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Robert Browning

 
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Aenima



Anmeldedatum: 08.04.2005
Beiträge: 90

BeitragVerfasst am: So 19 Jun, 2005 18:20    Titel: Robert Browning Antworten mit Zitat

(Ich musste es aufteilen, denn sonst ist es, denke ich, zu lange.)
Es ist von Robert Browning

"Herr Roland kam zum finstern Turm."
K?nig Lear III 4.
Zuerst durchfuhr mich?s: Lug ist, was er spricht,
Der wei?geharrte Kr?ppel, dessen Blicke
Voll Bosheit schielen, ob die L?ge gl?cke;
Wie zuckt der falsche Mund, als tr?g? er?s nicht
Den Hohn zu hehlen, der verdammte Wicht,
Ob diesem neuen Opfer seiner T?cke !
Wozu stand er mit seinem Stab sonst da,
Als da? er allen Wandrern Schlingen lege,
Die gl?ubig ihm befragt um Pfad?und Stege ?
Sein sch?delgleiches Lachen h?rt? ich, sah
Im Geist die Kr?cke meine Grabschrift, ha !
Kritzeln, zum Zeitvertreib, im staub?gen Wege,
Wenn ich nach seinem Wort mich seitw?rts wandte
Zu dem verruf?nen Ort, des W?stenei
Den finstern Turm umschlo?. Doch sonder Scheu
Ritt ich, wohin er wies, und in mir brannte
Nicht Stolz noch Hoffnung, da er mich entsandte,
Zur Freude, da? ein Ziel mir nahe sei.
Zog ich durch Jahre doch die Welt entlang
Und hatte nie, was ich gesucht, gefunden.
Mein Hoffen war zum Schatten hingeschwunden,
Dem lauter Siegesjubel fremd entklang:
So duldet? ich?s, da? Lust mein Herz durchdrang,
Als ihm am Ziel sich zeigten Tod und Wunden.
Wie wenn ein Kranker an dem letzten Tag
Lebwohl den Freunden sagt mit Mund und H?nden
Und tot erscheint und f?hlt, die Thr?nen enden,
Und h?rt, wie einer all? aus dem Gemach
Hinausweist, frei zu atmen, da den Schlag,
Der niederfiel, kein Jammer mehr kann wenden.
Und man ber?t schon, ob bei seinen Ahnen
Noch Raum f?r ihn sei, wann dem toten Leibe
Bestattung werd?, und ob man?s rasch betreibe;
Von Kr?nzen spricht man, Schleifen, Trauerfahnen -
Und er vernimmt?s und fleht, da? er die Bahnen
Solch zarter Lieb? nicht kreuz? - und leben bleibe.
So war auf dieser Leidensfahrt so lange
Ich umhergeirrt, so oft schon war Mi?lingen
Mir prophezeit gleich allen, die zu dringen
Zum finstern Turm verflucht in hei?em Drange,
Da? fest ins Aug? ich sah dem Untergange,
Konnt? ich den Tod der Helden nur erringen.
Still wie Verzweiflung schaut ich nicht zur?ck,
Zum Pfad einlenkend, nach des Zwergs Grimasse.
Schon neigte sich der Tag, der tr?be, blasse,
Dem Ende zu, doch k?ndend Mi?geschick,
Scho? er noch einen grimmen roten Blick
Zum Blachfeld, ob es fest sein Opfer fasse.
Doch als mein Ro? ein, zweimal ausgeschritten
Und ich mein Heil dem Blachfeld sah verpf?ndet,
Da hab? ich einmal noch den Blick gewendet
Zur sichern Stra?e, drauf ich hergeritten:
Ich fand sie nicht. In grauer Ebne Mitten
hielt ich, und jedes Zaudern war verschwendet:
Ich mu?te vorw?rts. Nie noch sah mein Aug?
So ?rmlich, sonder Adel die Natur:
Nicht Baum noch Blume sog hier Nahrung, nur
