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Guide der Hochelfen
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Elandril Inglori



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 168

BeitragVerfasst am: Mo 18 Okt, 2004 11:58    Titel: Guide der Hochelfen Antworten mit Zitat

Hochelfen-Guide

Nachdem Aranir wieder die Freiheit erlangte, spaltete sich das Elfenvolk. Die einen Elfen zog es zurück nach Aranir, wo sie ihre Bäume und Pflanzen pflegten, die anderen Elfen errichteten irgendwo im Land eine neue Stadt. Es entstand einen große Stadt in bewaldetem Gebiet. Nicht eine Stadt, wie sie Aranir ist, sondern eine Stadt kunstvoller in der Architektur. Hell wirkt sie und voller Leben. Nur die edelsten Materialen wurden für den Bau verwendet. Ein Meisterwerk der Architekten und Gärtner, denn auch Pflanzen und Bäume kamen nicht zu kurz. Dort ließen sie sich nieder und nahmen ihr Leben nach ihren Vorstellungen auf.

Aufgrund vieler zurückliegender Ereignisse stehen viele dieser Elfen sehr skeptisch gegenüber anderen Rassen. Sie wirken gegenüber anderen Rassen, besonders den Menschen oft recht aggressiv. Für sie besteht kein Unterschied zwischen einer Amazone, einem Barbaren oder einem Wikinger, alle sind für sie bloss Menschen. Sie betrachten sie als Kinder, welche es nicht verdienen, mit Respekt behandelt zu werden, kleine Funken die den Raum der Zeit, die ihn zu erhellen versuchen. Sie selbst sehen sich hingegen als helle Kerzen, die lange Zeit brennen werden. Dies erklärt auch ihre Arroganz und manchmal auch Ignoranz, welche sie nahezu jedem Volk gegenüberbringen. Zwergen stehen sie hingegen allen anderen nichtelfischen Völkern offener gegenüber. Besonders den zwergischen Handwerkern zollen sie beinahe etwas wie Bewunderung, da für sie die Erzeugnisse dieser den hochelfischen Erzeugnissen fast ebenbürtig sind. Im Allgemeinen stehen sie den Zwergen neutral, manchmal sogar freundlich gegenüber. Die Hochelfen lieben und ehren alles Schöne dieser Welt. Orks passen hier nicht in ihr Weltbild. Ihre Sitten und Handlungsweisen gelten als primitiv und barbarisch. Auch ihr Aussehen stösst bei den meisten der Hochelfen auf Ablehnung. Wenn möglich, meiden sie den Kontakt zu den Orks, doch scheuen sie keineswegs den Kampf mit ihnen. Zweifelsohne freundlich, fast brüderlich stehen sie den Elfen gegenüber, die in Aranir zurück geblieben sind. Diese gute Beziehung ist auf die einstige Einigkeit des Elfenreichs zurückzuführen. Dringt jedoch jemand widerrechtlich und ohne guten Grund von einem fremden Volk, ob Elf , Mensch, Zwerg oder Ork, in ihre Ländereien, oder gar in ihr Heiligstes, ihre selbst erbaute Stadt, ein, muss dieser mit Feindseeligkeit rechnen.

Die meisten der Hochelfen sehen sich als Perfektionist. Für den Handwerker ist sein Erzeugnis nicht nur ein Produkt. Für ihn ist es ein einmaliges Kunstwerk, das er mit seinen Händen erschaffen hat und auf welches er stolz sein kann. Für ihn ist es perfekt. Feinste Verzierungen finden sich auf den Waren der Hochelfen; liebevoll in kleinster Detailarbeit angebracht. Man sagt den Schmieden der Hochelfen nach, sie könnten magische Rüstungen und Waffen schmieden. Dies liegt wohl daran, dass einige im Glauben liegen, in einem jeden Hochelfen läge die Gabe der Magie verborgen. Auch sehen sich die hochelfischen Bogenbauer als die Besten im Lande. Ob dies nun stimmen mag, bleibt dahingestellt. Der Gedanke an den Aufenthalt in einer Höhle bereitet den Hochelfen nicht wirklich ein wohliges Gefühl. Ohnedtriftigen Grund, wird wohl kaum ein Hochelf eine Höhle betreten. Miner, welche das Erz irgendwie fördern müssen, haben jedoch keine andere Wahl. Trifft man also einen Hochelf in einer Höhle an, ist es meist ein Miner. Auch wird ein Hochelf nur wiederwillig unschöneren Beschäftigungen, wie zum Beispiel das Dungsammeln nachgehen. Benötigt er aber dringend Dung, wird man ihn auch bei dieser Arbeit antreffen, auch wenn er dann nicht sonderlich gut gelaunt erscheint.

