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[RP] An den Rat
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M. K.



Anmeldedatum: 13.08.2005
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Sa 13 Aug, 2005 20:37    Titel: [RP] An den Rat Antworten mit Zitat

Ein mit Kohle beschriebenes Schriftst?ck h?ngt deutlich sichtbar am Brett der Menschenstadt. Ab und an verschmiert und krackelig, doch im Ganzen gut leserlich.

An den neu gew?hlten Menschenrat,
so scheint ihr euch wahrlich in einer h?heren Position zu sehen, ?ber dem normal sterblichen B?rger. H?ten werde ich mich auch nur einen eurer kommenden Erlasse zu akzeptieren, geschweige denn zu befolgen.
Ratsmitglieder schauen mit einer Hochn?sigkeit auf mich herab, behandeln mich nicht besser, als die Untoten auf dem Friedhof. Und der Herr B?rgermeister, der ach so hoch gesch?tze Herr Dracon, vom Volk gew?hlte, er sollte besser meine Kr?fte f?rchten und nicht den meinen Weg kreuzen.
Ihr, der Rat, so scheint mir, seid nicht mehr als eine Ansammlung von Narren und Hochstaplern, die scheinbar keine ehrenwerte Berufung von den euren G?ttern, m?gen sie Gryffion, Inatus oder meinetwegen auch Firlefanz heissen, erhalten haben. Ich f?rchte keinen von den euren. Durch ?berzogenen Eifer und Gro?spurigkeit beschr?nkt ihr mich in meiner mir zustehenden Handlungsfreiheit. Ein weiteres Mal werde ich eine solche Anma?ung nicht dulden, nicht von diesem Rat, nicht von diesem B?rgermeister.
So h?tet eure verlogenen Zungen, sonst werden sie gekappt und den Stra?enk?tern, eurer mit Schmutz besudelten Stadt zum Fra?e vorgeworfen. Bitter bereuen wird ein jeder von den euren es, sollte sich ein weiteres Mal einer des Rates mich derart beleidigen.


Der Zettel tr?gt keine Unterschrift, lediglich einige Fingerabdr?cke von Kohleresten sind unter dem Geschriebenen zu finden.


Zuletzt bearbeitet von M. K. am So 14 Aug, 2005 20:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Manolito



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Beiträge: 420
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BeitragVerfasst am: Sa 13 Aug, 2005 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

die nacht war schon ?ber die stadt herein gebrochen und ein grauer schleier ?berdeckte die gassen und h?user.
manolito war sich nicht zu schade die fingerabdr?cke ein wenig zu verzieren und malte mit geschickter hand aus den schwarzen abdr?cken kleine freche gesichter.
so, fand manolito, sah der schrieb gleich viel netter aus.
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Samuel Horten



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Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Sa 13 Aug, 2005 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Die Vorr?te waren aufgebraucht und der ewige Geschmack von Pilzen und Kr?utern hing Samuel mittlerweile zum Halse heraus. Also suchte er die Stadt Haven auf um dort sein Gep?ck mit neuem Proviant zu f?llen. Selbstredend warf er einen Blick auf das Nachrichtenbrett der hiesigen Stadt.

Ein Aushang fiel ihm sofort ins Auge. Scheinbar hatten ein paar Kinder sich einen Scherz erlaubt so deutete er die Kritzeleien. Doch beim n?heren Hinschaun ?nderte er seine Meinung sofort. Am Ende des Textes angekommen verweilte Samuel nachdenklich vor dem Brette. Mehrfach wanderte seine Hand den langen grauen Bart hinab.

Er schien uneins mit sich selbst. Handelte sich es hierbei um jemanden der nur aufgebracht seinen Unmut ?ber einen schlechten Tag ?ffentlich ?usserte oder steckte wohlm?glich mehr dahinter?

