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Auron Troy
Anmeldedatum: 03.03.2005 Beiträge: 493 Wohnort: Königreich der Himmel
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Verfasst am: Do 10 März, 2005 16:14 Titel: |
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Auron wehrte sich heftig konnte sich allerdings nicht befreien, erst als die 3 übel riechenden Gesellen gebannt zu Aria starrten als diesie plötzlich einen Feuerball ab feuerte.
Auron nutze diesen Augenblick, riss seinen Oberkörper hoch und schlug dem Kerl ober ihm mit der Stirn gegen die Nase. Ein krachendes knirschen des zerbrechenden Nasenbeins war zu hören. Der Unhold hielt sich schmerzend die Nase und schrie kurz auf. Schnell entriss Auron seinen linken arm aus der Umklammerung des anderen und riess zeitgleich seine Beine hoch um den angeschlagenen Kerl mit seinen Beinen weg zu stossen. Schnell riss er seine Klinge aus der Scheide und durchbohrte den Körper des Banditen der seinen anderen Arm fest hielt. Der letze noch unverletze Bandit stand schnell auf und versuchte in panischer Angst zu fliehen, Auron zog das Schwert aus dem Körper des Toten, setze sich schnell auf hob die Klinge und schleuderte sie dem flüchtendem Bastard in den Rücken. Der Mann schrie auf und klammerte sich am Türstock fest, verzweifelt versuchte er mit seiner Hand das Schwert in seinem Rücken zu erreichen, vergeblich. Er ging zu Boden und blieb zuckend und hustend liegen.
Schnell wendete Auron sich wieder dem Kerl mit der gebrochenen Nase zu der wie ein geprügelter Hund auf allen vier durch das Zimmer kroch nur mit einer Hand hielt er sich ab und zu kurz die Nase und stöhnte. Er packte ihn am Genick und hinten am Hosenbund und zerrte ihn hoch. Im Kampfesrausch riss er ihn mit sich, rannte richtung Fenster und schleuderte ihn aus diesem. Schnell und wütend drehte er sich wieder um. Einer von ihnen war geflüchtet, doch es war jener der in Flammen stand, er würde wohl nicht weit kommen. Auron beugte sich runter zu dem Kerl den er zuvor im Flur getroffen hatte, er lag noch am Boden und windete sich vor schmerzen. Gefühlslos griff Auron an seinen Stiefel und zog einen Dolch hervor, ohne einen Augenblick zu überlegen, glitt er mit seinen durch wut gespreizten Finger durch sein Haar und packte fest zu und riss seinen Kopf etwas hoch. Auron führte die Klinge des Dolches an seine Kehle und schnitt sie durch. Den Kopf in einer Hand am Haar festhaltend sah er ihn kurz in die seine Augen die durch Angst erfüllt waren und donnerte dann sein Gesicht mit einem festen stoss gegen den Boden. Er wandte sich ab von ihm und ging schnell zu Aria die bewusstlos auf dem Bett lag.
Er nahm sie hastig und etwas panisch in seine arme stütze ihren Hals und strich ihr schnell das Haar aus dem Geischt um sie an zu sehen. So sass er auf dem Bett und hielt sie fest in seinen armen. Leicht schüttelte er verzweifelt ihren Kopf damit sie erwache. Und sah voller Angst auf ihr reaktionsloses Gesicht.
"Aira...Aria,... wach auf" Sagte er leise und mit heiserer Stimme vor verzweiflung immer und immer wieder. |
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Aria
Anmeldedatum: 04.03.2005 Beiträge: 21 Wohnort: Hamburg
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Verfasst am: Fr 25 März, 2005 15:49 Titel: |
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Shwärze. Alles schwarz und dunkel. Kälte umfasst sie und zieht sie weiter in die dunkeltheit. Ein böses Lachen erscheint in ihrer Erinnerung und sie ist hilflos und kann nur in dieses dunkles Nichts hineingezogen werden.