Entgegen ihres Erscheinungsbildes sind die Krieger der Hochelfen ebenso tödlich und präzise, wie die anderer Völker. Die Tatsache, dass sie schwächer als ein Mensch, Zwerg oder Ork wirken, gleichen sie durch ihre scharfen Sinne und ihre Schnelligkeit und Beweglichkeit aus. In erster Linie verwenden die Krieger elegante Klingen, wie das Kryss oder das Katana. Erfordert es die Situation aber, oder es besteht Gefahr, dass die verwendete Klinge brechen könnte, greifen die Hochelfen auch zu schwererem Gerät. Fern liegen ihnen aber Waffen, wie Äxte und Helebarden. Zweihandwaffen findet man so gut wie nicht im Volke der Hochelfen, ausgenommen ist hierbei das Zweihandschwert, welches jedoch nicht als Alltagswaffe eines Hochelfen geführt wird. Auch Lanzen und Speere werden gerne, ins Besondere von der Reiterei des Elfenheeres, eingesetzt. Ebenso sind die Hochelfen, wie alle Elfen, geübt im Umgang mit dem Bogen, weshalb dieser nicht selten eingesetzt wird. Selten verfehlen sie das gewünschte Ziel. Die Bogenschützen der Hochelfen verzichten meist auf schwerere Rüstungen als Kettenrüstungen, da sie ihre dringend benötigte Bewegungsfreiheit zu sehr einschränken. Sie verwenden meist Lederharnische oder Kettenrüstungen. Hochelfische Nahkämpfer rüsten sich mit einer elfischen Rüstung, deren Metall mit einem speziellen Härtungsverfahren gehärtet wird, damit sie einen besseren Schutz bietet. Anders als eine Kettenrüstung, lässt diese Rüstung jedoch weniger Bewegungsfreiheit zu. Nur selten greift ein Hochelf zu einem Helm. Noch seltener greifen Hochelfen zu einem geschlossenen Helm, da sie sich im Kampf sehr auf ihre Sinne verlassen.

Die Magiebegabten der Hochelfen, verbringen die meiste Zeit damit, zu studieren. Wie bereits erwähnt, sind die Hochelfen Perfektionisten, so versuchen die magisch begabten Elfen ihre Künste noch weiter zu verfeinern. Einige haben sich dem elfischen Heer verschrieben. Diese Magier unterstützen die Kämpfer meist mit Schutz- und Heilzaubern oder schwächen ihrerseits den Gegner mit Angriffsmagie. Um sich in der Schlacht zu schützen, tragen die Magier der Hochelfen stabile Lederharnische und andere Rüstteile ohne Metall. Metall würde ihre Konzentration nur stören.

Die Art der Hochelfen untereinander kann als sehr freundlich bezeichnet werden. Sie haben einen starken Sinn für alles Schöne. Die weiblichen Elfen sind sehr stolz auf ihre Schönheit und schmücken sich gern mit Schmuck aus edlen Materialien, wie Silber oder Gold. Die männlichen Elfen sind nicht weniger stolz auf ihr Äußeres, zeigen dies jedoch anders. Ebenfalls gern zeigen die Hochelfen Wohlstand und Reichtum. Dies zeigen sie durch kulturelle Veranstaltungen wie Feste und Ähnlichem.Ihre Kleider haben zumeist warme Farbtöne. Pastelltöne, seltener auch dunkle Farbtöne sind auf hochelfischer Kleidung zu sehen. Hochelfen sind groß und sehr schlank. Sie wirken dadurch recht zerbrechlich und zierlich. Ihre Bewegungen an sich sind weich, grazil und elegant. Die Gesichtszüge der Hochelfen sind weich und zart geschnitten. Bei den männlichen Hochelfen treten die Wangenknochen leicht hervor, was sie ein wenig weiblich wirken lässt und ihnen ebenfalls eine gewisse Schönheit verleiht. Ihre Haut, welche im Allgemeinen heller ist, als die der Menschen, besitzt dazu noch einen silbrigen Hauch, der in einem dämmernden Wald den Eindruck eines schimmernden Scheins des Elfen erweckt. Ihre Haarfarbe variiert zwischen vielen Tönen. Doch meist sind dies Farben wie einem hellen Blond, mattem Schwarz und Brauntönen. Seltener tauchen aber grelle oder sonst irgendwelche unnatürlicheren Farben auf. Meist tragen sie ihr Haar lang, gebunden oder offen, doch auch andere Frisuren tauchen nicht selten auf. Wie alt ein Hochelf wird, wird wohl ein Geheimnis der Elfen bleiben, da kein natürlicher Todesfall überhaupt eines Elfen bekannt ist. Das Alter eines Elfen oder einer Elfe lässt sich nicht anhand seiner Gestalt oder seines Aussehens bestimmen, sondern ist lediglich durch den Blick zu erahnen.


