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torfo
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Anmeldedatum: 14.10.2004
Beiträge: 1977

BeitragVerfasst am: Sa 30 Okt, 2004 09:07    Titel: Guide Antworten mit Zitat

Einführung

Heldentum, Ruhm und Ehre. Der Traum eines jeden jungen Menschen, der noch nicht eines besseren belehrt wurde. Schlachten gewinnend in seinen Gedanken und unbesiegbar in seinen Träumen, zog, wie schon viele vor ihm, ein Jüngling in die Welt hinaus, um durch die großen Städte zu wandern und sich einer mächtigen Garde anzuschließen. Die kleine hagere Gestalt sprang pfeifend und singend über die grünen Wiesen des Landes, nur mit einem am Ledergurt baumelnden alten Schwert an seiner Hüfte und in ein Tuch gewickelten notdürftigen Habseligkeiten ausgestattet.
Mehrere Tage war er bereits durch die Felder gestreift und nun erstreckte sich vor ihm ein mächtiger Wald, dessen Ende weder zur einen, noch zur anderen Seite erkennbar war. Auf der Wiese davor waren kleine, sich bewegende weiße Flecken zu erkennen, die sich nach genauerem Betrachten, als eine große Herde Schafe entpuppten. Nach einer kurzen Überlegung, wurde ihm klar, dass es ihn wahrscheinlich zu viel Zeit kosten würde, diesen Wald zu umwandern und so setzte er seinen Weg in Richtung der Herde fort.
Um die Tiere herum, lagen mehrere Hunde im Gras verteilt, dösten in der Sonne und nahmen ihn nicht einmal dann zur Kenntnis, als er sich direkt durch die Herde hindurchbewegte.
Irritiert scheuchte er alles ihm im Weg stehende zur Seite und bewegte sich nachdenklich weiter auf den Rand des Waldes zu.

