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[RP] Geschichtsstunde

 
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Magister



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BeitragVerfasst am: Do 04 Aug, 2005 17:11    Titel: [RP] Geschichtsstunde Antworten mit Zitat

Rauchschwabben verdunkelten den gro?en Raum mit den wenigen Kerzen. Hier und da klirrte es und Geruch von Essen lag in der Luft. L?rm lag in der Luft und immer wieder Schritt die Wirtin zu den Tischen, um die Bestellungen einzul?sen. Da ein Krug Bier, da ein Becher Wein, dort ein halbes Schwein. Es war viel los heute, gut da klingelt wieder die Kasse.

So rannte sie von Thesen zu Tisch best?ndig die Getr?nke oder Gerichte hinbringen. Kaum wieder am Thesen angekommen, br?llte auch wieder wer um ein Bier. Nun denn das ist es Wirts Los, schenkte sie auch schon ein Bier, um es dann den Kunden zu bringen. Kaum das Bier auf den Tisch gestellt grabschte eine dicke Wursthand nach ihren Hintern. Folgend von den den Worten: "Na S??e, wie w?rs mit uns Zwei?" Das kannte sie. Auch dies geh?rte zu ihrem Los, aber wusste sie auch wie man solch Versuche bestimmt aber vorsichtig abwimmelte. Schlie?lich gilt es auch, den Gast nicht zu ver?rgern. Nachdem dies abgehandelt war, schritt die Wirtin wieder gen Thesen, als die T?r des Wirtshauses laut knarrte.

Mit lauten knarren ?ffnete sich die T?r und das Licht der hellen Stra?e erleuchte den Raum. Als bald trat ein der Wirtin bekannter Mann die B?hne. Es war Aytis der hie?ige Kleriker der Stadt. Es war ?blich das er um diese Zeit herkam. Immerhin nahme er hier sein erstes Bier zu sich. Wie ?blich trat der Mann mittlerer Gr??e zu seinen Stammtisch, setze sich, stellten seinen Stab daneben. Aber heute blickte er nicht zur Wirtin wie immer, sondern breitet Papier und Tinte vor sich auf, um etwa szu verfassen.

Da die Wirtin wusste was der Herr immer zu sich nahm. F?llte sich auch zu gleich einen Krug Bier und schrat langsames Schrittes an den Tisch wo Aytis sa?. Sie stellte das Bier ab und wartete auf eine Reaktion. Aber der Herr war wieder einmal verteif in seinen Schreiben, keine Reaktion, nicht mal ein Hm. Neugierig wie die Wirtin war blickte sie auf das Schreiben, um es alsdann zu lesen...

Gr??e euch B?rger, Fremdlinge und G?ste,

hiermit sei nochmals auf die Geschichtsstunde am Sontag, 7ten des 8ten Monats zur 20ten Stunde erinnert. Der Austragungsort ist die Kirche zu Haven.

Es sei gebeten Waffen und R?stung zu Hause oder im Bankhaus zu lassen.

Inatus befohlen

Aytis
Kleriker Inatus
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- Kleriker Aytis

Anscheinend werden Frauen doch von Microsoft gebaut.
Sehen gut aus, angeblich leicht zu benutzen und haben immer Kopfschmerzen, wenn es mal drauf ankommt.
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Magister



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BeitragVerfasst am: So 07 Aug, 2005 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

*hochschieb*
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Anscheinend werden Frauen doch von Microsoft gebaut.
Sehen gut aus, angeblich leicht zu benutzen und haben immer Kopfschmerzen, wenn es mal drauf ankommt.
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Magister



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BeitragVerfasst am: Fr 12 Aug, 2005 20:34    Titel: [RP] Arbeitstag eines Klerikers und Geschichtsstunde Antworten mit Zitat

Sternen funkelten am Firnament und der Mond stand hoch als Theo erwachte. Er blickte sich um - Dunkelheit umgab ihn. Wie er es hasste hier zu liegen. Es war hart, kalt und eng und die Luft wurde auch nicht besser. Seine Knochen taten ihn weh und so ?ffnete er miesgelaunt eine Luke und blickte sich um. Nebelschwaden lagen tief. Ein kalter Wind wehte umher, so das es ihn ein wenig mulmig wurde. Ein Rabe kr?hte laut. Er sa? wohl auf den alten knorrigen Baum. Wie Theo Raben hasste. Der Mond leuchtete hell, so hell das es Theo nervte. Wie er den hellen Mond hasste. Sein Blick ging Richtung Boden, er sah alte Str?ucher, h?ssliche Steine mit Schriften darauf. W?rmer und anderes Insekt krabbelte ?ber die Erdhaufen die vor den Steinen lagen. Theo hasste Insekten. Etwas kitzelte ihn am Ohr. Grimmig wurde er innerlich. Wird wohl wieder ein K?fer am Ohr sein. Er fasste zum Ohr, um sich von der Plage zu befreien. Doch er fasste ins Leere. Ein Loch ward zu finden. Kein Ohr. Wie auch Theo war seit Jahren tot. Aber nicht wirklich tot - Untot denn ein Fluch lastete auf ihn. Wieso musste er auch damals in die alte W?stenstadt gehen, um Sch?tze zu suchen. Er hasste den Fluch. Er hasste Sch?tze und nochmehr hasste er seine Dummheit.