Kopfsch?ttelnd verliess er den Ort und murmelte noch ein paar Worte wie "sollten auf ihre Kinder besser aufpassen...." und "Nachrichtenbrett verschandeln...". Seine Pl?ne hatten sich nun ge?ndert und er beschloss seine Nachforschungen aufzuschieben um ein paar Tage in der Gegend zu verweilen.
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food tsi tseil sad rew
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Rayenhniel



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BeitragVerfasst am: So 14 Aug, 2005 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

Der junge Mann glitt rasch vom Pferd und h?ngte ihm den Futterbeutel um. Etwas verdutzt schaute er sich um und warf einen Blick auf seine Karte und die kurze Wegbeschreibung. Es war also kein Scherz, wie er im Stillen gedacht hatte. Sand knirschte unter seinen Lederstiefeln und der Schwei? lief ihm ob der sengenden Sonne schon jetzt ?ber das Gesicht. Der erste Erw?hlte Gryffions sollte hier weilen? In der W?ste? Zur Besinnung und Erholung? Er machte hier sozusagen Urlaub? Der junge Bote schluckte und sch?ttelte sich kurz. Zum Gl?ck brauchte er nicht lange zu suchen. Wenn jemand am Anfang einer weiten Sandw?ste an einer der wenigen halbwegs gesch?tzten, schattigen Stellen ein einfaches Lager aufschlug, so war er leicht zu finden. Nun, der Besitzer des Lagers brauchte schlie?lich auch nichts zu f?rchten, was sich ihm hier n?hern konnte... .
Er war nicht da. Der Junge seufzte von Herzen. Da hatte er nun diesen elend langen Weg zur?ck gelegt und der Empf?nger der Botschaft war nicht anwesend. Doch hier konnte er nicht bleiben und warten. F?r den jungen Mann bedeutete diese W?ste den Tod. Schweren Herzens legte er die Schriftrolle in das flache, offene Zelt und beschwerte sie mit einem Stein. So schnell wie er konnte lief er zu seinem Pferd zur?ck und ritt von dannen.
Einige Stunden sp?ter. Schritte n?hern sich dem Zelt. Ein rascher Blick erfasst die Rolle, starke H?nde nehmen sie auf und brechen das Siegel. Rayenh Craught, Ordensgr?nder der W?chter und Vertreter der Krieger im Rat der Menschen, zudem wissender Nutzer der Macht Gryffions, ?berflog mit sich immer mehr verd?sterndem Blick die Schriftrolle. Ihr Text war eine Abschrift der Warnung des Unbekannten. Missmutig starrte er das Papier einige Sekunden lang an. "Bei Gryffion, da ist man mal f?r ein paar Wochen nicht da und schon passiert so etwas. Beleidigt die G?tter und unsere Bem?hungen, droht uns... . Wenn er da wirklich einen Grund zu hat ...nun, ich hoffe f?r ihn, dass er einen guten Grund hat." Der Krieger faltete das St?ck Papier sorgf?ltig zusammen und blickte gen untergehender Sonne. Er wollte das Lager eh bald verlassen. Vielleicht war es aber selbst dann schon zu sp?t. Glutrot senkte sich der Stern dem sandigen Boden entgegen. "M?ge reinigendes Feuer uns erneuern, wenn die Dunkelheit das Herz zu verschlingen droht... ."
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Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss.
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Leila



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BeitragVerfasst am: So 14 Aug, 2005 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Gut gelaunt glitt die junge Halblfin in rot von ihrem wei?en Ross und musterte die Nachrichtenaush?nge. Zun?chst durchfloss ein schmunzeln ihre Z?ge, doch als sie zu lesen begann, wurde ihre Miene ernst.
Entschlossen z?ckte sie ihre Feder und schrieb ein Pergament, das sie hinzuheftete.

Werter Unbekannter,
mir als Mitglied des Rates schmerzt euer Anliegen. Wahrlich habe ich mich redlich bem?ht, niemanden herablassend zu behandeln oder zu verletzen und ich bin ?berzeugt, auch die anderen Mitglieder wissen sich zu benehmen. Umso mehr dauert es mich, solch ein von Bitterkeit getr?nktes Pergament erblicken zu m?ssen. Ich bitte euch, mit uns Kontakt aufzunehmen und uns mitzuteilen, was genau euch widerfahren ist, dass eure Feder derart d?stere Worte hervorbringt. Ich bin ?berzeugt, dass es sich um ein Missverst?ndnis handelt, das durch ein kl?rendes Gespr?ch behoben werden kann.
Auf bald,
Leila Mandris
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M. K.