„Ihr wollt doch nicht etwa dort hineingehen?“ krächtzte es direkt neben ihm.
Erschrocken fuhr der Junge herum und währe fast über seine eigenen Füße gestolpert. Direkt neben ihm saß ein kleiner alter Mann im Schneidersitz auf der Wiese und kaute genüsslich an seiner Pfeife herum. Mit großen Augen fragte er sich, wie er den Alten nur übersehen hatte können und rang um seine Fassung.
„Doch, dass will ich.“ Stolz hob er die Brust und versuchte größer zu wirken, als er war. „Warum sollte ich denn...“Ein pfeifendes Kichern ließ ihn im Satz abbrechen.
„Wisst ihr denn nicht, was in diesem Wald haust?“ Er zeigte dem Jungen sein fast vollkommen zahnloses Grinsen. „Oder seit ihr wirklich so töricht, euch mit den Waldelfen anlegen zu wollen.“„Waldelfen?“ Entgeistert blickte er den Alten an. Er hatte mal eine Elfe gesehen, aber im eigentlichen fand er diese dürren Gestalten nur zum Lachen und viel Ahnung hatte er sowieso nicht von ihnen. „Was soll an Waldelfen so besonders sein?“
Wieder fing sich der Junge ein lückenhaftes Grinsen ein.
„Dummer Junge. Setzt euch neben mich und ich werde euch sagen, was euch dort drinnen erwarten würde.
Unter den Elfen, wie auch unter den Menschen, gibt es verschiedene Rassen und andere Rassen hegen nun mal auch andere Sitten.
Ihr erkennt eine Waldelfe schnell an ihrem Aussehen... falls ihr jemals eine sehen solltet, denn trotz ihrer enormen Größe von 1,85 bis sogar 2,00 m sind sie Meister der Tarnung und bewegen sich mit so einer anmutigen Eleganz, dass sogar der dichteste Wald keine Behinderung für sie darstellt.
Ihre Hautfarbe macht einen sonnengebräunten Eindruck, im Gegensatz zu den eher kränklich blass wirkenden Hochelfen und ihre Haare halten sich in Blond und Brauntönen... selten auch schwarz. Sowohl die weiblichen, als auch die männlichen Elfen tragen es meist lang und überwiegend offen und ohne jeglichen Zierschmuck.“
Kurz legte der Alte eine Pause ein, um nachdenklich an seiner Pfeife herumzukauen.
„Außer zu bestimmten Anlässen. Wenn es wieder Zeit für ein kleines Ritual wird, oder es einem symbolischem Zweck dient, kann es auch passieren, das sie sich ihre Haarpracht mit grellen Tönen färben.“
An den Gedanken daran fing er wieder an zu kichern und handelte sich von dem Jungen einen Verständnislosen Blick ein.
„Ganz im Gegensatz zu ihrer Kleidung.“ Fuhr er grinsend fort. „Sie würden sich niemals in Schwarz, oder grellen Farben bekleiden, da eine Tarnung sonst unmöglich währe und sie dürfen nur aus hochwertigen Stoffen oder edlem Wildleder bestehen. Auf die Qualität ihrer Kleidung legen sie immer noch genauso viel Wert, wie ihre anderen nahen Verwandten. Und die Farben werden direkt auf die Natur abgestimmt, meist Braun-, Grün- und erdige Rottöne, da diese im Wald am besten dazu beitragen, leichter übersehen zu werden.“
„Ihr erwartet doch jetzt nicht etwa, dass ich vor ein paar großen, dünnen Gestalten Angst habe, oder?“ entgegnete der Junge schnippisch.
„Nein.“ Der alte schüttelte lächelnd den Kopf. „Habt lieber Angst, vor einer Begegnung mit ihnen. Sie sind nicht so schwach, wie sie oft scheinen. Und ihre leichten Lederrüstungen verschaffen ihnen mehr Vorteile, als es unsere Eisernen je könnten.“
„Was? Wirklich nur Leder?“ unterbrach der Junge die Erzählung.
„Nun ja, sie können ihre Rüstungen auch mit Metall verstärken. Nur muss es dann wirklich schlecht um sie stehen, wenn so etwas passiert. Die gute Beweglichkeit in den Rüstungen macht sie zu gewandten und überaus starken Gegnern.“
„Starke Gegner, hä?“ Er brachte dem Alten ein sarkastisches Grinsen entgegen. „Was wollen sie denn tun? Um mich herumtanzen und mich zu Tode langweilen?“
„Lach nur, dummes Kind. Ein Elf ist wendig genug mit einem Dolch oder einer schlanken Klingenwaffe umzugehen, dass er nicht einmal ein Schild verwendet. Ein Katana, Kryss oder Kurzschwert in seinen Händen ist oft effektiver als es ein Zweihandschwert in den euren jemals sein könnte und Speere und Stäbe können unter seiner Führung zu unsichtbaren Geschossen werden. Doch am meisten hütet euch vor seinem Bogen. Viele sind durch seine Pfeile gefallen, ohne überhaupt bemerkt zu haben, dass sie getroffen wurden. Keine schwere Waffe eines kräftigen Mannes kann so tödlich sein, wie die Gewandheit einer kraftlos wirkenden Elfe.“
Mittlerweile war dem Jungen überhaupt nicht mehr nach Lachen zumute. „Was für durchtriebene Götter müssen denn so grausame Wesen anbeten, dass sie ohne richtigen Schutz fast Unsterblichkeit erlangen?“
„Ach!“ Der Alte winkte energisch ab. „Sie brauchen keine Götter, die sie um Beistand bitten müssen. Sie schätzen das Leben mit seinem Tod und der Neuentstehung und leben im Einklang mit der Natur, mit der sie sich schon seit vielen Jahrhunderten selbst verwoben haben. Was sie ihr geben, bekommen sie wieder von ihr zurück, wie ein stetiger Kreislauf.
Und das sie grausam wären würde ich auch nicht gerade behaupten. Sie sind sogar eigentlich noch die verträglichste Art ihrer Rasse. Durch ihre Naturverbundenheit zeigen sie noch lange nicht so viel Hochmut wie die Hochelfen und sie sind auch um einiges erträglicher und weltenoffener. Natürlich sind sie Fremden gegenüber misstrauisch, aber sie sind nicht grundsätzlich alles und jedem feindlich gesinnt. Einjeder kann ihren Wald betreten, wann und wie er will, doch sollte dieser dann auch gewisse Regeln beachten. Kommt niemals unaufgefordert und ohne elfische Begleitung, oder Einladung ihrem Dorf zu nahe, dass sie im Wald errichtet haben. Einem Elfen steht seine Sippe über allem. Es gibt keine Hierarchie in diesem Volk, deswegen tut jeder von ihnen sein Bestes, um das Überleben der Gemeinschaft zu unterstützen. Sei es ein Krieger, Handwerker, Jäger oder Priester. Sollte deswegen auch nur einer von ihnen euch als Bedrohung ansehen, wird er ohne weitere Überlegungen handeln.
Auch solltet ihr niemals auf den dummen Gedanken kommen, in ihrem Wald zum Spaß zu jagen, die Bäume zu fällen oder euch ein kleines Feuer anzuzünden. Sie lieben ihren Wald mit samt den Tieren so sehr, dass einige von ihnen sogar Vegetarier geworden sind.
Und glaubt nicht, bei einem Vergehen lange mit ihnen diskutieren zu können. Sie beherrschen zwar die Sprache der Menschen, durch die Besucher in ihrem Wald, jedoch ist sie noch sehr von ihrer eigenen Sprache durchzogen und ihr würdet keinen wirklich zusammenhängenden Satz verstehen.
Oder hattet ihr schon einmal Umgang mit der Sprache ISDIRA?“
Als keine Antwort von dem Jungen kam, lachte der Alte still in sich hinein klopfte ihm kräftig auf die Schulter.
„Aber ich erzähle euch ja nur von Kampf und Gräuel. Ich will doch nicht, dass ihr noch einen schlechten Eindruck von den Waldelfen bekommt, sie sind nämlich nicht nur gute Kämpfer und Jäger, sondern auch wunderbare Handwerker. Ihr angesehenster Beruf ist der des Bogenbauers. Sie sind wahre Meister in diesem Handwerk und stellen wunderschöne, fein verzierte Bögen aus den edelsten Hölzern her, die bei allen Rassen sehr beliebt und begehrt sind.
Ihre Architekten, auch Baumsänger genannt, können Häuser errichten, in dem sie einfach das Verständnis der Bäume ausnutzen und sie zu einem nutzbaren Heim umformen.
Die Kesselflicker fertigen die Dinge ihres täglichen Bedarfs und verzieren die Waffen und Rüstungen mit edlen Metallen und Steinen.
Der Schneider und Gerber fertigt Leder- und Stoffkleidung und Lederrüstungen aus edlen Stoffen und Wildleder, welche auch bei anderen Völkern sehr begehrt sind.
Jedoch werdet ihr wohl keine Schmiede und Berkwerker in ihren Reihen finden. Die Waldelfen könnten niemals in einer dunklen Höhle arbeiten, dafür lieben sie die freie belebte Natur zu sehr.
Sie haben sich eher darauf spezialisiert, die Waren, die sie nicht selbst herstellen können, hauptsächlich von den Hochelfen zu beziehen. Aber auch die Menschen und die Zwerge treten in ihren Dienst. Sie tauschen Bögen aus waldelfischer Fertigung und fein gegerbte Lederrüstungen gegen das Metall und metallene Waffen der Hochelfen und anderen Völkern.“
Immer noch leicht verstört, blickte der Junge ihn an.
„Nun gut, Alter. Soweit habe ich ja alles verstanden, aber sagt mir, wofür sie denn so dem Kampf gewidmet sind. Ich habe einmal gehört, dass alle Elfen große Magier sind. Angeblich noch größer, als es unsere je werden könnten. Mein Großvater hat das oft einmal zu mir gesagt und...“
„Oh, natürlich verfügen auch die Waldelfen über eine natürliche Affinität zur Magie. Aber ihr werdet trotzdem nur noch selten einen Magier unter ihnen finden. Im Gegensatz zu anderen Völkern spezialisieren sie sich mehr auf wenige, aber nützliche Formen der Magie, wie die Heilung. Sieht er euch als Bedrohung an, nutzt er seine tiefe Naturverbundenheit, um verhängnisvolle Sprüche auf euch zu schleudern.
Und hütet euch selbst in den Momenten, an denen ihr euch unbeobachtet fühlt. Sein Talent für das verändern seiner Gestalt, könnte euch sonst zum Verhängnis werden. Ihr könnt nie wissen, ob die kleine Mücke über euch oder das Reh in unmittelbarer Entfernung auch wirklich das ist, wofür es sich ausgiebt.“
Lächelnd nahm er wieder seine Pfeife in den Mund und kaute genüsslich darauf herum.
„Nun hoffe ich, ihr habt verstanden, warum ich euch zurückhielt. Wenn ihr nun dort hineingeht, dann denkt an meine Wahrnung.“