Name der Hochelfenstadt:

Valinor


Name der Hochelfen in ihrer Sprache:

Sílaquendi (Quenya)


Glaube:

die ewige Flamme - Uireb Naur
das Licht - Glaur Isil
das Wasser - Núranên

Sprache:

Sindarin - etwas Nedhellin - Quenya
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Elandril Inglori - Uireb anin Eldalie
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Jester



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BeitragVerfasst am: Sa 12 Nov, 2005 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

wird dieser thread von allen betroffenen hochelfen abgesegnet? wenn ja und wenn auch der RB einverstanden ist, werde ich ihn sticky machen. diskussion hier drin wird dann gel?scht und der thread closed.
einigt euch bitte in den n?chsten tagen.


sollte der guide eine ?nderung vorfinden, werde ich einen eigenen thread daf?r er?ffnen und diesen dann sticken um elandrils post nicht zu editieren, aus fairness.
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Bardiel



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BeitragVerfasst am: Sa 12 Nov, 2005 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wart mal ab, was die aktiven HE sagen.
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Thanangard



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BeitragVerfasst am: Sa 12 Nov, 2005 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

*daumen Hoch*
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Leila



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BeitragVerfasst am: So 13 Nov, 2005 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Um Noobs einen konkreteren F?hrer zu geben, zu dem ich die immer ig schicke, hat Arassha in die Elfenbiblo eine Sippenschule f?r junge Elfen verfasst. Ein Buch der V?lker wird in K?rze folgen, ist schon angefangen, damit auch da eine bessere Orientierung ist. Vielleicht k?nnte man die B?cher als Alternativinfo hier mit dazupacken. Mir passt ehrlich gesagt die Einstellung zu den Zwergen in dem Guide hier nicht. Ok, Achtung vor dem Handwerk, aber letztendlich sind die rau, haben keinen Sinn f?r Anstand und trinken. Meine Elfe findet das nicht automatisch sympathisch, im Gegenteil. Sie geht eher auf Abstand. Mit der Zwergenfreundschaft laut Guide hatte ich seit Charerstellung so meine Probleme. Wenn das Buch der V?lker fertig ist, kann ichs ja mal als Alternative hier reinpacken und der Rest gibt Senf, wasser davon h?lt.
Hier erstmal meine Sippenschule:

Sittenschule f?r junge Elfen

Wie der Sterne Leuchten m?ge auch das Volk der Elfen im ewigen Glanze erstrahlen.

Einf?hrung
Ein jeder Elf sollte stets nach Perfektion streben. Sein Volk ist weise und lebt l?nger als jedes Andere auf dieser Welt. Daher sollte er ein Vorbild in allen Belangen sein und mit W?rde durch das Leben schreiten. All seine Entscheidungen sind stets gut durchdacht und weise zu treffen. Seine Gef?hle kontrolliert er so gut es ihm m?glich ist. Auch lebt er f?r die Gemeinschaft. Sein Hab und Gut und sein Wissen teile er mit allen anderen Elfen durch die Gemeinschaftskisten und die Bibliothek sowie den geistigen wie k?mpferischen Austausch mit Gleichgesinnten seines Volkes.

