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Aus dem Leben des Levian Medias

 
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Maresias



Anmeldedatum: 26.12.2004
Beiträge: 167
Wohnort: Bremgarten AG, Schweiz

BeitragVerfasst am: So 22 Mai, 2005 17:14    Titel: Aus dem Leben des Levian Medias Antworten mit Zitat

Aus dem Leben des Levian Medias

Levian war einer der Drillinge aus der Familie Medias, es war ein Wunder, dass alle drei die schreckliche Tortur für deren Mutter bei der Geburt überlebten. Seine Brüder waren Ilydan und Abnoban. Letzterer war oft in der Mine, um Eisen und andere Metalle aus dem Gestein zu schlagen. Wenn er dies erledigt hatte, konnte er daraus etwas Schmieden oder Tinkern. Ilydan arbeitete als Meisterarchitekt und Gärtner, um Gold zu verdienen. Levian Medias selbst interessierte sich schon immer für die Tiere der Natur, so lernte er zu zähmen. In seiner Jugend half er oft seiner Mutter beim schneidern. Daher war er auch später noch ziemlich geschickt im Umgang mit Stoffen und Ledern.
Als die Drillinge 18 Jahre alt wurden, entschieden sie sich später einen Hof zu bauen. Mit Gehegen und einem Stall für Levians Tiere, einem Amboss und so weiter für Abnoban, um zu schmieden und im Haus sollte neben den anderen Zimmern, wie Schlafzimmern, Stube, Küche und so weiter auch noch Platz für ein Büro für Ilydan sein.
Natürlich war ihnen sofort klar, dass dies kein billiges und einfaches Unterfangen sein wird! Also begaben sich alle drei an die harte Arbeit, um wertvolles Material und Gold für die Verwirklichung ihres Traumes zu sammeln.

Die Erzählung eines Abenteuers, das Levian nie vergessen wird.

Im jungen Alter von 16 Jahren fand der junge Levian in einer Waldlichtung eines Waldes der in den allerschönsten Herbstfarben schimmerte, sein erstes Pferd. Er war unendlich stolz darüber und gab seinem ersten Tier den Namen Brego. Brego war ein tadelloses Pferd, dessen Fell beige und der Körperbau sehr kräftig war. Levian war mit Brego nun viel schneller unterwegs, dadurch fand er bald weitere Tiere, die er verkaufen konnte und sich so seinen Lebensunterhalt sichern konnte. Zu seiner Zeit waren Reittiere sehr selten und deswegen konnte er die Reittiere teuer verkaufen. Schon wenige Jahre später war Levian Medias ein Meister seiner Begabung, Tiere zu zähmen. Zu seinem Schrecken gab es aber solch Tore von Zähmern, die ihre Tiere für lächerliche fünfhundert Goldstücke verkauften. Diese Tiere starben jedoch immer sehr jung, da sie meist für sinnlose Kämpfe verkauft oder eher verschenkt wurden. So entschied sich der junge Zähmer kein Tier unter 5 Kisten Gold also 5'000 Goldstücken zu verkaufen, wenn möglich für 7'000 Münzen. So war es schliesslich auch früher.