Kaum war er in den Wald hineingelaufen, schlug er die Warnung des alten Mannes wieder in den Wind. Alte Menschen und ihre albernen, übertriebenen Geschichten. Schließlich würde er bald ein Krieger werden und diese dünnen Gestalten würden ihn niemals daran hindern können. Provokativ zog er sein Schwert hervor und fing an, die ihm im Weg hängenden Zweige abzuschlagen und das Gebüsch um ihn herum niederzutrampeln.
Dem ganzen nicht genug, entdeckte er direkt vor sich ein paar Rehe und etwas abseits davon lag ein kleines dösendes Kitz.
Gut, ich hatte sowieso Lust auf einen kleinen Braten. Mit diesem Gedanken, riss er das Schwert hoch, und rannte laut schreiend auf das junge Kitz zu. In seiner wilden Raserei blieb er mit dem Schwert kurzzeitig an einem größeren Ast hängen und riss dabei ein kleines Vogelnest herunter, dessen Eier alle auf dem Boden zerbrachen.
Plötzlich gellte ein wütender Schrei durch den Wald und ließ den Jungen zum sofortigen Stillstand kommen. Mit noch erhobenem Schwert drehte er sich langsam um, blickte skeptisch hinter sich und ließ überrascht sein Schwert fallen.
Direkt vor ihm stand eine große, wunderschöne Gestalt mit gespanntem Bogen und blickte ihn mit aller Verachtung an, die sie aufbringen konnte.
„Dummer Junge, ich hatte dich gewarnt.“ Zischte der Elf und lies den Pfeil fliegen.


