischen blick an.
Nach einer weile kamen sie auf ray zu sprechen undalina wollte wissen ob da mehr zwischen tenar und Ray ist.
tenar versuchte vergebens sie davon zu überzeugen das sie nur bei ihm lerne und so brach schlieslich ein regelrechter Streit zwischen ihnen aus.
als Ray nun hinzukam Rannte Alina mit Tränen in den Augen dafon.
Kagrim ritt ihr nach und holte sie Rasch ein.
Die beiden begannen über Ray zu reden und auch kagrim versuchte ihr zu erklären, das da nichts zwischen Ray und Tenar wäre.
Nach einiger zeit kamen die beiden zur Arena wo Ray und Tenar wartetten.
Beide Frauen in ihren gemütern gereitzt standen sich schnell imit Tötlichen absichten gegenüber.
Ray und Kagrim versuchten sie auseinander zu halten was ihnen nicht wirklich lange gelingensollte.
Als Alina gerade zum streich ausholen wollte, griff ray mit bloßer hand an die Schneide des Schwertes, welches sich in sein Fleisch schnitt.
Als Alina sah das sie Ray verletzt hatte brach sie zusammen, und lies ihr schwert fallen.
Ray und Kagrim beganne die wunde zu säubern und als sie sich nach ihr umblickten war sie verschwunden.

Kagrim ritt los um sie zu suchen und Ray begann ihre Spuren zu lesen und lief ihr somit zielstrebig nach.
Nahe Menschenhafen sah er sie dan und als sie ihn erblickte begann sie wieder wegzulaufen.
Als Ray,der ihr anchsetzte, sie endlich eingeholt hatte, hielten sie beide an und ray sah die tränen in Alinas Augen.
Immer wieder glitt ihr blick zu seiner Hand und immer wieder Versicherte ihr ray ,dass er selber schuld sei und nicht sie.
Während Ray seine Hand weiter verartztete erzählten sie voneinander.
Als Ray nun aufstand und mit Großen verliebten augen in ihre Smaragtgrünen Augen blickte ,viel sie ihm u7m den Halsund weinte.
>> Ich hatte ja keine ahnung<< wisperte sie immer wieder!
Nachdem sie das einige male gemacht hatte umschlag Ray sie mit seinen Armen und Küsste sie warm und Lang.
Während sie erst verdutzt war erwiederte sie schlieslich den kuss ebensowar und lang.
Wieder am Markt angekommen Entschuldigte Alina sich bei Tenar.

In den nächsten tagen sahen sich Ray und Alina und sie gingen zusammen Spatzieren und Schwimmen.
Mit jeder minute die sie zusammen verbrachten wuchs ein der bund der liebe in ihnen .

Eines Schönen Morgens Traf Ray Alina und gab ihr einen Brief.


In ihm Stand!

Geliebte Alina !
Alina mein Schatz! Ich liebe dich aus Ganzem herzen-
Du schönste aller Lebewesen
Dies habe ich für dich verfasst.

Schöner noch als ein Diamant,
reitzender noch als das schönste Land,
lieber wie ein kleines Reh,
niemals werde ich dir tuen weh,
Immer will ich bei dir sein,
lass dich immer bei mir sein,
werde dich behüten und schützen,
keine waffe wird gegen meine liebe etwas nützen,
ich liebe dich so wie es hir steht
und beete das es dir ähnlich geht.

In liebe ray

[/i]
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Tantalusss



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Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Mi 02 März, 2005 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Alina Faerock ... ein zierliches Wesen, schlank, sichtlich kaum fähig sich zur Wehr zu setzen.

Als sie einst auf die Insel kam, sollte sich ihr leben verändern. Sie lernte Ray Dracon kennen, der genau die selben Erfahrungen hatte wie sie. Er schätzte die Natur und genoss jeden Moment darin.

Seit die beiden ein paar waren ward sie überglücklich. Eines Abends saß sie am Rande des rauschenden Wassers am Ufer, blickte hinein und sah den Adler neben ihr an. Sanft streicht sie vorsichtig über den Kopf des Tieres und blickt in dessen glasklare gelbe Augen hinein. Sie nimmt ein Stück ihres Apfels und legt es ihm hin. Er nimmt es an obwohl er ein Fleischfresser ist. Sie blickt verträumt drein und spricht sanft zu den Wellen des Wasser und dem Adler:

"Mögen die Wellen des Wasser ihn tragen,
Mögen die Winde ihm klaren Verstand geben
Mögen die Feuer unter der Erde ihn wärmen
und Mögen die Stärke und die Ruhe Erde ihm halt geben wenn er droht zu fallen."

