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[Parn]

Parn Falkenharm, Freischaffender, Gl?cksritter ... Abenteurer.
Siebzehn Sommer jung, mit f?nfzehn Sommern dem Elternhaus entflohen um die Welt zu endecken.
Nein, dem jungen Falkenharm hielt es wahrlich nicht zu Hause. Trotz des Daches, des t?glichen Brotes und einem warmen Bett interessierte er sich, wer nimmts ihm ?bel, schon immer mehr f?r die Haudegen, Halsabschneider und Durchreisenden im hiesigen Wirtshaus als f?r h?usliche Aufgaben oder gar dem Holzf?llerleben seines Vaters. Geschichten und Ger?chte ?ber die weite Welt, K?mpfe mit Monstrosit?ten oder R?ubern und Liebschaften mit den sch?nsten Damen, funde von Sch?tzen, Artefakten derer Macht den arkanen K?nsten dienen und von Wesen die in aller Munde sind aber niemand sie je sah. All dies lies Parn diesen fr?hen Entschluss fassen. Dem sein Vater, abgestumpft in famili?ren Sachen durch seine vielen N?chte allein im Walde die das Holzf?llen mit sich brachte, ehr gleichg?ltig gegen?ber stand. Seine Mutter hingegen... nun ja... welche Mutter w?rde so etwas gerne haben.
So kam es eines Tages, wie es kommen musste. Eine kleine Reisegruppe durchquerte das Dorf und machte Rast im Wirtshaus. Parn schloss sich ihr an und begann somit sein "abenteuerliches" Leben...

Zwei Sommer sind seit dem vergangen, bis her nicht sehr abenteuerlich doch daf?r lehrreich. So hatte Parn das Gl?ck einen Krieger Namens "Erik Starnsen" kennen zu lernen , der ihm grundlegende Dinge im Umgang mit Schwert und Schild beibrachte. Dann wiederrum begeleitete er den H?ndler "Stover Regolan" einige Monate lang, dem er als Bote diente wenn sie in St?dten hielten um Waren feil zu bieten. Einen Winter lang diente er der alten, reichen Witwe "Rekarda von Richtstein" als Holzhacker und Dienstbote, und begam von ihrem Sohn, "Richard", die notwendigen Kenntnisse um von guter Etikette zu zeugen. Sogar einen Haufen von Theaterdamen , unter der F?hrung von "Aldare Eslamshagen" schloss er sich an. Denen half er in die zu engen Kleider, die sie bei ihren Vorstellungen trugen und noch viel ?fter heraus. Bei ihnen genoss er auch seine ersten Begebenheiten mit dem starken Geschlecht...aber dies nur am Rande.
Mit ihnen erreichte er die Hafenstadt in der ihm das erste mal von dem Wundersamen Landen erz?hlt wurde. Geschichten und Ger?chte, genau das was ihm so anreizte... nichts genaues aber genug um interesant zu sein....



Die ersten Tagen waren verstrichen da Parn sich vom Schiff aus, welches mit ihm das ein oder anderre Gewitter durchmachte, auf den Weg machte die Landen zu erkunden. Schon an Bord h?rte er von den Ger?chten ?ber das Unheil, das diesen Landen wiederfahren sein soll, dem er allerdings nicht recht glauben schenken mochte... nein er wollte sich sein eigenes Bild schaffen.

Der Wind wehte sachte durch die mit gr?nen Bl?ttern besetzten B?ume und die saftigen Wiesen.
Entv?lkert schien ihm diese Welt, die ersten Stunden nach seiner Ankunft, was ironischer weise, den Ger?chten ein wenig Leben einhauchte. Doch wurde er schnell eines besseren belehrt....
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Manchmal isses so.

[Parn]

Es war mittlerweile 4 Wochen her, da Parn den Hafen zu Anidor erreichte. Er lernte so manche Pers?nlichkeit kennen, man erz?hlte ihm vom Schicksal dieses Landes und er erlebte auch schon einige Abenteuer.
W?hrend er in der Stadt eine Zweckm?ssige Unterkunft fand stiess er unterdes beim Markt immer wieder interessante und weniger interessante Gespr?che. Parn erf?llte einige Auftr?ge f?r H?ndler und Handwerker, um an etwas Gold zu kommen womit er seinen unterhielt bestritt. Und er konnte schon eine kleinigkeit beiseite legen.
Den Friedhof hatte er "heimgesucht" und auch die H?lle hinter dem Wasserfall, der mitten in einer Oase der Ruhe und Erholung entsprang, hatte er erkundet. Diverse Kreaturen, gr?sslicher Gestalt und finsteren Geistes, musste er den Gar aus machen oder vor ihnen fliehen da sie ihm zu m?chtig waren.Einige Goldz?hne, Edelsteine und ein paar Prellungen und blaue Flecke waren der Lohn f?r sein abenteuerliches Gem?t.

W?hrend eines Spaziergang und ehr zuf?llig traf er auf die Dame "Tatjana Lomee", die gerade dabei war Zimmer in einem Mietshaus einzurichten. Nach einigem hin und her entschied er sich eines der Zimmer anzumieten.

Dies sollte der n?chste Schritt werden...
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Manchmal isses so.