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Joshi



Anmeldedatum: 01.07.2005
Beiträge: 139
Wohnort: Stolberg

BeitragVerfasst am: So 04 Dez, 2005 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

^^ Ich hab zwar keine ahnung was sie da oben sagen will... aber ich sag in der sache mal kurz gl?ckwunsch

mfg
_________________
Je jünger ein Land, um so mehr bemüht es sich darum, eine Geschichte zu haben.
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Iruel



Anmeldedatum: 31.05.2005
Beiträge: 445

BeitragVerfasst am: So 04 Dez, 2005 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

was sie sagen will in kurzform: Kinder sind was tolles, habt sie lieb, lasst euch von ihnen nicht verr?ckt machen und denkt positiv (also nich so wie Mano^?)
ich glaub das wars so grog *gg*
(sollt ich was veregssen haben liegts daran dass ich zu faul war nochmal nachzuschaun was sie schrieb ;p )
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-Wenn Beten die weltliche Form des Pagens ist sind Gläubige eindeutig zu dumme Player-
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Auron Troy



Anmeldedatum: 03.03.2005
Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: Mo 05 Dez, 2005 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tja Ray... das heisst wohl Titten-Bar k?nnen wir jetzt knicken am Sonntag oder wie?

Du machst vielleicht sachen... *sch?ttelt den Kopf*

Naja alles gute Big Daddy und herzlichen Gl?ckwunsch Partner!
_________________
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Aenima



Anmeldedatum: 08.04.2005
Beiträge: 90

BeitragVerfasst am: Mo 05 Dez, 2005 07:34    Titel: Antworten mit Zitat

@manolito
ZITAT:
Die wesentlichen Ideen hinter "Lachrymology" ist ziemlich einfac: "Lachrymology" vertritt die Philosophie, da? sich ein Mensch nicht ohne die Erfahrung des Schmerzes, seien sie emotional, geistlich oder k?rperlich, entwickeln kann.

Und so fange ich die Analyse von "Lachrymology" an, indem ich die entscheidende Frage stelle: "Was ist Schmerz?" Schmerz ist eine emotionale oder k?rperliche Erfahrung, der sich durch sich selbst erkl?rt. Die Schmerzen sind h?ufig intensiv und lassen eine Erinnerung zur?ck an die Mechanismen, die diesen ausl?sten. Es ist der Schmerz der in seiner intensit?t eine Entwicklungsf?higkeit bildet, die psycho-emotionalen Effekte des Schmerz zu kontemplieren, daraus zu lernen, und uns vorw?rts zu entwickeln in unserer menschlichen Erfahrung.

Betrachtet man "Lachrymology" in Beziehung zu einem Polarit?tseffekt: Auf der einen Seite "Elend" - auf der anderen Seit "Freude". Kann man das Positive ?berhaupt sch?tzen ohne vorher den Gegensatz kennengelernt zu haben? Eine Person, die eine ?berw?ltigende Periode des Schmerzes oder eine schmerzliche Erfahrung hatte, wird h?chst wahrscheinlich vollere Erfahrung Freude und Vergn?gen empfinden k?nnen, wenn die Psyche diese dualistischen Erfahrungen vergleicht.

Eine allgemeine Ansicht des menschlichen Verstandes (besonders im westlichen Gedankengut) ist die Einstellung, da? das Leben mit aus schmerzlichen Erfahrung besteht, die entr?tselt werden wollen, selten uns die Freude ber?hrt und dann am Ende ein jeder sterben mu?. Viele Leute verbringen viel Zeit damit sich auf Schmerzen vorzubereiten um sie letzt endlich zu vermeiden. Das Problem hierbei liegt in der Weise, wie sich Leute auf ihre Schmerzen vorbereiten und mit ihnen umgehen. Es wird viel zu viel Zeit aufgewandt, auf den Schmerz zu warten, um ihn dann zu bek?mpfen und gut vorbereitet zu sein, wenn er denn kommen sollte... Damit behindert eine Person sich in einer selbstzerst?rerischen Art und Weise sich frei zu entwickeln. Unter der Theorie von "Lachrymology", verstehen wir, da? eine Person erlernen mu?, Verlust, Ausfall und die Schmerzen hinzunehmen. Indem er versteht, da? diese Dinge unvermeidlich sind, kann eine Person erlernen, ihre Verluste zu verstehen und zu umfassen.

Die Integration des Schmerzes und des Leidens in unser Psyche, anstatt das K?mpfen gegen selbige, bringt unseren Seelen die Bedeutung des Verlustes nahe. Wenn wir die Schmerzen als gegebenen, nicht negativen Bestandteil unseres Lebens annehmen und verinnerlichen, k?nnen wir erlernen an den Tiefen des Gef?hls, die die Schmerzen verursachen k?nnen zu wachsen. Es sind oftmals diese "Tiefen" an denen unser Geist neue Erkentnisse erlangt und ?ber sich hinauswachsen kann, wenn wir ihn denn lassen.

Die Schmerzen arbeiten als Hilfsmittel der pers?nlichen Entwicklung, indem sie eine Einzelperson zwingen sich zu konzentrieren. Wenn eine Person in einem "geistigen Gef?ngniss" eingeschlossen wird, welches durch emotionalen oder k?rperlichen Schmerz verursacht wird, f?ngt der Verstand automatisch an, Antworten zu suchen hinsichtlich eines "Warums?" "Warum ich?"... " Solange dieser Proze? nicht unterbrochen wird (wie z.B. durch Ablenkungen wie Drogen, Spiritus, usw..) f?hrt die Psyche fort, auf eine progressive Art und Weise zu funktionieren. Die Einzelperson bleibt Anfangs auf einem Level des "Warum ich?" aber mit

vorschreitender Zeit w?chst der Verstand mit dem Schmerz umzugehen und das Bewu?tsein kommt automatisch in anderen Bereichen des Gedankens weiter. Diese Weiterentwicklung des Gedankens wird, mit der Zeit, eine psychologische Entwicklung mit sich bringen.