Sie seufzt und spricht sogleich weiter:

"Nie habe ich einen Menschen kennengelernt den ich mehr liebte wie die Natur. Ray Dracon, du bist etwas besonderes das spüre ich. Ich vertraue dir. Ich .... ich liebe dich"

Während sie leise in Gedanken bei Ihm ist, umspielen die warme Lüfte des Abendhimmels ihr Haar, welches von Kastanienbrauner Farbe und zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden ist. Ihre Smaragdgrünen Augen wirken ruhig und glücklich. Ihr zarter Körper wird durch das flattern der Robe im Wind noch betont als sie sich erhebt und sanft eine Rose ins Wasser gleiten lässt.

Mit den Worten:

"Uns wird nichts auf dieser Erde trennen"

Streicht sie über die Mähne des Pferdes, sitzt auf und reitet in Richtung eines Waldes, in welchem sie noch einige Stunden verweilte...

*To be continued*
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Ray Dracon



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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ray sitzt mal wieder im Geäst eines Baumes.
Seine Augen sind Geschlossen und er spielt Melodisch ein Lied au der Panflöte.
Die Zeit um ihn herum scheint stillzustehen, während er weiter sein lied spielt.
Die Vögel und andere Waldtiere lauschen der melodie und sammeln sich um den Baum.
Die Melodie ist weit in den Wald hinein zu höhren und die tiere kommen in Massen hinzu.
Nachdem ray nun längere zeit gespielt hat setzt er nun langsam die Flöte ab.
Er blickt sich um und da stand sie.
Eine Grünberobte zierliche Frau.
Er klettert vom Baum und geht auf sie zu.
Sie nimmt die Kaputze ab und lächelt ihn sanft an ,bevor sie ihm engegen Eilt und ihn in ihrer Arme schließt.
Die beiden Standen lange so und Küssten sich während ihrer Umarmung.
Nach einer weile sprach Ray zu Alina.
>>Wielange seid ihr schon hir?<<
>>Eine ganze weile<<antwortete sie sanft und freundlich.
>>aber wieso habt ihr nichts ges....<<bevor er ausreden konnte küsste sie ihr Sanft auf den Mund.
>>Ich wollte euch nicht Stören << flüsterte sie leise
>>auserdemhabe ich eurem schönen Lied gelauscht<<
Er schlang seine Arme um sie und Drückte sie Fest an sich
>> Ich liebe dich, mehr wie alles andere<< sagte er.
>>ich dich ebenso<< antwortete sie leise.
Ray setzte sich an einen großen Baumstumpf.
Alina setzte sich neben ihn und schmiegte sich an ihm.
Ray legte seinen arm um sie und sie legte ihren kopf an seine Schulter.
Sie legten ihre Umhänge über sich und so Schliefen sie Glücklich ein.

Die Dämmerung brach über dem Land hinein und die beiden Lagen fest Schlafend und zusammengekuschelt im Wald an dem Baumstumpf.
Jeder der versuche in das kleine Waldstück einzudringen wurde überrascht von der Angriffslust der sonst so Friedlichen Waldtiere, so das niemand es wagte den Wald zu betreten.
Kein Geräusch drang zu den beiden und so Schliefen sie bis in die späten Morgenstunden hinein.

Ray war es der als erste erwachte.
Er blickte zu der Hübschen Jungen Frau die ins einen Armen lag und sich an ihn Kuschelte.
Sanft streichelte er durch ihr Haar und sie drehte sich zu ihm hin.
Lächelnd öffntete sie die Augen, die ihn liebevoll ansahen.
>>Guten Morgen meine liebe<<sagte Ray freundlich.
>>guten Morgen<< erwiederte sie.
Nun reichte ray ihr einen Brief den er Morgend noch verfasst hatte ehe sie wach war.


In dem Brief stand:

Geliebte Alina

Mein Sonnenschein
Ich weis nun sicher, daß ich ohne dich nicht mehr Leben mag.
Ich dachte bis jetzt,daß die Natur das einzige für mich währe ,doch das Stimmt nicht mehr ganz.
Du bist mir wichtiger wie jeder Baum jedes Tier oder sonst irgendwer.
Für dich würde ich alles tun und jedes opfer bringen, nur damit du bei mir bist.