Kapitel I
Das Benehmen gegen?ber anderen Elfen
Jeder Hochelf behandelt seine Br?der und Schwestern mit Achtung und Respekt. Er gr??t sie und w?rdigt ihr Wissen und K?nnen. F?r lange Gespr?che nimmt er sich die geb?hrende Zeit. F?r die Sorgen seines Volkes hat er stets ein offenes Ohr. Er spricht ?ber alles vollkommen offen mit ihnen.
Den Waldelfen gegen?ber handelt er voller Freundschaft und Hilfsbereitschaft und empf?ngt sie auf Andor, so diese es w?nschen. Jedoch beh?lt er Probleme und Unstimmigkeiten des Hochelfenvolkes f?r sich, so dies m?glich ist, und bittet sie nur in ?u?ersten Notf?llen zur Hilfe. Waren kann er jederzeit mit ihnen tauschen.

Kapitel II
Das Benehmen gegen?ber der Tier- und Pflanzenwelt
Jeder Elf achtet und h?tet die Natur und ihre Kinder. Er t?tet Tiere und pfl?ckt Pflanzen niemals, ohne dass es dringend notwendig ist. Auch zwingt er ihnen niemals ihren Willen auf. Es gibt einige im Volke, denen ab und an Tiere zu laufen. Diese sollten deren Zutraulichkeit niemals missbrauchen und sie unter keinen Umst?nden auf Andere hetzen.

Kapitel III
Das Benehmen gegen?ber anderen V?lkern
Allen anderen V?lkern begegnet der Elf mit gro?er Vorsicht und Skepsis. Er l?sst sie nicht auf seine Insel oder sucht Kontakt mit ihnen, wenn sich die Person nicht als ?u?erst vertrauensw?rdig erweist und dem Elfenvolk vom Denken und Handeln nahe steht. Man zeige ihnen deutlich, wie klein sie gegen?ber der Gr??e eines Elfen sind und wende auch Gewalt als letztes Mittel an, wenn sie die Insel nicht auf Aufforderung hin verlassen. Einem Ork gegen?ber oder unw?rdigen Wesen lasse er seine Herablassung deutlich merken.
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Bardiel



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BeitragVerfasst am: Di 15 Nov, 2005 05:18    Titel: Antworten mit Zitat

Name der Stadt ist im Sprach-Thread in der Diskussion.
Ich w?rd gern grob kl?ren, wof?r z.B. Quenya gebraucht wird/werden soll, m?chte nicht nochmal diverse englische Quenya Seiten durchforsten nach Vokabeln, F?llen, Endungen, etc. nur um dann zu merken, dass was in Sindarin sein sollte... *g*
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Leila



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BeitragVerfasst am: Di 15 Nov, 2005 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Voil?, das Buch der V?lker ist fertig. Im Verh?ltnis zum Guide ist es eine ?u?erst extremistische Schrift, deren Inhalt V?lkerkonflikte vorprogrammiert. Sie schlie?t das Wertsch?tzen einzelner Angeh?riger eines Volkes nicht aus, aber impliziert zun?chst schonungslose Herabw?rdigung aller Nichtelfen. Ich habe erstmal Elinnir als Stadtnamen eingef?gt, sollte sich da was ?ndern, wirds da dann auch ge?ndert.
Glaube ist ein Aspekt, den ich bei den Elfen herausgelassen habe, da sie mir nicht g?ttergl?ubig scheinen. Meine ELfe lebt eher in einem Glauben an die grundlegenden Kr?fte, die in der Natur enthalten sind. Was es genau mit den Elementaren im bisherigen Guide auf sich hat, konnte mir bisher noch niemand so richtig erkl?ren. W?rde mich aber mal interessieren. Da meine B?cher auch als eben solche f?r die Biblo konzipiert sind und waren, haben sie eine ganz andere Schwerpunktsetzung als der guide. Vielleicht k?nnte man die Widerspr?che herausnehmen und sie als ein Nebeneinander stehen lassen.


Das Buch der V?lker

Einf?hrung
In diesem Buch sollen alle bekannten V?lker soweit wie m?glich vorgestellt und alles Wissenswerte ?ber sie gesammelt werden. Da immer wieder neue Wesen gesichtet werden, so sind diese jederzeit von einem Zeitzeugen zu erg?nzen.