Levian sah immer wieder reiche Leute mit edlen, verschiedenfarbigen Pferden. Man nannte diese Mustang. So machte er sich auf eine Suche bereit, in der Hoffnung auch einen Mustang zu finden. Schon zur fünften Stunde begab er sich auf die abenteuerliche Reise. Nach dem anstrengenden ersten Ritt und wenigen kurzen Pausen machte er bei Anbruch der Dämmerung halt bei einem Apfelbaum der an einem schönen Bach lag indem glasklares, kühles Wasser floss. Brego trank gleich daraus und begann dann zu grasen. Levian füllte seinen Krug mit Wasser und pflückte süss schmeckende, rote Äpfel vom Baum. Nachdem er sich den Bauch vollgeschlagen hatte, füllte er noch einen Beutel mit dem Obst. Dann legte er sich an den Apfelbaum und verfiel sofort in einen tiefen Schlaf und träumte schon von seinem eigenen Mustang. Kurz nachdem er einschlief begann ein eiskalter Nordwind zu wehen, daraus entwickelte sich ein immer stärker wehender Sturm. Levian schlief aber so tief, dass er noch nichts davon bemerkte. Erst als Brego aus Angst vor dem Sturm begann auszuschlagen und zu wiehern wachte er mit einem grossen Schrecken auf. Hastig sprang Levian auf und beruhigte sein beiges Pferd. Er packte seine Sachen in ein paar aus Kuhleder geschneiderte Beutel und hängte diese an den Sattel. Da es begann zu regnen, zog er seine weinrote Robe an. Levian schwang sich dann auf Brego, um eine Höhle oder einen anderen regen- und windgeschützten Ort zu suchen. Nach kurzer Zeit war seine Robe schon so von Regenwasser getränkt, dass Levian immer kälter wurde und er immer mehr schlotterte. Sein Ross hatte auch Probleme mit dem Sturm, dennoch kämpfte Brego tapfer gegen den Wind an. Doch Odin (ein Gott) sei Dank, erkannte Levian in letzter Not am Fusse eines hohen Berges eine mächtige, dunkle Höhle. Sofort befreite sich der Zähmer von seiner nassen Robe und suchte mit seinen letzten Kräften nach trockenem Feuerholz. Glücklicherweise fand er welches und schleppte es nach Luft ringend zu Brego und entfachte dort ein wärmendes Lagerfeuer. Nach einer Weile schlief Levian, in getrockneter Robe eingehüllt, ein.
Nach wenigen Stunden auf dem harten Untergrund wurde er plötzlich aus dem Schlaf gerissen. Ein verängstigtes, verwirrtes Tier rannte ohne auf Levian und Brego zu achten in die langgängige Höhle. Da nichts anderes als glühend heisse Glut vom Feuer übrig blieb, konnte man nicht erkennen was für ein Wesen es war. Jedoch konnte er klar hören, dass es sich um ein Huftier handelte. Der junge Mann wollte unbedingt herausfinden, was dies für ein Tier gewesen sei. Er band Brego an einen schweren Stein, damit er ihm nicht davonläuft während er nach dem geheimnisvollen Tier suchte. Levian legte noch ein paar Zweige auf die Glut, damit es nicht zu kalt würde. Nachdem er eine Fackel entzündet hatte, folgte er den Spuren' die das Huftier auf dem sandigen Boden hinterlassen hatte. Anscheinend war dieses Tier recht weit gelaufen, denn erst nach einigen Minuten vernahm er ein verzweifeltes Wiehern durch die hallenden Gänge der Höhle des wilden Tieres. Nun war ihm klar, dass es sich um ein Pferd handelte! Doch welche Rasse war es? „Vielleicht ein Mustang!“, schoss es Levian durch den Kopf. Es gab natürlich nur einen Weg, dies herauszufinden. Langsam näherte sich der erfahrene Zähmer dem Tier. Tatsächlich! Es war ein einzigartiger goldener Mustang! Doch so schön dieses Wesen auch war, als es Levian erspähte, stellte es sich auf die Hinterbeine und schlug mit den vorderen Gliedmassen in die Richtung des Menschen. Mit grosser Mühe versuchte Levian an das Tier heranzukommen, erst als er dem Pferd die gesammelten Äpfel anbot, schien es sich langsam zu beruhigen. Es war sehr hungrig, schliesslich blieb nichts mehr übrig! Der junge Zähmer konnte nun näher herangehen, ohne dass sich das Tier wehrte. Im Gegenteil, der goldene Mustang kam sogar auf ihn zu und senkte dankend den Kopf zu Levian. Er streichelte dem lieben Tier sanft über den Kopf. Da es zahm zu sein schien, zog der erfolgreiche Zähmer vorsichtig das Zaumzeug, das er für die Reise vorbereitet hatte, über den Kopf des Pferdes. Nun konnte er den Guten an einem Lederriemen zurück zur Feuerstelle führen.
Levian war jetzt einfach zu aufgeregt, um zu schlafen. Dem goldenen Hengst ging es aber ganz anders, er schlief schnell neben Brego ein. Erst gegen Mittag wachte das neue Tier auf, glücklicherweise wurde keines der Pferde wegen des heftigen Sturmes krank.
Der Orkan war vorüber, der Himmel war blau. Nicht eine einzige Wolke hinderte die Sonnenstrahlen daran, die vom Wind hergebrachte kalte Luft zu erwärmen. So machte sich der stolze Zähmer auf den Weg nach Hause.

Bevor Levian Medias seinen goldenen Mustang den Leuten zeigte, färbte er seine Kleidung golden, so passte er perfekt zu seinem neuen grossen Stolz, dem er den Namen Aaron gab.
Mit Aaron erlebte er noch viele weitere Abenteuer und der Traum vom eigenen Hof würde hoffentlich bald in Erfüllung gehen.
_________________
So, und jetzt willst Du mir erzählen, dass Du das hier wirklich komplett gelesen hast, während Du in der Zwischenzeit auch mit einer Axt durch den Wald hättest hüpfen können? Schäme dich!!!