Schön wie die Sonne,
sanft wie ein blatt,
leise wie ein bach
und doch laut wie ein Wasserfall

Scheu wie ein kleines Reh,
Wild wie ein großer Bär,
melodisch wie ein kleiner Vogel
und so Nett wie ein welpe

leicht wie eine Wolke
schnell wie der Wind
heißer wie das feuer
und doch kälter wie jedes Eis

All das bist du für mich und noch viel mehr.
alles was ich gesucht habe, habe ich in dir gefunden
und ich hoffe das ich dir ebensoviel geben kann.

In Liebe Ray



Ray gab ihr den Brief und sah zu wie sie ihn liest!
Dann blickte er auf Antwort wartend in ihr hübsches Junges Gesicht.
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Tantalusss



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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Als Alina erwachte und den Zettel bekam, roch sie zuerst den Duft der Natur. Dann seinen. Sein Geruch zog in ihre Nase und sie genoss jeden Augenblick in dem sie diesen Duft riechen durfte.

Sanft blinzelte sie und blickte in seine Augen. Sie lächelte und küsste ihn glücklich. Als sie die Zeilen las die er schrieb verspürte sie mit jeder Sekunde des lesens mehr und mehr ihre Freude und die Liebe in sich aufsteigen.

Sie zog ihn erneut heran und küsste ihn. Sie fühlte sich einfach nur wohl in seinen Armen liegen zu dürfen.

Als er ihr von Kagrim berichtete versprach sie, mit der Dame zu sprechen und so reckte sie sich langsam auf, atmete den Duft erneut ein und verspürte Tatendrang. Ein Adler kam heran geflogen und blickte sie an. ein recht junger Adler, der, welcher mit ihr am Wasser saß. Sie strich kurz über seinen Kopf, warf ihm ein Stückchen Fleich hin und sah sich um. Der Wald war still und friedlich. Rasch zog sie sich an und ging mit Ray hinab ans Wasser um sich frisch zu machen.

Als sie dann endlich wach ward sah sie ihn an und hauchte leise:

"Für deine Geschenke, deine Liebe, die Wärme die du mir gibst und auch für dein Dasein will ich dir danken Ray"

Sanft lächelte sie und küsste ihn erneut, wie schon schier unendliche male. Sie beschloss in ihrem innern sie zu revanchieren, doch Ray musste los und noch etwas auf dem Markt seine Runden drehen. So verabschiedete sie sich von ihm und er ritt los während sie weiter im Wald verblieb, sich mit den Tieren unterhielt und einfach nur die Luft genoss.

Eine Idee ward ihr bereits gekommen, wie sie ihm danken wollte ... Für alles was er ihr gab. Sie lächelte zufrieden und ging eine Weile die Waldlichtung entlang ...

*to be continued*
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Ray Dracon