Zuletzt bearbeitet von torfo am Sa 30 Okt, 2004 10:06, insgesamt einmal bearbeitet
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torfo
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BeitragVerfasst am: Sa 30 Okt, 2004 09:08    Titel: Antworten mit Zitat

Waldelfen


    Aussehen: Hautfarbe, nein , kein grün.Smile, ein wenige dunkler, als HE oder Menschen, da sie sich ja da sie sich ja doch vorwiegend im Freien aufhalten. Müssen wir halt noch austesten.
´
    Haare: lang, glatt . Haarfarbe alle Naturtöne, braun bis blond, schwarz, in allen Schattierungen..allerdings keine Knallfarben.

    Grösse: 1,85 bis 2,00 m

    Kleidung: alle braun, grün bis rot-Töne. naturfarben, erden, keine Knallfarben, kein schwarz Stoff und Leder (Hosen) nicht verstärkt, ohne sonstiges Zubehör

    Rüstung: Leder und verstärktes Leder

    Waffen: Bögen, Speere, Stäbe Langbögen nur im Kampf, Dolch, schlanke Klingenwaffen (Katana, Kryss), keine schweren Waffen. evtl. eine Skillgrenze einbauen für Waffen, damit nur eine davon wirklich bis zum MAximum trainiert werden kann. Also wer sich für Bogen entscheidet, kann dann von mir aus Stab, Speer nur bis 40 machen, keine Schilde

    Gesinnung: erst mal neutral, eigenbrötlerisch, misstrauisch Fremden gegenüber, aber nicht grundsätzlich alles und jedem feindlich gesinnt. Den Wald betreten darf jeder, und solang derjenige sich benimmt, gibtts auchkeinen Ärger. Das Dorf ist tabu, nur in Begleitung und auf Einladung der WE. Familie/Sippe steht über allem, keine Hierarchie, kein sinnloses und masenhaftes Töten, alles mit Sinn und Hintergrund, (also auch keine reinen Vergetarier)

    Götter/Glauben: keine Götter sondern Kreislauf der Natur (ich denk da kann sich schon jederwas drunter vorstellen)

    Sprache: Isdira

    Magie: wohl eher eine Art Druiden das ist noch nicht so ganz ausdiskutiert, keine Magier/Kämpfer-Kombination, evtl. auch nicht alle Zauber verfügbar
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torfo
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BeitragVerfasst am: Sa 30 Okt, 2004 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

sooo... das ist der Guide den Drandorw einst schrieb. Ich habe ihn heute von Luthien bekommen, die sich damals um die (Wald)elfen gekümmert hat.


Wenn ihr wollt könnt ihr euch daraus einen neuen Guide zusammenbasteln, oder einen ganz neuen schreiben, oder auch gar nichts machen, oder was auch immer... Irgendwann möchte ich irgendwas auf die HP setzen. Sagt bescheid, wenn es soweit ist...
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Magister



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BeitragVerfasst am: Sa 30 Okt, 2004 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Auf jeden Fall muss das Ende der Geschichte geändert werden, dass ist etwas komisch.

Magister
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- Kleriker Aytis

Anscheinend werden Frauen doch von Microsoft gebaut.
Sehen gut aus, angeblich leicht zu benutzen und haben immer Kopfschmerzen, wenn es mal drauf ankommt.
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Jeassa



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BeitragVerfasst am: Sa 30 Okt, 2004 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit der Größe 185 bis 2m, is das zwingend?
Weil meine Waldelfe ist sicher nicht so groß.
_________________
-----------


Minariel - Waldelfe
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Elandril Inglori



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BeitragVerfasst am: Sa 30 Okt, 2004 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

ohnehin wäre eine solche größe im Walde nur hinderlich... irgendwie... bei Morrowind zum bleistift zählten die Waldelfen neben den Zwergen zu den kleinsten Geschöpfen... der Größenunterschied zwischen Wald- und Hochelf war da wirklich enorm...
_________________
Elandril Inglori - Uireb anin Eldalie
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torfo
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BeitragVerfasst am: Sa 30 Okt, 2004 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie scheint es sprachliche Differenzen zwischen uns zu geben...

Das was ich gepostet habe ist der alte Guide... Das was ich von euch haben will ist ein Guide der auf die HP kommt. Alles was dazwischen stattfindet ist eure Sache und eure Entscheidung. Ihr könnt den Guide von Drandorwa nutzen, ihr könnts aber auch sein lassen...