Levian Medias | Maresias
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Maresias



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BeitragVerfasst am: Mo 15 Aug, 2005 21:51    Titel: Man hat nie ausgelernt! Antworten mit Zitat

Die V?gel begannen zu zwitschern und flogen durch den vom Sonnenaufgang orange gef?rbten Himmel. Ausser dem tr?ben Seenebel Havens erblickte Levian keine einzige noch so winzige Wolke. Mit grinsender Miene ging er fr?hlich gelaunt zu seinem Pferd, Aaron. Sein goldenes Fell strahlte - ja, blendete sogar in der morgentlichen sonne zur f?nften Stunde. Ein junger Spatz machte es sich am Ansatz des Schweifs, der R?be, bequem.

Bevor der erfahrene Z?hmer Aaron sattelte bewegte er sich langsam zu dem kleinen V?gelchen. Als Meisterz?hmer wusste er genau, wie er sich verhalten sollte, um den Spatz nicht zu wecken. Die H?nde zu einer Schale geformt hob er es behutsam vom Pferd. Es ?ffnete kurz seine stecknadelgrossen ?uglein, doch es schlief wieder so schnell ein wie es aufwachte. Levian setzte es auf einen Pfosten des Geh?ges von Aaron. "Wenn bloss auch andere Leute solche Sorge zu Tieren tragen w?rden,..." , seufzte er verzweifelt.

Nachdem er den zierlich kleinen Spatz von Aarons' R?cken entfernt hatte, ging er wieder in den Stall Havens um den Sattel zu suchen. Dieser lag auf einem Holzstab, der parallel zur Stallmauer verlief. Der kr?ftige Z?hmer hob den schweren Ledersattel auf und schwang ihn auf sein stolz dastehendes Tier. Er zog den breiten Gurt fest, der den Sattel befestigte.

Die Suche nach einem temperamentvollen Mustang konnte seinen Lauf nehmen...Aaron trug seinen Herr zu dem Hafen vor der Menschenstadt. Die Wache schaute nicht sonderlich aufgelegt in die Welt hinaus. ?Das Zollgeld,?bitte!?, g?hnte er grimmig. Levian Medias blickte zu dem gepanzerten Herrn mit der Hellebarde hinab. Er liess sich nicht von der Negativit?t beeinflussen. ?Guten Morgen, ehrenwerte Wache! Ich werde Euch nicht l?nger belasten, Ihr scheint eine lange Nacht hinter Euch zu haben!?, strahlte er und schaute neugierig. Sogleich ?ffnete er einen Beutel und zahlte den Zoll. ?Ich bin schon seit Mitternacht auf meinem Posten?ich darf nicht einschlafen, jedoch war bis jetzt nichts los. Ihr seid eine Willkommene Abwechslung!?, strahlte er pl?tzlich, scheinbar von der guten Laune Levians? angesteckt. ?Ein sch?nes Pferd besitzt Ihr!?, f?gte er hinzu. Levian streichelte stolz ?ber das goldene Fell und unterhielt sich noch eine Weile mit dem Mann, da noch kein Kapit?n auftauchte.
Sobald so einer eingetroffen war verabschiedete sich der Z?hmer von der ?berm?deten Wache und stieg in das recht kleine Boot, das aus hellem Holz gefertigt war. Der Wind f?llte die Segel aus und blies das Boot mit geschwinder Fahrt Richtung Marktinsel.

Levian und Aaron verliessen bei dem grossfl?chigen Hafen des Marktes das h?lzerne Boot. Medias setzte sich wieder auf sein Tier und ritt dem lang gestreckten, m?chtigen Gebirge entlang. Seine Blicke fuhren suchend ?ber die Ebene auf der gegen?berliegenden Seite. Ausser Steinen, Wiesen, B?umen sichtete er h?chstens hier und da einen Feldhasen oder ?hnliches. Zu seiner Rechten befand sich jetzt die Mine, aus der die hellen Schl?ge der Picken erklangen. Davor warteten einige kr?ftige Pferde und Ochsen auf ihre Besitzer, die sich damit besch?ftigten Erze zu gewinnen.
Levian ritt weiter. Im schatten des Gebirges war es immer noch eiskalt, deshalb zog er an der linken Seite der Z?gel, um in den Westen zu gelangen. Dort w?rmte die Sonne den k?hlen Boden auf, wobei sich ein paar Rehe und Hirsche die B?uche mit saftigen Pflanzen vollschlugen.
Levian drosselte das Tempo mit einem leisen ?Ho.?, das er Aaron in die Ohren fl?sterte. Seine Adleraugen ersp?hten staunend einen feuerroten Mustang in der Ferne. Als sich der ausgezeichnete Z?hmer n?her heranwagte, verscheuchte er um ein Haar das wundervolle Tier. Schleunigst bewegte er sich ruhiger und versuchte die Aufregung zu unterdr?cken. Es gelang ihm mit beachtlichem Erfolg. Allm?hlich gew?hnte sich die rote Sch?nheit an den Reiter und trat sogar neugierig n?her, um den komischen Zweibeiner zu begutachten. Levian nutzte all seine Erfahrung, die er sich m?hsam verdienen musste.
Doch das rot leuchtende Tier war nicht so zahm, wie es im ersten Augenblick anzunehmen war. Medias verbrachte den ganzen Tag damit das Pferd zu z?hmen?es war eine schwierige Arbeit. Doch gegen den Abend schien das Pferd bereit zu sein, in einen Stall zu gehen. An einem Lederriemen band er es hinter Aaron und ritt langsam zur?ck.
In der Mine war l?ngst Feierabend, es trieben sich nur noch ein paar betrunkene Minenarbeiter herum. Die Stimmung war sehr tr?b, da man in der H?hle nichts erkennen konnte, ausser den merkw?rdigen besoffenen. Um dem Mustang keine Angst zu machen, ritt Levian in weitem Bogen um diese Stelle herum.
Seine Augen kreisten suchend durch die Dunkelheit, er bekam es ein wenig mit der Angst zu tun, da jeden Moment W?lfe oder Diebe auftauchen konnten. Doch trotz dieser Gefahr setzte er seinen Weg tapfer fort.