Trespen und Wolfsmilch und gemeiner Lauch,
fortwuchernd rings nach niedern Unkrauts Brauch ;
Die Klette w?re K?n?gin solcher Flur.
Hob sich ein Distelstengel aus den Reih?n
Der Br?der war der Kopf ihm abgerissen:
Des Ampfers rauhe Bl?tter schau ! zerschlissen,
Durchl?chert, da? der letzte gr?ne Schein
Verschwunden war. Drang wohl ein Tier hier ein,
Das f?hllos sei und zersplissen ?
Sp?rlich das Gras, wie Aussatzkranker Haar ;
Im Kote, der mit Blut verknetet schien,
Stak hier und da ein kl?glich H?lmchen drin.
Ein blindes Pferd, des Glieder steif und starr,
Stand staunend, wie?s hierher verschlagen war:
Alt und verbraucht hie? es der Teufel ziehn.
Ob es noch lebt ? Es stand vielleicht seit Stunden,
Den roten hagern Hals weit vorgereckt,
Von rost?ger M?hne dicht das Aug? verdeckt ;
War je solch Grau?n mit solchem Leid verbunden ?
So tiefen Abscheu hatt? ich nie empfunden:
Es war verdammt, sonst h?tt? es Weh geweckt !
Ich schlo? die Augen, kehrend sie nach innen.
Wie Wein der Krieger fordert vor dem Streiten,
Rief ich nach einem Trunke froh?rer Zeiten,
Da? Kraft mir sei zu k?hnlichem Beginnen.
Dem K?mpfer ziemt?s, bevor er ficht, zu sinnen:
Ein Schmack des alten Gl?cks hilft f?rder schreiten.
Jung Cuthberts bl?hend Antlitz rief ich wach,
Um das die goldnen Locken fr?hlich wallten ;
Mir war?s, als legt? er, um mich festzuhalten,
Z?rtlich den Arm in meinen, wie er pflag,
Der liebe Bursch.. Ach, e i n e Nacht der Schmach !..
Die Glut erlosch, mein Herz f?hlt? ich erkalten.
Der Ehre Seele, Julius, sah ich dann,
So frank, wie da man ihn zum Ritter schlug.
Was Helden wagten, wagt?er, k?hn wie klug...
Ein Wandel ! Pfui ! Der Henker h?ngt den Bann
Ihm vor die Brust. Die Mannen spei?n ihn an,
Und den Verr?ter trifft des Volkes Fluch !
Besser dies heut als solch vergangner Graus.
Zur?ck zum Pfad, den schon die Nacht umgraute !
Nichts regte sich, soweit das Auge schaute.
Traut auch der Schuhu nicht, die Fledermaus
Sich her ? Da - aus dem Sinnen ri? heraus
Ein Etwas mich mit unheimlichen Laute.
Ein kleiner Flu? durchkreuzte j?h den Pfad,
Wie eine Schlange pl?tzlich dich umzischt ;
Kein Bach, der tr?um?risch sich der D?mmrung mischt:
Er scho? dahin, dem gl?h?nden Huf ein Bad
Des h?llischen Feinds, der flockensch?um?ge Gischt
Des schwarzen Strudels raste fr?h und spat.
So klein, und doch so giftig ! Rings am Rande
Knieten verh?rmte Erlen im Verscheiden,
Kopf?ber st?rzten sich zerzauste Weiden
Verzweifend in die Flut vom sichern Lande,
Doch er, der sie versenkt in Weh und Schande,
St?rmte vorbei, nicht achtend ihrer Leiden.
Wie ich hindurchritt, w?hnt? ich immerdar
Auf eines Toten weiche Wang zu treten.
Ich stie? den Speer zum Grund in br?nst?gem Beten
Und traf, so schien?s, der Leiche Bart und Haar...
Vielleicht, da? es nur eine Ratte war,
Doch klang?s, als schrie ein Kind in Todesn?ten.
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Aenima