Eure RassenGMs werden euch dabei unterstützen, aber sie werden euch vermutlich nicht den ganzen Guide schreiben, das müsst ihr schon selber machen...
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Miron



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BeitragVerfasst am: Sa 30 Okt, 2004 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wir werden euch sicher helfen! *Zecole nickt auch zustimmend*
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Dick, Doof aber sehr Lieb...
King of Queens Fan page
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Elen de Sorio



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Beiträge: 235
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BeitragVerfasst am: So 31 Okt, 2004 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich find die story nett ^^
_________________
Looking at my own reflection
When suddenly it changes
Violently it changes (oh no)
There is no turning back now
You've woken up the demon in me
(disturbed)
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Dranori



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Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: Mo 15 Nov, 2004 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Umgearbeitet

Heldentum, Ruhm und Ehre. Der Traum eines jeden jungen Menschen, der noch nicht eines besseren belehrt wurde. Schlachten gewinnend in seinen Gedanken und unbesiegbar in seinen Träumen, zog, wie schon viele vor ihm, ein Jüngling in die Welt hinaus, um durch die großen Städte zu wandern und sich einer mächtigen Garde anzuschließen. Die kleine hagere Gestalt sprang pfeifend und singend über die grünen Wiesen des Landes, nur mit einem am Ledergurt baumelnden alten Schwert an seiner Hüfte und in ein Tuch gewickelten notdürftigen Habseligkeiten ausgestattet.
Mehrere Tage war er bereits durch die Felder gestreift und nun erstreckte sich vor ihm ein mächtiger Wald, dessen Ende weder zur einen, noch zur anderen Seite erkennbar war. Auf der Wiese davor waren kleine, sich bewegende weiße Flecken zu erkennen, die sich nach genauerem Betrachten, als eine große Herde Schafe entpuppten. Nach einer kurzen Überlegung, wurde ihm klar, dass es ihn wahrscheinlich zu viel Zeit kosten würde, diesen Wald zu umwandern und so setzte er seinen Weg in Richtung der Herde fort.
Um die Tiere herum, lagen mehrere Hunde im Gras verteilt, dösten in der Sonne und nahmen ihn nicht einmal dann zur Kenntnis, als er sich direkt durch die Herde hindurchbewegte.
Irritiert scheuchte er alles ihm im Weg stehende zur Seite und bewegte sich nachdenklich weiter auf den Rand des Waldes zu.