Der Geisteszustand der seinen Fokus auf den Schmerz oder Verlust legt ist klienisch bekannt als Depression. Im psychologischen Sinne ist die Depression eine "Krankheit". Dieses Konzept sollte betrachtet werden im Bezug zu Leuten, die die Stichhaltigkeit des Elendes, Traurigkeit, Schmerzes zu verstehen wussetn. W?hrend der Weltgeschichte ist die Depression ein allgemeines Gewinde zwischen vielen leuchtenden M?nnern gewesen. Wir wissen, da? z.B. Mozart, Poe und DaVincimit dieser Form des Bewusstseins zu "k?mpfen" hatten.

Dies soll nicht heissen, da? die Depression ein konstanter Geisteszustand f?r jeder sein sollte. Auf jeden Fall ist Depression, wie alle Sachen: Es ist verg?nglich und hinterl?sst h?chstens eine Art von Aufbruchstimmung und Weisheit. Es sollte f?r niemanden heissen, dass die Bew?ltigung des Schmerzes und der Depression genau so wichtig ist wie das Leiden selbst, denn es ist unser Leid, das unsere Entwicklung und unsere gr?ssere Anerkennung der neuen gefundenen H?hen aktiviert. Wie Personen, die grosse Scherzen ?berlebt haben, sich erinnern m?ssen, sich des Schmerzes bewu?t zu bleiben, und sich erlauben m?ssen, dass dieser Schmerz und diese Erfahrung es wert war sie erlebt zu haben.

Ein anderer Bereich des Interesses ist das absichtliche hinzuf?gen von Schmerzen, besonders in der physischen Form. Dieses ist ein in hohem Grade komplizierter Stoff, und es mu? unterschieden werden zwischen absichtlich hinzugef?gtem Schmerz und vorhandenem Schmerz. Also besteht die Frage, ob absichtlich hinzugef?gter Schmerz die gleiche Wirkung zeigt, wie nat?rlich vorhandener Schmerz. Im wesentlichen ist das Potential der absichtlichen k?rperlichen Schmerzen vom Beweggrund hinter dem des nat?rlichen Schmerzes anzusiedeln. Wenn die Schmerz f?r den Genu? verursacht werden, auch "Masochismus" genannt, sollte nicht als Entwicklungsm?glichkeit unter "Lachrymology" betrachtet werden, weil diese Schmerz f?r die pers?nliche (oder gegenseitige) Befriedigung verursacht werden, erlernt die Psyche nichts von der Erfahrung, da sie komplett darauf vorbereitet war und es aus reinem Vergn?gen passiert ist. Jedoch konnten absichtliche Schmerzen durchaus in einigen Bereichen zu Erfahrungen f?hren, wenn das Ziel der geistige oder Geistesgewinn ist. Diese Idee ist z.B. in den ?stlichen Religionen offensichtlich, in denen Praktiker/M?nche/Gurus sich Schmerzen selbst zuf?gen oder Entzug erleiden, um die Geistesklarheit zu erfahren, die sie von dieser Praxis nur gewinnen k?nnen.

Schlie?lich weicht die philosophische Grundlage von Lachrymology "zum Weinen als Therapie" aus. In der Tat beseitigt das Weinen bestimmte Giftstoffe die vom K?rper produziert wurden, wenn eine Einzelperson Druck erleidet. Der Zustand des Weinens hilft uns einen psychologischen Heilungsprozess anzusto?en, indem er uns erlaubt, die Schmerzen besser zu verstehen, das wir "Gef?hl" sind und mit dem Leid in einer biologisch stichhaltigeren Weise fertig zu werden.

Und folglich, schlie?t die Erforschung der Philosophie von "Lachrymology" den Kreis. Trotz ihrer schattigen Wurzeln, ist die Theorie von Lachrymology in hohem Grade stichhaltig in ihrer Grundlage. M?glicherweise hat sie nicht die besten Anf?nge erfahren, aber als Beginn einer Philosophie gibt "Lachrymology" an, da? alle neuen Wahrheiten als "Theorie" anfangen. Nur indem wir unsere menschliche Kapazit?t f?r den Schmerz erforschen und verstehen, k?nnen wir erlernen, Vergn?gen zu sch?tzen und unser komplettes Entwicklungspotential zu erfahren, das der Schmerz (emotional oder k?rperlich) wirklich anbieten kann.
_________________
I find that I can see a light at the end down Beneath my self-indulgent pitiful hole. Defeated I Concede and move closer.
I may find comfort here I may find peace within the emptiness. How pitiful.
It's calling me.

TOOL - "REFLECTION"
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Ray Dracon



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 494
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Mo 05 Dez, 2005 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

Danke danke auch wenn ich jetzt nach diesen stundenvortr?gen hir im Threadum vieles schlauer und verwirrter bin*bg*
_________________
jeder Rechtschreibfehler dient einzig und aleine der belustigung des Lesers und dürfen bei Fund gerne behalten werden.
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Ramirez Gonzales



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 392
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: Mo 05 Dez, 2005 08:59    Titel: Antworten mit Zitat

Alles gute Ray, freut mich echt f?r dich und deinen Gegenpart, der wird hier ja mal ganz aussen vor gelassen^^

Aber mein Beileid habt ihr auch, ich wei? wie ?tzend sowas sein kann...
_________________
Ramirez Gonzales:
Paladin des Gryffion
Heerführer von Fascis aut Crepusculum

Alryk Thorsson:
Wikinger- Krieger und blutrauschsüchtiger Säufer

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