Kapitel I: Elfenv?lker
Hochelfen
Das wohl ?lteste bekannte Volk sind die Hochelfen. Ihr Ursprung ist unbekannt, doch gehen sie mit dem Licht der Sterne durch die Zeiten. Ihre Weisheit und ihr feiner Sinn f?r Sch?nheit ?berstrahlt denjenigen aller anderen V?lker. Stolz und anmutig bewegen sie sich ohne Eile durch Raum und Zeit und beobachten das Vergehen und Entstehen der anderen V?lker. Eine starke Selbstkontrolle und Disziplin spiegeln sich in ihren nach au?en oft emotionslos scheinenden Z?gen wieder. Der Reichtum ihres Inneren wird gerne in dem durch Schmuck und Zierde nach au?en getragenen Glanz gezeigt.
Ihr Handwerk ist das Weben einer Kunst, die voller Detailreichtum und Sch?nheit dem Auge stets neue Verzierungen enth?llt. Sprache und Gesang sind hochkomplex und von einem f?r Sterbliche unerreichbaren Ma? an Poetik durchdrungen.
Diejenigen, die k?mpfen, setzen dabei stets all ihre Grazilit?t und Eleganz ein, so dass ihr Tanz schnell f?r den Gegner t?dlich endet, bevor er Zeit hatte, die schauderhafte Sch?nheit der pr?zisen Bewegungen zu begreifen.
Ein jeder, der sich in besonderem Ma?e mit dem Wirken der Kr?fte, die alles durchsetzen, verbunden f?hlt, lebt in steter Auseinandersetzung mit diesen. Literatur ist dabei ein fades Beiwerk, das wahre Bestreben wird er nur in Meditation, Beobachtung und Intuition finden.
Ein Juwel des Volkes ist auch ihre Stadt Elinnir. Jeder Sterbliche, der sich dorthin verirrt, wird es jemals schaffen, ihre Pracht zu ergr?nden und wer nicht als ausdr?ckliche Ehre langer bewiesener Freundschaft zu dem Elfenvolk dorthin gelangt, wird es schwer haben, seinen Fu? lebend von der Insel zu setzen.
Andor ist die Auster, die dieses Juwel birgt. Wer versucht, diese Auster aufzubrechen, rechne mit einer Begegnung ihrer W?chter und einem Rauswurf, wer diesem nicht Folge leistet, mit ewigem Schlaf.

Waldelfen
Die katzenhaften Wesen des Waldes sind in ihren Bewegungen nicht minder grazil und geschickt als das Hochvolk. Die Jagd mit dem Bogen haben sie geradezu perfektioniert. Doch wirken sie geradezu verspielt entgegen der W?rde eines Hochelfen und haben den Sinn f?r die Sch?nheit, wie sie die Hochelfen sch?tzen, verloren. Stattdessen leben sie in vollkommener Verbundenheit zur Natur. Freunde sind sie in der Not und Handelspartner, wenn es sich um Waren handelt, die im Walde leichter zu fertigen sind. Doch wird ein Hochelf stets den Kontakt zu einem seines Volkes vorziehen, so er die Wahl hat.

Schattenelfen
Gibt es einen Gegenpol zu der Gesinnung einer Hochelfe, so ist dies wohl ein Vertreter des Schattenvolkes. In Beweglichkeit und Geschick mit dem Umgang der Waffe stehen sie ihnen kaum nach, auch haben sie eine ungew?hnlich starke Verbindung zu den dunklen Kr?ften der Natur. Sie sind die Finsternis, die sich im ewigen Ausgleich der Kr?fte mit dem Licht des Hochvolkes die Waage h?lt. Ihre Heimat sind finstere H?hlen und nicht minder d?ster scheinen die Absichten vieler. Doch welche genauen Wege sie einschlagen werden, steht noch in den Sternen.

Eiselfen
In eisiger K?lte jagen diese Wesen in den H?hlen des Hochplateaus. Genaueres ?ber dieses Volk ist nicht bekannt.


Kapitel II: Menschenv?lker
S?mtlichen Menschen scheint eine gewisse Kindlichkeit anzuhaften. Sie erreichen niemals die Weisheit eines Elfen, ihr Verh?ltnis zur Natur ist gest?rt. In speziellen Gebieten sind sie durchaus in der Lage erstaunlich gro?es K?nnen an den Tag zu legen, doch ist es eher ein Ergebnis von Drill und Machtstreben denn das nat?rliche Reifen, das einen Elfen wachsen l?sst. Nur mit wenigen Verst?ndigen ist es m?glich, eine sinnhaltige Konversation zu f?hren. Der menschliche Geist ist meist zerfressen von Habgier und das Volk ist voller Uneinigkeit. Der Glaube an die unterschiedlichsten G?tter zerr?ttelt sie von Tag zu Tag mehr und gibt Anlass zu unn?tzen Auseinandersetzungen. Eines Tages wird der ewige Streit dazu f?hren, dass ihr L?rm klanglos verhallt, ebenso schnell, wie er ?ber die Lande einbrach.