„Ihr wollt doch nicht etwa dort hineingehen?“ krächtzte es direkt neben ihm.
Erschrocken fuhr der Junge herum und währe fast über seine eigenen Füße gestolpert. Direkt neben ihm saß ein kleiner alter Mann im Schneidersitz auf der Wiese und kaute genüsslich an seiner Pfeife herum. Mit großen Augen fragte er sich, wie er den Alten nur übersehen hatte können und rang um seine Fassung.
„Doch, dass will ich.“ Stolz hob er die Brust und versuchte größer zu wirken, als er war. „Warum sollte ich denn...“Ein pfeifendes Kichern ließ ihn im Satz abbrechen.
„Wisst ihr denn nicht, was in diesem Wald haust?“ Er zeigte dem Jungen sein fast vollkommen zahnloses Grinsen. „Oder seit ihr wirklich so töricht, euch mit den Waldelfen anlegen zu wollen.“„Waldelfen?“ Entgeistert blickte er den Alten an. Er hatte mal eine Elfe gesehen, aber im eigentlichen fand er diese dürren Gestalten nur zum Lachen und viel Ahnung hatte er sowieso nicht von ihnen. „Was soll an Waldelfen so besonders sein?“
Wieder fing sich der Junge ein lückenhaftes Grinsen ein.
„Dummer Junge. Setzt euch neben mich und ich werde euch sagen, was euch dort drinnen erwarten würde.
Unter den Elfen, wie auch unter den Menschen, gibt es verschiedene Rassen und andere Rassen hegen nun mal auch andere Sitten.
Ihr erkennt eine Waldelfe schnell an ihrem Aussehen... falls ihr jemals eine sehen solltet, denn durch ihre Größe von 1,65 bis 1,80 m sind sie in den Bäumen Meister der Tarnung und bewegen sich mit so einer anmutigen Eleganz durch die Äste, dass sogar der dichteste Wald keine Behinderung für sie darstellt.
Ihre Hautfarbe macht einen sonnengebräunten Eindruck, im Gegensatz zu den eher kränklich blass wirkenden Hochelfen und ihre Haare halten sich in Blond und Brauntönen... selten auch schwarz. Sowohl die weiblichen, als auch die männlichen Elfen tragen es meist lang und überwiegend offen und ohne jeglichen Zierschmuck.“
Kurz legte der Alte eine Pause ein, um nachdenklich an seiner Pfeife herumzukauen.
„Außer zu bestimmten Anlässen. Wenn es wieder Zeit für ein kleines Ritual wird, oder es einem symbolischem Zweck dient, kann es auch passieren, das sie sich ihre Haarpracht mit grellen Tönen färben und Federn oder Blätter einflächten.“
An den Gedanken daran fing er wieder an zu kichern und handelte sich von dem Jungen einen Verständnislosen Blick ein.
„Ganz im Gegensatz zu ihrer Kleidung.“ Fuhr er grinsend fort. „Sie würden sich niemals in Schwarz, oder grellen Farben bekleiden, da eine Tarnung sonst unmöglich währe und sie dürfen nur aus hochwertigen Stoffen oder edlem Wildleder bestehen. Auf die Qualität ihrer Kleidung legen sie immer noch genauso viel Wert, wie ihre anderen nahen Verwandten. Und die Farben werden direkt auf die Natur abgestimmt, meist Braun-, Grün- und erdige Rottöne, da diese im Wald am besten dazu beitragen, leichter übersehen zu werden.“
„Ihr erwartet doch jetzt nicht etwa, dass ich vor ein paar seltsamen, dünnen Gestalten Angst habe, oder?“ entgegnete der Junge schnippisch.
„Nein.“ Der alte schüttelte lächelnd den Kopf. „Habt lieber Angst, vor einer Begegnung mit ihnen. Sie sind nicht so schwach, wie sie oft scheinen. Und ihre leichten Lederrüstungen verschaffen ihnen mehr Vorteile, als es unsere Eisernen je könnten.“
„Was? Wirklich nur Leder?“ unterbrach der Junge die Erzählung.
„Nun ja, sie können ihre Rüstungen auch mit Metall verstärken. Nur muss es dann wirklich schlecht um sie stehen, wenn so etwas passiert. Die gute Beweglichkeit in den Rüstungen macht sie zu gewandten und überaus starken Gegnern.“
„Starke Gegner, hä?“ Er brachte dem Alten ein sarkastisches Grinsen entgegen. „Was wollen sie denn tun? Um mich herumtanzen und mich zu Tode langweilen?“
„Lach nur, dummes Kind. Ein Elf ist wendig genug mit einem Dolch oder einer schlanken Klingenwaffe umzugehen, dass er nicht einmal ein Schild verwendet. Ein Katana, Kryss oder Kurzschwert in seinen Händen ist oft effektiver als es ein Zweihandschwert in den euren jemals sein könnte und Speere und Stäbe können unter seiner Führung zu unsichtbaren Geschossen werden. Doch am meisten hütet euch vor seinem Bogen. Viele sind durch seine Pfeile gefallen, ohne überhaupt bemerkt zu haben, dass sie getroffen wurden. Keine schwere Waffe eines kräftigen Mannes kann so tödlich sein, wie die Gewandheit einer kraftlos wirkenden Elfe.“
Mittlerweile war dem Jungen überhaupt nicht mehr nach Lachen zumute. „Was für durchtriebene Götter müssen denn so grausame Wesen anbeten, dass sie ohne richtigen Schutz fast Unsterblichkeit erlangen?“
„Ach!“ Der Alte winkte energisch ab. „Sie brauchen keine Götter, die sie um Beistand bitten müssen. Sie schätzen das Leben mit seinem Tod und der Neuentstehung und leben im Einklang mit der Natur, mit der sie sich schon seit vielen Jahrhunderten selbst verwoben haben. Was sie ihr geben, bekommen sie wieder von ihr zurück, wie ein stetiger Kreislauf.
Und dass sie grausam wären würde ich auch nicht behaupten. Sie sind sogar eigentlich noch die verträglichste Art ihrer Rasse. Durch ihre Naturverbundenheit zeigen sie noch lange nicht so viel Hochmut wie die Hochelfen und sie sind auch um einiges erträglicher und weltenoffener. Natürlich sind sie Fremden gegenüber misstrauisch, aber sie sind nicht grundsätzlich alles und jedem feindlich gesinnt. Einjeder kann ihren Wald betreten, wann und wie er will, doch sollte dieser dann auch gewisse Regeln beachten. Kommt niemals unaufgefordert und ohne elfische Begleitung, oder Einladung ihrem Dorf zu nahe, dass sie im Wald errichtet haben. Einem Elfen steht seine Sippe über allem. Es gibt keine Hierarchie in diesem Volk, deswegen tut jeder von ihnen sein Bestes, um das Überleben der Gemeinschaft zu unterstützen. Sei es ein Krieger, Handwerker, Jäger oder Priester. Sollte deswegen auch nur einer von ihnen euch als Bedrohung ansehen, wird er ohne weitere Überlegungen handeln.
Auch solltet ihr niemals auf den dummen Gedanken kommen, in ihrem Wald zum Spaß zu jagen, die Bäume zu fällen oder euch ein kleines Feuer anzuzünden. Sie lieben ihren Wald mit samt den Tieren so sehr, dass einige von ihnen sogar Vegetarier geworden sind.
Und glaubt nicht, bei einem Vergehen lange mit ihnen diskutieren zu können. Sie beherrschen zwar die Sprache der Menschen, durch die Besucher in ihrem Wald, jedoch ist sie noch sehr von ihrer eigenen Sprache durchzogen und ihr würdet keinen wirklich zusammenhängenden Satz verstehen.
Oder hattet ihr schon einmal Umgang mit der Sprache ISDIRA?“
Als keine Antwort von dem Jungen kam, lachte der Alte still in sich hinein und klopfte ihm kräftig auf die Schulter.
„Aber ich erzähle euch ja nur von Kampf und Gräuel. Ich will doch nicht, dass ihr noch einen schlechten Eindruck von den Waldelfen bekommt, sie sind nämlich nicht nur gute Kämpfer und Jäger, sondern auch wunderbare Handwerker. Ihr angesehenster Beruf ist der des Bogenbauers. Sie sind wahre Meister in diesem Handwerk und stellen wunderschöne, fein verzierte Bögen aus den edelsten Hölzern her, die bei allen Rassen sehr beliebt und begehrt sind.
Ihre Architekten, auch Baumsänger genannt, können Häuser errichten, in dem sie einfach das Verständnis der Bäume ausnutzen und sie zu einem nutzbaren Heim umformen.
Die Kesselflicker fertigen die Dinge ihres täglichen Bedarfs und verzieren die Waffen und Rüstungen mit edlen Metallen und Steinen.
Der Schneider und Gerber fertigt Leder- und Stoffkleidung und Lederrüstungen aus edlen Stoffen und Wildleder, welche auch bei anderen Völkern sehr begehrt sind.
Jedoch werdet ihr wohl keine Schmiede und Berkwerker in ihren Reihen finden. Die Waldelfen könnten niemals in einer dunklen Höhle arbeiten, dafür lieben sie die freie belebte Natur zu sehr.
Sie haben sich eher darauf spezialisiert, die Waren, die sie nicht selbst herstellen können, hauptsächlich von den Hochelfen zu beziehen. Aber auch die Menschen und die Zwerge treten in ihren Dienst. Sie tauschen Bögen aus waldelfischer Fertigung und fein gegerbte Lederrüstungen gegen das Metall und metallene Waffen der Hochelfen und anderen Völkern.“
Immer noch leicht verstört, blickte der Junge ihn an.
„Nun gut, Alter. Soweit habe ich ja alles verstanden, aber sagt mir, wofür sie denn so dem Kampf gewidmet sind. Ich habe einmal gehört, dass alle Elfen große Magier sind. Angeblich noch größer, als es unsere je werden könnten. Mein Großvater hat das oft einmal zu mir gesagt und...“
„Oh, natürlich verfügen auch die Waldelfen über eine natürliche Affinität zur Magie. Aber ihr werdet trotzdem nur noch selten einen Magier unter ihnen finden. Im Gegensatz zu anderen Völkern spezialisieren sie sich mehr auf wenige, aber nützliche Formen der Magie, wie die Heilung. Sieht er euch als Bedrohung an, nutzt er seine tiefe Naturverbundenheit, um verhängnisvolle Sprüche auf euch zu schleudern."
Wieder erklang das seltsame Kichern des Alten, das dem Jungen eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ, bis es plötzlich in einen verrauchten Husten überging und ihn aufschrecken liess. Als der Greis sich von dem Keuchen wieder erholt hatte, warf er ihm einen ernsten Blick zu.
"Wenn ihr nun dort hineingeht, dann werden sie von eurer Anwesenheit wissen, noch bevor ihr euch an dem ersten Baum vorbeigeschoben habt. Selbst, wenn sie sich nicht in unmittelbarer Nähe befinden sollten, hütet euch selbst in den Momenten, an denen ihr euch unbeobachtet fühlt. Sein Talent für das stille Verständnis mit den Tieren könnte euch sonst zum Verhängnis werden. Ihr könnt nie wissen, ob die kleine Mücke über euch oder das Reh in unmittelbarer Entfernung auch wirklich nur der stille Beobachter ist, für den es sich ausgiebt.“
Lächelnd nahm er wieder seine Pfeife in den Mund und kaute genüsslich darauf herum.
„Nun hoffe ich, ihr habt verstanden, warum ich euch zurückhielt. Wenn ihr nun dort hineingeht, dann denkt an meine Wahrnung.“