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BeitragVerfasst am: Do 03 März, 2005 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Nun Ritt Ray zum merkt!
Das Land fegte unter den Hufen von Bregos dahin.
An unzähligen bäumen und den unterschiedlichsten Gebirgen ritt er vorbei und jeder der ihn sah, musste Denken, dass er jeden Moment vom Pferd fallen ,denn er Ritt ohne Sattel und Zaumzeug.
Tief auf den Hals des mächtigen Pferdes gebeugt ritt er unabkömmig Richtung Hafen.
Nach einem gut 2 Stunden ritt, erreichte er endlich die Große Steinbrücke nahe Mine.
Er trabte hinüber und das Pferdschoß nun die Straße hinunter.
Mehrfach weichten sie gerade noch einem händler aus, und fiele Flüche wurden ihm hinterher Geworfen.
Erst als sie den Hafen erreichten, ließ er das Tier anhalten.
Ray der eine wuchtige Grüne Robe trug,stieg und führte sein Pferd auf das Schiff.
Der Bootsmann, der ray schon kannte, fragte erst gar nicht nach dem gesicht.
Er führte bregos in den Transportraum und gab ihm zu Fressen.
Ray schaute zum Bootsmann und dieser versicherte ihm, dass sie bei dem wind , in einer guten halben Stunde den Markt erreichen würden.
zufrieden nickte Ray der sich auf einer Holzkiste niedergelassen hatte.
Er Rauchte gemütlich Pfeifemoder Spielte kurtze stücke auf seiner Panfölöte,während das Schiff unter vollen Segeln richtung Markt auslief.
Der Wind peitschte Meerwasser über das Deck und bald trugen alle eine Kaputze die im Freien waren.
Ray spielte unbeirt auf seiner panföte.
Plötzlich begann das Wasser rund um das Schiff zu brodeln.
Ein langer Schlangenartiger Arm schoß aus dem Wasser und umschlang einen der Seeleute..
Laut schreiend und Zappelnd hatte das etwas ihn umschlossen.
Der Bootsmann rannte wild backbord schreiend auf dem deck herum.
Plötzlich schossen weitere Arme aus dem wasser und griffen nach den Leuten an Deck.
Ein Arm Peitschte auf Ray zu, der nichts von alle dem bis jetzt bemerkt hatte.
Er spielte ruhig auf seiner Panflöte.
Der Arm schlug zu, doch war er noch etwas zu weit weg,um Ray zu töten.
Der Arm peitschte Ray die flöte aus der Hand und ein Spitzer Dorn an seinem ende Riß ihm eine ca. 2 cm lange Narbe an der Stirn.
Schnell war Ray wieder bei sich.
Blitzschnell fuhren ein Dolch und sein Breitschwert unter der rober herfor.
Mit schnellen Schritten und gelenkigen bewegungen weichte er allen Schlägen aus und mit beiden Kreisenden klingen durchtränte er Arm für Arm.
Anfangs tauchten immer noch mehr Arme auf, doch als bereits 6 Arme abgetrennt auf dem deck lagen und er mit weitern angriff an den 7. setzte verschwand Das Biest mit einem lauten schrei im Wasser.
3 Seeleute waren Noch in den Armen eingewickelt als ray sie aus ihnen herausschnitt.
Er verstaute die Waffen wieder nahm die Flöte und setzte sich auf die Kiste und begann zu spielen.
Ein kleiner rinnsal von Blut lief aus seiner Wunde das Gesicht herunter.
Die Seeleute blickten ihn den rest der Fahrt immer wieder an, doch wurde ihnen die gestallt von mal zu mal immer Rätselhafte, auch wenn sie ihm grossen respeckt entgegen brachten.
Endlich am Hafen angelangt führte Ray sein Pferd vom schiff und säuberte sein gesicht.
Auf dem markt angekommen suchte er Kagrimauf.
Endlich gefunden gab kagrim ihm 2 kleine runde gegenstände und ray gab ihn ein beutel voll gold.
Nach einem Kurtzen gespräch machte sich ray wieder an den rückweg.
Die Rückfahrt mit dem Schiff war problemlos, nur die Stelle das Kampfes war nach einer guten Stunde noch immer Blut rot Gefärbt!
Wieder am Menschenhafen angelangt spornte er sein tier von neuem an, den er wollte zu seiner Alina.
Wieder fegte er über das Land und anch guten 2 Stunden erreichte er den kleinen Wald.
Alina hatte eine überraschung von der er ncihts wuste , aber auch er stand mit solch einer da!
Bald hatte er sie gefunden,der Abend war hereingebrochen und beide Umarmten sich und küssten sich lange.
Als Alina seien wunde sah fragte sie nach und er Erzählte ihr von der fahrt!
Sofort kümmerte sie sich um seine wunde und als sie vertig waren schliefen die beiden wieder an ihrem Baumstumpf ein!
Ineinander verschlungen schliefen sie so dort am Baumstamm und sie Schliefen dort wieder lange bis in den morgen hinein!
Diesmal war es Alina die zuerst erwachte.

Ray war wieder bei seiner über alles geliebten Alina und nun war er überglücklich, denn er könne sie endlich fragen!



Im ganzen land erzählten die Matrosen der fahrt von Ray doch sie nanten ihn grünen wandere oder Grünen Schatten in ihren erzählungen den er glich warlich einem Schatten beim kämpfen.
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Tantalusss



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BeitragVerfasst am: Fr 04 März, 2005 07:01    Titel: Antworten mit Zitat

Aline träumte in dieser Nacht noch von ihrem Erlebnis in der Eishöhle.

Zu viert waren Krieger dort, ein Magier und sie, wie sie die Eishöhle durchstriffen viele Kreaturen legten.