Doch dan wie ein Licht ein Strahl der Hoffung eine vertraute Stimme die ihren Namen rief "Aria, Aria"
Wie ein Faden der ins Licht führt folgt sie der Stimme, fühlt seine Arme um sie und seine Nähe. "Er ist nicht tot" der Gedanke gibt ihr Hoffnung und sie schlägt die Augen auf. Sie sieht in seine Augen und kann nur flüstern " Du lebst! Du lebst!" Sie umfasst mit beiden Händen sein Gesicht als ob sie es immer noch nicht glauben kann. Fällt um seinen Hals und kann ihre Angst nicht mehr zurückhalten. Tiefe Schluchzer durchschütteln ihren Körper und eine Flut von Tränen fliesst aus ihren Augen. "Oh Auron ich hatte solche Angst!" sagt sie unter während ihr noch die Tränen runterlaufen. Sie lehnt sie sich zurück und schaut in seine Augen. Ein Lächeln erscheint auf ihren Gesicht und sie hat zwar immer noch Tränen in Gesicht aber auch ein glückliches Strahlen in ihren Augen.
"Ich bin so froh!" flüstert sie und fällt wieder in seine Arme zurück. _________________ Der Auron hat mich dazu gezwungen *G*
Zuletzt bearbeitet von Aria am Di 29 März, 2005 12:43, insgesamt einmal bearbeitet |
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Auron Troy
Anmeldedatum: 03.03.2005 Beiträge: 493 Wohnort: Königreich der Himmel
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Verfasst am: Di 29 März, 2005 08:31 Titel: |
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Auron's Angst und entsetzen schwand Augenblicklich als Aria ihre Augen öffnete und ihn ansah. Noch immer hielt er sie ganz behutsam in seinen Armen.
"Aria... Inatus sei dank..." Sprach er nur kurz leise als sie ihm um den Hals fiel.
Er umarmte sie schnell legte seine Hand behutsam an ihren Nacken. Sanft drückte er sie an sich während er sein Haupt über ihrer Schulter senkte und er seine Augen schloss. Wie froh war er doch das ihr nichts geschehen war. Langsam ronn ein Träne aus dem Winkel seiner geschlossenen Augen und lief ihm langsam die Wange entlang. Eine Träne der erleichterung, wie ein Stein der ihm vom Herzen fiehl.
Er drückte sie noch etwas fester an sich und fuhr ihr mehrmals mit seiner Hand durch ihr glattes Haar.
Leise flüsterte er
"Ich bin so froh das dir ncihts geschehen ist... Es tut mir so leid das du dies erleben musstest... es tut mir so leid"
Seine Stimme klang sehr heiser als hätte er gerade erst die Fähigkeit zu sprechen wiedererlangt nach langer Zeit. Er hielt sie so fest er nur konnte, sein Herz pochte wild und unregelmässig und weitere Tränen verliessen seine Augenwinkel.
Nach einigen Augenblicken lehnte er sich etwas zurück um sie an zusehen, seine Augen waren glasig doch er lächelte sanft und erleichtert. Langsam legte er seine Hände an ihre Wangen und sah ihr tief in ihre Augen. Er biss sich leicht auf die Lippen und schmeckte die salzige träne. Zögernd senkte er seinen Kopf an den ihren und küsste sanft ihre Lippen. Still verharrte er einige kurze Augenblicke ehe er langsam mit seiner Wange an ihrer entlang glitt und seinen Kopf an ihrem Hals vergrub. Erneut drückte er sie fest an sich und hielt sie einfach nur schweigend fest.
Erst nach einigen Sekunden flüsterte er ihr leise in ihr ohr.
"Ich hatte solche Angst... Nie zuvor habe ich es derat verspührt, den Göttern sei dank das dir ncihts geschehen ist"
Nach einer kurzen Pause fügte er noch leise an
"Ich brauche dich... Aria... ich weiss nicht mehr wie das Leben ohne dich war und dies nur nach einem Tag..."
Dann verstummte er erneut und schloss seine Augen während er ihren zierlichen warmen köper leicht an sich drückte um ihre Nähe zu spühren. _________________
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