Kaum war er in den Wald hineingelaufen, schlug er die Warnung des alten Mannes wieder in den Wind. Er kam sich ziemllich dumm vor, dass er sich durch ein Märchen Angst einjagen ließ. Alte Menschen und ihre albernen, übertriebenen Geschichten. Schließlich würde er bald ein Krieger werden und diese dünnen Gestalten würden ihn niemals daran hindern können. Provokativ zog er sein Schwert hervor und fing an, die ihm im Weg hängenden Zweige abzuschlagen und das Gebüsch um ihn herum niederzutrampeln.
Dem ganzen nicht genug, entdeckte er direkt vor sich ein paar Rehe und etwas abseits davon lag ein kleines dösendes Kitz.
Gut, ich hatte sowieso Lust auf einen kleinen Braten. Mit diesem Gedanken, riss er das Schwert hoch, und rannte laut schreiend auf das junge Kitz zu. In seiner wilden Raserei blieb er mit dem Schwert kurzzeitig an einem größeren Ast hängen und riss dabei ein kleines Vogelnest herunter, dessen Eier ohne Ausnahme auf dem Boden zerbrachen.
Plötzlich gellte ein wütender Schrei durch den Wald und ließ den Jungen zum sofortigen Stillstand kommen. Mit noch erhobenem Schwert drehte er sich langsam um, blickte skeptisch hinter sich und ließ überrascht seine Waffe fallen.
Direkt vor ihm stand eine große, wunderschöne Gestalt mit gespanntem Bogen und blickte ihn mit aller Verachtung an, die sie aufbringen konnte.
„Dummer Junge, er hatte dich gewarnt.“ Zischte der Elf und lies den Pfeil fliegen.
_________________
Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!
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Dranori