Doch am meisten erinnerte sie sich an den Eisdrachen, welchen die 6 Leute erlegt hatten. Vielee Blitze schlugen in dessen Kopf ein, unzählige male wich sie ihm aus bis er endlich seelenruhig auf der Erde lag, nichtmehr fähig sich zu rühren. Sie war dabei als sie einen Drachen erlegt hatten. Doch nach langem Marsch kam ein zweiter Eisdrache hinzu ... Auch dieser wurde mit den letzten Kräften der Truppe erlegt, doch kurz vor dem Fall wuchtete dieser seine Pranke nach Alina aus. Er traf sie hart und dennoch ging es ihr nach einer langen Ruhe wieder besser.

Ihr Überraschung konnte sie noch nicht vollständig vorbereiten, und doch wusste sie bereits genau was es sein sollte.

So lag sie noch stundenlang in seinen Armen und blickte verträumt auf Ray, der an diesem Tage so ruhig schlief wie nie zuvor. Sie blickte in sein bereits stark vernarbtes Gesicht und sah in seine Augen. Diese, klar wie das Meer und dennoch brodelnd wie ein Vulkan sahen nun so glücklich und ruhig aus. Ein Braunbär lief vorbei und raunte zahm einige grolle von sich. Alina lauschte ihm aufmerksam als er sie kurz anlächeln zu schien und dann seines Weges weiter trabte. Selbst Ray's Pferd lag noch ruhig im vom Tau nassen Gras und erholte sich vom gestrigen Tage.

Sie rappelte sich langsam auf, zog die Kapuze hoch und ging einige Trauben sammeln. Als sie nach zwei Stunden zurückkam lag er immernoch seelenruhig dort, wo er zuvor mit ihr gelegen hatte. Sie breitete leise eine Decke aus und legte die Trauben dort drauf. Soe wpööte ihn überraschen mit einem schönen Frühstück....
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Ray Dracon



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BeitragVerfasst am: Fr 04 März, 2005 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

langsam erwachte ray aus seinem ruhigen Schlaf.
Er sieht sich um und sieht Alina lächelnd auf der Decke wartend, das frühstück schon vorbereitet.
Langsam erhebt er sich streift sich Seine Robe über, da es in den Morgenstunden noch recht kühl ist.
Lächelnd treffen sich ihre Blicke und die beiden Küssen sich lange.
>>wartest du noch einen Moment<<fragte er.
Sie nickte und Ray Spurtete zu dem kleinen Bachlauf um sich zu Waschen.
In der zwischenzeit machte Alina sich eine kleine liste welche sachen sie noch für ihre überraschung benötigte.
Als Ray wiederkam legten sie sich auf die Decke und Alina entzündete eine Kertze mit windschutz in der Mitte.
Während sie beide ausgibig frühstückten, trafen sich immer wieder ihre blicke und sich waren glücklich.
immerwieder griff Ray in die kleine innentasche der Robe und überprüfte ob Sein Geschenk noch da war womit er sie überraschen wollte, doch noch war es nicht der richtige moment!
>>Heute abend treffen wir Nicole und gehen mit ihr jagen<< sagte Ray lächelnd.
>>Ja ich weis und habe es nicht vergessen liebster<<antwortete sie.
Nach dem Essen gingen sie eine zeit lang Spatzieren oder ray spielte ihr ein lied auf der Panflöte.
So verbrachten sie den gesamten Vormittag und Mittag.
Die beiden brachen am Nachmittag dan zusammen auf um ihre Verabredung mit Nicole einzuhalten.
Und so ritten sie Gemütlich zum Markt.
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Ray Dracon



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BeitragVerfasst am: Sa 05 März, 2005 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Die Verlobung