Anmeldedatum: 08.04.2005
Beiträge: 90

BeitragVerfasst am: So 19 Jun, 2005 18:21    Titel: Robert Browning Teil II Antworten mit Zitat

(nun der Rest)

Aufatmet? ich, wie ich das Ufer f?hlte -
Ein besser Land ! Vergebliches Verlangen !
Wer waren sie, die hier so wild einst rangen,
Da? ihr Gestampf den feuchten Grund zerw?hlte
Zum Sumpf, da ihre Wut schier nie verk?hlte,
Wie wilder Katzen hinter gl?h?nden Stangen ?
Wo blieb das Ziel ? Ob ich es nimmer ?
Nichts in der Ferne als die fahle Nacht !
Nichts, was den Pfad mir wies ! Wie ich so dacht?,
Da traf ein ries?ger Vogel, ausgespannt
Die schwarzen, drachengleichen Schwingen, sacht
Mein Haupt. War der zum F?hrer mir gesandt ?
Ich schaut? empor. Da war mit einem Male
Kein Fleckchen mehr der Ebne zu erblicken,
Nur Berge rings, darf dieser Name schm?cken
h??liche H?h?n und Haufen, grau und kahl -
Wie kam ich nur hinein in dieses Thal ?
Wie sollte mir?s, ihm zu entrinnen, gl?cken ?
Doch meint? ich fast, ich w?r? einmal vor Zeiten
Auf solchem Unheilspfade schon gegangen,
Vielleicht im Traume. Dicht und dichter drangen
Die H?gel her. Hier gab?s kein Vorw?rtsschreiten!
Da rasselt was, als h?rt? ich niedergleiten
Ein Fallenthor. Bei Gott, ich war gefangen!
Und gl?hend kam es ?ber mich im Nu:
Dies war der Ort ! Zur Rechten dort zwei H?h?n,
Geduckt wie Stiere, die den Feind ersp?hn -
Ein ?der Berg zur Linken: Schl?fer du!
Du stehst am Ziel und tr?umst in tr?ger Ruh?,
Und gabst ein Leben doch, um dies zu sehn!
Was lag inmitten als der Turm der Schrecken?
Blind wie ein Narrenherz, rund, unzerspellt,
Aus braunen Quadern, einzig auf der Welt...
So zeigt der Sturmes Elf im Meeresbecken
Das Riff dem Schiffer, h?hnend ihn zu necken,
Just da ihm krachend Bug und Kiel zerschellt.
Konnt? ich nicht sehn ? O ja ! Schier wollt? es tagen
Zum zweiten Mal: aus Wolken brach heraus
Der Sonne letzter Strahl, zu schau?n den Graus.
Die H?h?n, wie Riesen auf em Anstand lagen,
Haupt in die Hand gest?tzt, das Wild zu jagen:
" Sto?t zu und macht dem Tierlein den Garaus"
Nicht h?ren ? O, laut klang mir?s in den Ohren
Wie Glockenschall. Die Namen all der Scharen
Vernahm ich, die vor mir des Weges gefahren,
Wie jener k?hn war, dieser auserkoren
Vom Gl?ck, und der vom ruhm - hin und verloren
Die Helden alle weh ! seit langen Jahren !
Sie standen, bleiche Schemen, in der Runde,
Des Endes harrend, starrend unverwandt
Der Opfer j?ngstes an. Im Flammenbrand
Sah und erkannt? ich all? in dieser Stunde,
Doch keck f?hrt? ich mein Hifthorn bis zum Munde
Und blies: " Zum finstern Turm kam Herr Roland ! "
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Jester



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BeitragVerfasst am: So 19 Jun, 2005 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

du scheinst einen hang zu romantischen auslegern ihrer zeit zu haben =)

afaik ist das gedicht vorlage f?r eine king-reihe, hab diese aber nie gelesen, mir war king immer zu simpel.
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Aenima



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BeitragVerfasst am: So 19 Jun, 2005 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ja deshalb erinnerte ich mich auch an das Gedicht.
Stimme dir zu Stephen King ist manchmal Simpel aber manchmal hat er auch geniale H?henfl?ge wie "DIe Verurteilen"," Green Mile", "ES" oder die Romanreihe des Dunklen Turms ( was er selbst, und zwar zurecht, als sein pers?nliches Meisterwerk bezeichnete), die durch dieses Gedicht inspiriert wurde.
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Edda
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BeitragVerfasst am: So 19 Jun, 2005 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht so ganz mein Fall.