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BeitragVerfasst am: Mo 15 Nov, 2004 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

So, habe ein paar Dinge umgeändert btw. Ausgebessert. Als ich ihn damals geschrieben hatte, habe ich mich auch nur nach bereits vorgegebenen Stichpunkten gerichtet, von denen sich dann einige im Laufe der Zeit geändert hatten wie z.B.: die Sache mit dem Gestaltenwandel, die ich jetzt auf die stille Verständigung mit Tieren umgeändert habe; die Größe, die jetzt 1,65 bis 1,80 beträgt usw.

Ich hoffe, er passt jetzt so.

Jessi

Edit: Ich hab da grad gelesen, ich soll das Ende noch ändern ^^
Jetzt die Frage: Was ist daran komisch und auf welche Weise soll es noch geändert werden?
_________________
Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!
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Dranori



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BeitragVerfasst am: Di 16 Nov, 2004 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo? Ich werde nicht jünger... Razz
_________________
Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!
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Magister



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Beiträge: 259
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Di 16 Nov, 2004 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Dranori hat Folgendes geschrieben:
Hallo? Ich werde nicht jünger... Razz


Ts der Satz ist ja eindeutig geklaut. Razz

Das Ende ist insoweit undeutlich, da sich immer noch nicht weiß weshalb der Elf den pfeil liegen lässt. Wie kam der denn dahin? Hat der Elf den Menschen gekillt? Wenn ja, wieso guckt der da noch verwundert, wenn man sowas am Arsch stecken hat guckt man so gewiss nicht mehr (außer in irgendwelchen Hollywoodfilmen). Eins hast du ja schon geändert:

alt:

„Dummer Junge, ich hatte dich gewarnt.“ Zischte der Elf und lies den Pfeil fliegen.

neu:

„Dummer Junge, er hatte dich gewarnt.“ Zischte der Elf und lies den Pfeil fliegen.

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Dranori



Anmeldedatum: 13.11.2004
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BeitragVerfasst am: Di 16 Nov, 2004 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Öhm,

Das Ende ist insoweit undeutlich, da sich immer noch nicht weiß weshalb der Elf den pfeil liegen lässt.
- Wird im Guide erklärt (nachlesen unter "die Verbundenheit mit dem Wald" btw. er schießt den Pfeil ab...) Ausserdem ließ er ihn fliegen und nicht liegen Razz

Wie kam der denn dahin?
- Er ist ein Waldelf. Er lebt da. (Wir auch erklärt in den Abschnitten über ihre Tarnung und auch einmal fast am Ende) Wir können auch sagen, der Elf hat ihn schon beobachtet bevor der Junge in den Wald lief und ist ihm dann durch den Wald gefolgt. Als es ihm zuviel wurde hat er sich dann zu Wort gemeldet.

Hat der Elf den Menschen gekillt?
- Das ist zwar eigentlich nicht wichtig, aber ich finde es hört sich ganz danach an, als hätte er es getan.

Wenn ja, wieso guckt der da noch verwundert, wenn man sowas am Arsch stecken hat guckt man so gewiss nicht mehr (außer in irgendwelchen Hollywoodfilmen).
-Wer hat wann so geguggt? Der Junge hat erst skeptisch nach hinten geguggt und dann hat er die Waffe fallen gelassen, eben überrascht darüber, das der Alte doch Recht hatte. Aber da wars halt schon zu spät.

Alles verstanden? Noch irgendetwas unklar? Very Happy
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Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!
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Magister



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BeitragVerfasst am: Di 16 Nov, 2004 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Huch ich werde alt. Steht ja echt fliegen. Nun dadurch ist da andere unwichtig. Habe doch tatsächlich liegen gelesen...

Magister
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