Wie dem auch sei, es war sein Los und niemand wird ihn aus diese Miserie befreien. So steig er aus den Sarg und begr??te seine Genossen. Willy den Zombie der noch nicht lange hier ist und noch einiges von sich dran hat. Den Kopflosen Thrax der jeden Abend nach seinen Kopf Ausschau h?lt und die vielen anderen die verdammt, verflucht oder erweckt von b?sen Sinn sind.

Kaum war er damit fertig h?rte er ein lauten quitschen. Er hasste diese Ger?usch und nur eins kann dies verursachen. Das alte rostige Friedshoftor. Er hasste es, wenn es sich ?ffnete. Und blickte voller Wut zum Tor, als er dort einen Mann sah. Einen alten Mann ger?stet und bewaffnet. Theo grinste und lachte innerlich ?ber diesen alten Knacker. Er ist so gut wie tot und sein Fleisch wird gute Nahrung f?r Willy sein und er wird einen neuen Genossen zur Unterhaltung haben.

Der alte Mann blickte grimmig drein. Schnupperte rum und gab ein Hm von sich. Dann schritt er als ob er von einer anderen Kraft getragen gen Thrax. Thrax der Kopflose grinste. Schon des ?fteren hatte er junge Buben und Alte erschreckt. So rannte er auf den alten Mann zu, um... von den Mann eins auf den Deckel zu bekommen. Die Waffe war eine schreckliche Waffe. Hart bestens um alte Knochen zu zerbrechen. Thrax konnte nicht mehr jaulen als er fiel, er hatte seinen Kopf nie nicht gefunden.

Willy schritt langsam hunrig auf den Mann zu. Frisches Fleisch Menschenfleisch das mochte er und so griff er den alten Mann an. Er traf gut, so das der Mann einige Schritte zur?ck ging. Willy gr?hlte. Er schlug den Mann mit seinen harten H?nden. Der Mann ging wieder zur?ck
Ha Willy ist doch immer noch der beste, dachte Theo. Aber was ist das. Nun wurde Willys Nachteil klar. Er war zu langsam und eh er an den Mann wieder war, schluckte dieser einen Trank. Dieser Trank hatte wohl gute Wirkung, denn egal wie oft Willy schlug, es schien als ob die Kraft des Mannes wiederkam. Lange dauerte der Kampf nicht mehr, eh Willy im Grasse lag.

Theo wurde w?tend. Er hasste den Mann, griff nach einen alten verrosteten Schwert und schritt gen alten Mann. Der Mann wartete bereits auf ihn und Theo blickte ihn in die Augen. Er erschreckte als er in diese sah. Stille war darin zu lesen und eine heilige Kraft. Theo wollte k?mpfen, doch etwas verbot es ihn. Der alte Mann nahm den Kolben runter und holte etwas hervor. Einen Stab wie Licht aussehend wie der Stab eines Hirten. Der Mann machte eine kreisende Bewegung und zeigte dann mit dem Stab auf Theo. Theo ?bermannte die Angst. K?lte kam ?ber ihn. Er hasste nein Stille kam und W?rme breitete sich aus. Etwas rufte ihn, rufte ihn heim. Es kam ihn vor, als ob eine Last von ihn genommen wurde. Den alten K?rper verlassend ging er dort hin wo die freien Seelen hingingen. Der Fluch wurde gebannt und der h?rte noch den letzen Satz des Mannes:

Lange genug wars du verflucht. Heilung wird dir zuteil dank der Kraft Inatus. Gehe Heim freie Seele.


Der Auftrag war vollbracht, dachte sich Aytis nun schnell weg hier, da kommt schon gr?sseres ?bel. So rannte Aytis so schnell er konnte vom Friedhof. Setzt sich auf sein Pferd und ritt gen Haven. An der Kirche wartete bereits eine Frau auf ihn. Als sie Aytis erblickte ging sie Aytis entgegen. Sie gr??te ihn freundlich, aber mit Respekt. Und werter Herr? Ward ihr erfolgreich? Aytis blickte sie an und antwortete: Ja euer Sohn ist nun frei, er ruht nun.
Die Frau weinte vor Freude und dankte.

Nach diesen Arbeitstag schritt Aytis noch zum Stadthaus, um folgenden Aushang anzubringen:

Gr??e,

es wird bekanntgegeben, dass die Geschichtsstunde am Sonntag, d. 14ten des 8ten Monats zur 20ten Stunde nun stattfindet.

R?stungen und Waffen bitte ich ich Hause oder im Bankfach zu lassen.

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Aytis
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Magister



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BeitragVerfasst am: So 14 Aug, 2005 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

*hochschieb*
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