Amazonen
Eine Gruppe Frauen spaltete sich ab, um in Gemeinschaft zu Leben und ihre F?higkeiten insbesondere im Kampf zu schulen. Die Erkenntnis ?ber die Einfachheit der M?nner ihres Volkes l?sst sie ein Leben unter sich vorziehen. Daher scheinen sie ein wenig zivilisierter als das gemeine Menschenvolk zu sein. R?tselhaft ist allerdings ihre fanatische Gl?ubigkeit an ein Idol, das sie Aleena nennen. Die Kunst und die Sch?nheit sind auch ihren Sinnen recht fern.

Wikinger
Die Menschen des Nordens sind rau und ohne Sinn f?r Kultur und Sch?nheit. Ihr Verhalten ist oftmals stark instinktgeleitet, zumal sie dem Alkohol oftmals reichlich zusprechen. Daher sind sie wohl in ihrem Zivilisationsgrad zwischen den Orks und den anderen Menschen anzusiedeln.

Kapitel III: Zwerge
Das kleine Volk hat seine St?rken in der Arbeit unter Tage und dem daraus hervorgehenden Handwerk. Es ist in seinem Umgang generell herzlich, aber sobald es etwas gibt, was ihre Habgier ausl?st, so werden sie zu Elstern und rei?en es an sich. Ihre oftmalige Trunkenheit und das Fernbleiben von Wasser macht sie jedoch zu einem f?r eine Elfennase nur schwer ertr?glichen Volk. Zudem ist ihr mangelnder Sinn f?r Kunst und ihre Einfachheit der Komplexit?t elfischer K?nste weit unterlegen.

Kapitel IV: Orks
Orks sind der Abschaum der V?lker. Instinktgeleitet, barbarisch, dumm und ohne Kunst und Hygiene mit einer ?u?erst primitiven Art der Verst?ndigung ziehen sie kriegsl?sternd durch die Lande. Missachtung ist alles, was dieses Volk von einem Elfen verdient.
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Bardiel



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BeitragVerfasst am: Mi 23 Nov, 2005 07:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte mal Meinungen der anderen Elfen hierzu, da darauf basierend eine Bewerbung zur Rassengilde eingegangen ist. Bevor es da keine F?rsprache gibt kann ich den auch nicht gelten lassen. Wink
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Thanangard



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BeitragVerfasst am: Mi 23 Nov, 2005 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe Arasshas Werke Ig bereits gelesen, und finde sie gut.
kann mich nur wiederholen:

Thanangard hat Folgendes geschrieben:
*daumen Hoch*

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Bardiel



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BeitragVerfasst am: So 27 Nov, 2005 04:48    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte ALLE aktiven/in n?chster Zeit aktiven Elfen melden und eine Meinung dazu bilden. Auch wenn ihr das vll. schon unter euch gekl?rt habt, es muss f?r mich nachvollziehbar und verifizierbar sein, also postet es bitte hier.
Und Thanan und Arassha sind definitiv nicht die einzigen aktiven HE z.Z.. *g*
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Thanangard



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BeitragVerfasst am: So 27 Nov, 2005 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

*grinst fett*
Naja da steht pl?tzlich nen Karren von jemandem im Stand, dessen Namanstr?ger ich noch nie erblickte... Soll wohl daran liegen, dass ich immer in der Mine hocke und Steine Kloppe... komischer zeitvertrib f?r einen Hochelf Rolling Eyes

/edit: Nochwas. Arassha und ich sind uns eigendlich immernoch nicht zu 100% sicher ob es das wirklich sein soll. Alternativen w?ren immernoch erw?nscht!
Die bedeutung und der Klang der Worte sollten aber schon gerechtfertigt sein =)

Ich werd dann mal ein wenig die Liste durchst?bern ^^
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Aenima



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BeitragVerfasst am: Mo 28 Nov, 2005 09:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es so weit eigentlich ganz gut, aber
ich denke einige Details und Einzelheiten fehlen noch...

leila hat Folgendes geschrieben:
Zudem ist ihr mangelnder Sinn f?r Kunst und ihre Einfachheit der Komplexit?t elfischer K?nste weit unterlegen.