Erst sp?ht in der Nacht waren die hohen Mauern des Marktgel?ndes zu erkennen. Majest?tisch ragten diese Hoch in den Himmel, wie auch das breite, tonnenschwere Tor. Das Tor ?ffnete sich allm?hlich, w?hrend ein knirschen und Knacken zu vernehmen war. Levian Medias durfte eintreten.

Das rote Pferd war sehr eingesch?chtert, doch es stellte sich tapfer seinen ?ngsten. Levian band Aaron an den eisernen Pfosten vor dem Stall. Dann nahm er den neuen Mustang am Riemen und zog ihn vorsichtig in den Stall. Das Pferd protestierte erst mit einem lauten Wiehern, doch es schaffte auch das. Im Geh?ge angelangt liess Levian es ruhen, sodass es sich an die Umgebung gew?hnen konnte. Ausserdem konnte er jetzt endlich, nach vielen Stunden Arbeit die Augen schliessen und schlafen ? endlich schlafen.

Am n?chsten Morgen erkl?rte Levian dem Stallmeister, wie er zu diesem Tier kam. Voller Selbstbewusstsein betrat er das Geh?ge um das Pferd zu satteln. Es war die falsche Entscheidung ? zweifellos.

Der erfahrene Z?hmer hob einen Sattel auf und versuchte ihn vorsichtig auf das Tier zu heben. Doch das Pferd erschrak und schlug mit all seinen Kr?ften aus. Es fuchtelte mit den Beinen herum und traf dabei ungl?cklicherweise Levians Kopf. Eine gr?ssliche Wunde erstreckte sich ?ber seine Stirn. Der Stallmeister war total ausser sich und rief einen Heiler. Unterdessen lag Levian bewusstlos auf dem Boden, die Kraft eines solchen Tieres ist unglaublich?so sch?n und doch so stark.
Der Heiler meinte im ersten Augenblick zu sp?t angekommen zu sein, doch der Puls stand noch. Mit einem feuchten Tuch wusch er die blutende Wunde aus, da Dreck hinein drang. Jetzt war zumindest eine Blutvergiftung ausgeschlossen. Kurz darauf brachte man den schwer verletzten Z?hmer in ein Zimmer einer Gastwirtschaft. Dort sollte er sich erholen.
Es vergingen einige Tage, bis Levian aufwachte. Erst sah er alles verschwommen durch einen kleinen Schlitz, den seine Augenlider bildeten. Nach und nach sah er klarer. Doch er hatte keine Ahnung wo er sein m?ge. Eine junge Dame blickte in sein Zimmer und freute sich dar?ber, den Z?hmer wach zu sehen. ?Auf dem Markt spricht man von Euch! Eure Wunde ist tief. Aber sie ist bereits gut verheilt!?, kl?rte sie den Z?hmer heiter auf. In Levians Gesicht konnte man erkennen, wie er versuchte zu l?cheln. Es gelang ihm nicht sehr gut.
Noch ein paar Tage wurde er von der h?bschen Blondine des Gasthauses betreut. Doch er wollte dann endlich nach seinen Tieren sehen, die ihn schon einige Zeit nicht mehr sahen.

Der rote Mustang hatte sich schon gut eingelebt, so dass seine Ausbildung nicht mehr allzu lange dauerte.

Aus diesem Erlebnis lernte er, dass man niemals ausgelernt hat. Er wird von nun an noch vorsichtiger sein, denn er will seine Tiere nie mehr so lange im Stich lassen!

_________________
So, und jetzt willst Du mir erzählen, dass Du das hier wirklich komplett gelesen hast, während Du in der Zwischenzeit auch mit einer Axt durch den Wald hättest hüpfen können? Schäme dich!!!

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