Mal einen Kleinen f?rs leichte Gem?t:

Code:

 Der Einsame
Einsam irr' ich durch die Gassen,
durch den Regen, durch die Nacht.
Warum hast du mich verlassen,
warum hast du das gemacht?
Nichts bleibt mir, als micht zu gr?men!
Gestern sprang ich in den Bach,
um das Leben mir zu nehmen;
doch der Bach war viel zu flach.

Einsam irr' ich durch den Regen,
und ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regens wegen,
nein, davon alleine nicht.
Wo bleibt Tod in schwarzem Kleide?
Wo bleibt Tod und t?tet mich?
Oder besser noch: uns beide?
Oder besser: erst mal dich?

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Jester



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BeitragVerfasst am: So 19 Jun, 2005 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

ein gedicht als code zu posten ist irgendwie schon fast nen verbrechen^^

@Aenima
Die Verurteilten ist wirklich gut, sogar exzellent. Es fand ich als Kind lustig, das wars auch schon. die dunkle turm reihe muss ich mal anschauen, zweifle aber daran, dass es mir zusagt. ich mag, wenn so "d?stergruselkram" (*G*) lieber Lovecraft, der einfach stimmungsvoller ist, in meinen augen. king erinnert mich irgendwie zu sehr an hohlbein und den kann ich nicht ab, schlechtester deutscher autor in meinen augen.
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Edda
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BeitragVerfasst am: Mo 20 Jun, 2005 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Jester hat Folgendes geschrieben:
ein gedicht als code zu posten ist irgendwie schon fast nen verbrechen^^


Eigentlich wollt ich ne Scrollbox haben... Rolling Eyes
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Aenima



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BeitragVerfasst am: Mi 22 Jun, 2005 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

@ Edda

Von wem ist das Gedicht?


@Jester

Bei Hohlbein bin ich deiner Meinung Very Happy . Zu anderen d?steren Autoren, magst du Dean Koontz?
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Jester



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BeitragVerfasst am: Mi 22 Jun, 2005 09:06    Titel: Antworten mit Zitat

nie was von gelesen, sah nur immer seine b?cher in diesen trivial-literatur-taschenbuch-st?nder, kann ich also nicht beurteilen. ich lese privat allerdings lieber europ?ische klassik. von roman-autoren gefallen mir die wenigsten, nur von Eco bin ich sehr angetan, da er in meinen augen romane schreibt, die weit ?ber den durchschnittlichen standard hinaus gehen.

die ganze fantasy/darkfantasy literatur war eine zeit lang interessant, aber ich musste irgendwann einsehen, dass es kaum fantasy b?cher gibt die meinen anforderungen stand halten. das letzte fantasy/darkfantasy buch, das ich gelesen habe, d?rfte bram stokers dracula sein, das ich endlich mal komplett durchgelesen habe und das mir auch ?berraschend gut gefiel.
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Aenima



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BeitragVerfasst am: Mi 22 Jun, 2005 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Bram Stokers Dracula ist wohl das bedeutenste Buch in der Horrorliteratur, ein Meisterwerk.

Ecco habe ich bissher leider nur "DIE INSEL DES VORHERIGEN TAGES" gelesen und kam leider nur zur H?lfte, da ich das Buch von einem Freund hatte und es zur?ckgeben musste, kam bis jetzt noch nicht dazu es mir zu kaufen und weiter zu lesen. Hoffe das ich dazu noch komme.
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Jester



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BeitragVerfasst am: Mi 22 Jun, 2005 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du mal Zeit hast (rund 850 Seiten lang Zeit) dann besorg dir "Das Foucaultsche Pendel"
ist in meinen augen sein bestes Buch, bedeutend anspruchsvoller als Der Name der Rose bspw. aber kann einem auch sehr viel geben. Ich habe durch das Buch mehr ?ber Geschichte vor dem WWII gelernt als in der Schule -_- (spricht f?r die schule, was?) und das buch war eine der aufregendsten lese-erfahrungen.
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Aenima



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BeitragVerfasst am: Mi 22 Jun, 2005 09:27    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, freue mich stehts ?ber Buchtipps, bin immer auf der Suche nach guten B?chern, ich werde mich mal, so hoffe ich doch, dem Buch widmen k?nnen.

thx
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