Ich finde, dass das so nicht stimmt, denn die Schmiedekunst, Baukunst und ihr immenses Geschick in diesem Bereich ist wohl den HE?s am Gleichwertigsten und somit denke ich das sie ihnen somit mit einem gewissen Respekt dis bez?glich begegnen.
So weit ich mich erinnern kann stand auch im alten Guide das die He?s die Zwerge auf der Basis der Metallk?nstler und Bauherren sehr respektieren und fast als gleichwertig erachten. Ich fand diese These immer sehr schl?ssig und auch sehr sinnvoll, denn elfische Perfektion wird definitiv kein anderes Volk erreichen, aber in meinen Augen ist die Schmiedekunst der Zwerge nahe dran.

Mir ist bewusst das elfische Verhalten meist auf Grund ihrer ?berlegenheit in einer gewissen Arroganz gegen?ber anderen V?lkern dargestellt wird, aber die Elfen sind auch ?ber jegliche niederen Gef?hle wie Hass, Torheit, Ignoranz und Arroganz erhaben. Es ist ein absolut distanziertes und rationales Volk. DAs sich ?ber gewisse "Kleinkriege" erhaben f?hlt.

Das zu den Zwergen.

Zu den Elfen

Nun es fehlt noch die naeh zu symbiotische Lebensweise der Elfen mit und in der Natur. Was f?r die Amazonen Aleena ist, das ist f?r die Elfen die Natur. Sie bildet f?r sie ein Gleichniss und auch ein Idol f?r die von ihnen angestrebten oder auch beanspruchten Perfektion. Es verk?rpert f?r sie die Wiege jeglichen Sein, Bewusstseins und auch jeglichen Gelichgewichts, f?r sie ist die Natur die einzig wahre Form von Perfektion.
Sie sehen sich nicht wie die Menschen oder andere V?lker als aus der Natur herausgetreten und ?ber sie erhaben sondern sie sehen sich eher als einen Teil dieser.
Auch die Hochelfen haben dieses Denken nicht abgelegt auch wenn sie sich in riesigen und prachtvollen St?dte niederliesen, so ist dennoch die stetige Pr?senz und auch Verehrung der Natur in der reinsten Perfektion und Pracht dieser St?dte zu erkennen.
Ihre enge Verbundenheit l?sst sie auch oft als die W?chter der Natur und auch als ihrer Botschafter erscheinen, was bei den anderen V?lker h?ufig auf Unverst?ndnis st??t. Elfen sind wohl als eher Neutral anzusehen und sehen sich nicht zust?ndige f?r Probleme und Lebensweisen anderer V?lker und bleiben deshalb meist isoliert und fern ab von deren Ballungsgebieten.
Selbst Dunkelelfen besitzen dieses Bewusstsein noch und dies wohl noch ausgepr?gter als die Wald- und Hochelfen.
Sie sehen sich noch st?rker als einen Teil der Natur und sp?hren eine noch st?rkere Verbundenheit. Es sind ?beraus intiligente und rationale Wesen dennoch tobt in ihrem Geiste aber auch der wilde Aspekt der rohen nat?rlichen Selelktion. Sie d?rften sich wohl eher als die Predatoren oder Richter der Natur sehen.
Sie sehen die Entfernung und die fiktive Erhabenheit der anderen V?lker ?ber die Natur als Feindbild. Auch ihren elfischen Br?dern sind sie eher feindlich gesinnt, da sie diese auf Grund ihrer wohl eher netralen und auch Gleichg?ltigkeit Verhaltensweise bez?glich der herabw?rdigenden Haltung der Menschen und der anderen Volken gegen?ber der Natur verabscheuen.

so weit mal mein Gedankengut...

ich habe nun mal au?er zu den Zwergen mal nichts mehr zu den nicht-elfen-Rassen schreiben wollen, da ich nicht weis ob diese etwas klischeehaften Rassenbeschreibungen, auf grund von elfischem-rp so gedacht sind, ich weis ja nicht welchem Verwendungszweck dieses Buch dienen wird.
_________________
I find that I can see a light at the end down Beneath my self-indulgent pitiful hole. Defeated I Concede and move closer.
I may find comfort here I may find peace within the emptiness. How pitiful.
It's calling me.