Ray und Alina trafen nun am Markt ein.
Doch da Alina etwas vorbereitet hatte,suchte sie Nicole auf und erklärte ihr ihr vorhaben.
Nicole verstand und verzichtete auf die Räuberjagt in der Wüste.
Alina versicherte ihr, dass es nachgeholt werden wird.
Ray, der am Markteingang wartete erhebte sich als die beiden Frauen wiederkamen.
Er wiederum ging kurtz mit Nicole ein Stück weg.
Auch er wollte sich entschuldigen ,dass es nicht ginge mit den jagen, denn auch er hatte eine überraschung für Alina.
Nicole brach in lachen aus, denn ihr wurde ja schon abgesagt.
>>Damit ihr mich besser versteht werde ich euch etwas zeigen.<<
Er holte 2 kleine goldene Ringe heraus und zeigte sie Nicole.
Staunend betrachtete sie die ringe, schließlich sprach sie.
>>Ihr wisst das dies Verlobungsringe sind?<<
Ray nickte und sagte dann.
>>ja ich weiß es!
aus diesem grund habe ich sie auch anfertigen lassen..
ich will heute um ihre Hand anhalten.<<
Nicole lächelte und sagte schließlich.
>>ich verstehe.
Dann wünsche ich euch alles beste.
Alina darf sich glücklich schätzen bei einem Mann wie euch.<<
Ray lächelte und die beiden kehrten zu Alina zurück.
Lange schmiegten die beiden verliebten sich aneinander.
Die 3 unterhielten sich noch eine weile.
Als sie sich schlieslich verabschiedet hatten, nahm Alina Ray bei der Hand und sie Wanderten zusammen zum Badesee.
Als Ray den Wasserfall sah wuste er, es ist der richtige ort mit der richigen Atmothphäre für sein vorhaben.
Als die beiden eine Weile dort standenUmarmten sie sich und Küssten sich lang und liebervoll.
Nach einer weile sagte Alina
>>ich habe eine überraschung für dich Ray.<<
>>Ich habe auch eine für dich<<sagte Ray lächelnd zurück.
>aber dazu solltest du dich besser setzten liebste.<<
Alina setzte sich auf einen hohen Baumstumpf.
Ray merkte, dass er nervös war und Schweißperlen liefen von seiner Stirn.
Er griff in die tasche und holte die ringe für Alina noch verborgen herraus.
Er schaute in Alinas Smaragtgrünen Augen und begann dann etwas stummelnd zu reden.
>> A.....Alina
Liebste, ich weis, dass ich mir dazu eigentlich mehr Zeit lassen solte,doch ich bin mir sicher, dass ich es nicht noch länger aufschieben kann.
Du bist die die ich jetzt und für immer lieben werde,
für jetzt und alle zeiten.
Alina willst du mich Heiraten?<<
Er öffnete seine Handfläche in welcher die beiden Ringe lagen.
Er blickte sie an und in seinen Augen waren Tränen der unsicherheit zu sehen, während einige schon seine wange herunterliefen.
Auf Antwortwartend und Fragend zugleich blickte er ihr ins Gesicht
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Tantalusss



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BeitragVerfasst am: So 06 März, 2005 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Alina, welche sich auf den Baumstupf setzte wirkte nun Sprachlos. Sie blickte auf die in Herzform angereihten Rosen, welche sie tief eingewurzelt hatte. Sie blicckt sofort wieder in seine leicht vertränten Augen. Eine warme Windesbrise streifte zart über ihr Gesicht und sie fühlte in sich die Freude, die Liebe und Wärme aufsteigen.

So erhob sie sich und der Wind liess ihre Robe kurz flattern als sie ansah. Ihre Smaragdgrünen Augen leuchteten vor Freude und leise ertönte ihre Stimme:

"Ja, Ray, ich will."

Sie schloss ihn in ihre Arme und genoss es. Die Tränen des Glücks flossen ihr herunter und sie wusste, dass dieser Bund ein Bund für die Ewigkeit sein sollte. Sie fühlte sich so unendlich Glücklich, ihn gefunden zu haben. Sie wusste, dass dies die richtige Entscheidung war. Ihr zartes Gesicht, von Tränen überströmt. Ihr zarten roten Lippen kamen langsam nach vorne und sie schloss die Augen als sie ihn so lange wie nie zuvor küsste. Nun ward es also sicher, die beiden wollen Heiraten.

*To be continued*
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Ray Dracon



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BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

ray Dracon war überglücklich über das jawort seiner geliebten Alina.
Er wusste,dass sie nicht ewig im wald leben konnten ,doch kam ihm die Stadt ebenso Gefährlich vor.
Er hatte schließlich den Entschluss gefasst,sich und Alina ein Haus mit schönem Garten zu Bauen.
Das einzige was ihm wirklich fehlte war das Zahlungmittel der Meisten.
Gold.
So entschloss er auf die jagt zu gehen.
Die ihm eingefallende Goldquelle war das Wüstenräuberlagert, da sie von ihren Raubzügen genügend Gold haben müssten.
Da er beschloß vom Pferd aus zu kämpfen, legte er Bregos zum ertsen mal Sattel und Geschier um.
Kagrim hatte ihm einen schutz für sein pfed aus dünnen metallplatten geschmiedet.
Er legte seine Rüstung an , in welcher er sich nie sehr wohl fühlt und klettert mit Kagrims hilfe in den Sattel.
So gewappnet brach er auf.
Nach einem guten 3 Stundenritt stand er au dem Hügel vor dem Lager.
er trug ein Drachenschild und in der Rechten hielt er eine Spitze Lanze mit einem im Wind wehenden Banner.
Grün war es, und ein Weißerbaum gehalten von einer Gelben Hand war auf ihm zu sehen.
Die Räuber die ihn voin unten sehen konnten höhnten ihn aus, doch bauten sie nun ihreren verteidigungswall auf. Nun Stürmte ray die Anhöhe hinunter und die Pfeile die auf ihn geschoßen wurden, verfehlten ihn, oder Prallten an seinem Schild ab.
Er Prallte auf die Verteifdiger und einige Starben unter den hufen von bregos.
Andere vielen anfangs durch die Lanze danach durch das Schwert.
Fast das gesammte Lager hatte er innerhalb kurtzer dauer ausgelöscht, als sich Bregos vor einer Schlange aufbäumte und ihn abwarf.
Als Ray auf den boden lag und sein Schwert etwas vom körper entfernt im Sand steckte, stürtzten sich die verbliebenden 3 Wüstenräuber auf ihn.
Der Größte von ihnen stand breitbeinig über Ray un holte zum Tötlichen Streich aus.
Ray schloss die Augen und in secundenbruchteilen lief sein Leben vor ihm ab.
Dann erschien ihm Alina.
Sie war so schön wie immer. Ihre Haare hingen in langen flechten hinab und Tränen liefen aus ihrem Auge.
Ray öffnete schlagartig die AugenDer schlag gin hinab doch verfehlte er ray, der Blitzschnell einen Dolchgezogen und ihn in den unterleib des räubers Gerammt hatte.
Mit einer 2. schnellen bewegung schleuderte er den Dolch in den Hals des 2. Räubers.
Schnell erhob sich ray nun und ging mit seinem Schwert auf den 3. Räuber los.
Dieser Ergriff die Flucht, doch ist er gegen bregos gerannt der sich aufgebäumt und ihn zu todegetrampelt hatte.
Ray winkte und schon kam Bregos angetrabt.
Nun begab sich ray daran das lager zu durchsuchen doch fand er nicht ausreichend Gold für sein vorhaben.
Dennoch amchte ray sich auf den rückweg, denn er wollte seine Geliebte Alina endlich wieder in seine Arme schließen.
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Ray Dracon



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Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Die sonne neugte sich als ray und Alina sich trafen zusammen gingen sie zu ihrem Platz und legten sich ins Gras.
im sie herum Standen die Rosen die Alina gepflanzt hatte.
Langsam trafen sich ihre hände und umschlossen sich fest.
Sie schauten einander Glücklich an und ihre hände streichelten sich sanft.
Langsam näherten sich ihre gesichter und ihre sanften Lippen und die seinen berührten sich und beide Genossen es.
lange und voller zärtlichkeit Küssten die beiden sich.
Ray umarmte Alina Zärtlich und sie Schmiegte sich an ihm.
immer wieder trafen sich ihre Lippen und die beiden gaben sich langen gefühlsfollen Küssen hin.Sie lagen bis Spät abends im Weichen Grass , als die beiden sich entschloss wiede rin ihr Wäldchen zu gehen.
Dort angekommen Graute bereits der Morgen, doch beide waren so Müde, das sie sich ins Weiche Moss betteten.
Noch eine weile Liebkosten sich die beiden doch dan schliefen sie Glücklich aneinandergekuschelt ein.
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Tantalusss



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BeitragVerfasst am: Do 10 März, 2005 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alina, welche immer und immer wieder an die schönen Geschenke Ray's denken musste, war überglücklich.

Einfach nur im Moos zu liegen, nichts zu tun und sich zu küssen - Stundenlang... Ihr Traum war wahr geworden und sie war sich sicher nun endlich Glüclich zu werden. Als die Sonne am frühen Morgen aufging blickte sie ein wenig verschlafen zu Ray, wie sie in seinen Armen lag - er noch schlafend - fühlte sie sich geborgen wie nie zuvor. Und so schlief sie wieder ein.
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