TOOL - "REFLECTION"
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Leila



Anmeldedatum: 29.06.2005
Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Mo 28 Nov, 2005 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

zu den Zwergen: Ihr Schmiedehandwerk habe ich mit dem SAtz nicht herabw?rdigen wollen, ich erw?hnte ja am Anfang, dass dies ihre St?rke ist. Vielleicht h?tte ich das ausf?hrlicher schreiben sollen, ich bem?hte mich nur, mich kurz zu fassen. Mit Kunst meine ich Musik, Malerei, Poesie etc.

zur Emotionalit?t: Hier stehen 2 B?cher im Forum, im anderen Buch steht dazu mehr. Auch zur Natur habe ich da mehr geschrieben. Nicht so ausf?hrlich wie du gearde, aber wenn du einen Erg?nzungsvorschlag formulierst in ebenso knappen Worten, dann k?nnen wir ihn gerne einf?gen.
Zum Zweck: die B?cher sind absichtlich sehr plakativ geschrieben. Wer sie liest, soll auch ohne lange Spielerfahrung einen ?berblick bekommen, wie ein Elf ?ber V?lker etwa denkt und was f?r ein Selbstbild er hat. Es ist ja nicht verpflichtend, dass alle Elfen genau gleich denken. Dennoch sollte eine gemeinsame Grundorientierung herrschen. Zudem wurden die B?cher aus der Perspektive und nach der Erfahrungswelt meiner Elfe geschrieben. Z. B. zu Dunkelelfen hatte sie keinen Kontakt, also stehen da auch keine drin. SChattenelfen erlebte sie nur sehr oberfl?chlich, also konnte sie diese auch nicht n?her beschreiben. Urspr?nglich waren die B?cher ig- Lexika.
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Aenima



Anmeldedatum: 08.04.2005
Beiträge: 90

BeitragVerfasst am: Mo 28 Nov, 2005 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Nun zu erst mal sollte mein Post kein angriff sein.

Dann, das mit den Zwergen war ein konkreter Vorschlag dies einzubringen.

Nun mein Post zu den Elfen war ein Verbesserungsvorschlag. Nunja konkreter kann ich ihn nicht wirklich formulieren, da ich einfach denke dass dies eine Sache ist die nicht so kurz und knapp abgehandelt werden sollte.
Um ehrlich zu sein finde ich es nicht richtig "neuen" Elfen-Spielern zu sagen: " Gegen?ber Menschen verh?ltst du dich so, Zwergen erachtest du als so...."
Ich f?nde es im allg. sch?ner f?r einen RP-Spieler wenn er einen Grundtenor bekommt f?r seinen Char, aber nicht im Sinne von " dass so... und dies vielleicht so.." sondern eher in Form eines Geschichtlichen?berblicks ?ber die Elfen und ihre Ideologie und der Spieler dann aus diesem heraus seinen Elf/Char entwickelt. So h?tten alle die selbe Basis aber dennoch einen immensen Freiraum und es tritt vielleicht auch eine intensivere Charpr?gung ein.

Ich wollte damit aber nicht deine Werke kritisieren nur vielleicht zu einer Erg?nzung oder vielleicht gar zu einer gemeinsam entwickelten Elfenstruktur etwas beitragen.

Zu dem Elfenguide (am Anfang des Threads):
Ich finde ihn Gut und w?rde ihn auch beibehalten wollen. Vielleicht k?nnte man wie gesagt noch einmal ein paar genauer Intentionen einf?gen... aber ansonsten gut.

Zu dem Rassenstein:
Ich w?rde vielleicht noch gerne wissen, was sich von diesem Erhofft wird und welches Konzept dahinter steht.
_________________
I find that I can see a light at the end down Beneath my self-indulgent pitiful hole. Defeated I Concede and move closer.
I may find comfort here I may find peace within the emptiness. How pitiful.
It's calling me.

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Jester



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BeitragVerfasst am: Mo 28 Nov, 2005 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

wollte nur sagen, dass wenn ich elfen gespielt habe, diese keinen respekt vor der schmiedekunst der zwerge hatten, weil ihre schmiedekunst f?r einen elfen (meiner meinung nach) nicht nachzuvollziehen ist. oberfl?chlich eher grob, grosse, seltsame runen, schwere r?stungen und waffen, mangelnde eleganz, etc.

nur meine meinung, als denkansatz^^
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