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Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: So 14 Aug, 2005 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Abermals s?umt ein scheinbar in der Dunkelheit der Nacht angebrachtes Schreiben das Brett:

An den Rat,
wie mir scheint, fruchtete mein letztes Schreiben nicht. Es stie? wohl auf taube Ohren. Ein weiteres Mal versuchte mir eines der euren Mitglieder vorzuschreiben was ich zu tun und zu lassen h?tte.
Doch nun, das lasst euch gesagt sein, wird das Ratsmitglied bitter b??en m?ssen. Ihr haltet mich nicht zum Narren, da seid euch gewi?.
Und so wie eure Blaken mein Schreiben mit Gesichtern verunstaltet haben, so werde ich das eure Mitglied verunstalten. Und da Farbe auf menschlicher Haut so schlecht h?lt, wird mir ein anderes Hilfsmittel bedienlich sein.
So wartet das Ratsmitglied in gewisser Weise unter meiner Gewalt auf die gerechte Bestrafung an einem, sagen wir, mehr oder weniger sicheren, selbst gew?hlten Orte.
Betet zu den euren, bald schon fallenden, machtlosen G?ttern, dass die Qualen m?glichst schnell ein Ende nehmen.
Und lasst euch abermals gesagt sein: Solltet ihr weiterhin mit Frechheiten in die Freiheit meines Lebens eingreifen, so wird auch euch ein solches Schicksal ereilen, darauf habt ihr mein Wort.


Das Schreiben ist genau, wie das Erste nicht unterschrieben und mit einem Kohlestift verfasst.
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Leila



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Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Mo 15 Aug, 2005 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Abermals betrachtet die junge Halbelfin besorgt das neue Schreiben. Schlie?lich z?ckt sie ihre Feder, um noch etwas hinuzzusetzen.

Werter Unbekannter!
Ihr droht uns... doch ohne dass wir w?ssten, auf welcher Basis. Ich m?chte noch einmal meinen Wunsch erneuern, dass ihr doch nennen m?gt, was euch widerfahren, damit wir die Angelegenheit kl?ren k?nnen. Blinde Wut kann nicht zu einer Besserung der Situation beitragen, weder auf der unsrigen noch auf eurer Seite. Und sollte sich einer von uns fehl verhalten, so ist es auch in unserem Interesse, das zu kl?ren. So bitte ich euch, nicht den gesamten Rat zu verteufeln und zu bedrohen, sondern stattdessen euer Problem mit uns zu kl?ren.
Auf ein kl?rendes Gespr?ch hoffend,
Leila Mandris
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Auron Troy



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BeitragVerfasst am: Mo 15 Aug, 2005 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Unbekannter,

Wir alle wissen das es stehts Querolanten und Besserwisser wie euch gibt die mit grossen Worten um sich werfen zumeist weil sie es nicht besser wissen aus Verzweiflung weil sie ein sinnloses und erb?rmliches Leben f?hren und mit allen ihren Schmerz teilen wollen. Wie dem auch sei wenn ihr etwas zu sagen habt dann tut es ?ffentlich statt wie ein kleines Lausjunge oder ein Waschweib hinter dem R?cken, klein und feige aber mit grossen Worten zu welchen ihr niemals stehen k?nnt. Ich denke weder Herr Darcon noch sonst jemand im Rat f?rchtet eure gespaltene Zunge, die eines einfachen Mannes der unter geistigen Unzul?nglickeiten leidet. Wenn ihr jemandem drohen wollt oder ihn herausfordern dann sagt nur wo und wann und steht f?r eure worte ein wie ein Mann, ansonsten verschwendet nicht unsere Zeit und haltet den Rand, wenn euch etwas nicht zu sagt dann argumentiert wie ein erfachsener Mensch statt wie ein erb?rmlicher Schw?chling feige, grosse T?ne zu spucken aber sein gesicht nicht zu zeigen. Wir sind f?r alle Vorschl?ge und Anregungen, selbst f?r Kritik offen, wenn sie begr?ndet und sachlich hitnerlegt wird, aber dieses sinnlose Anstacheln und das leere Geschw?tz werden wir denke ich einfach ignorieren in sp?terer Folge k?nnte man euch f?r eure belanglosen Verl?umdungen zur Rechenschaft ziehen. Wenn ihr ?ber etwas sprechen wollt so k?nnen wir dies gerne tun wenn ihr mich herausfordern wollt so k?nnt ihr auch gern dies haben doch so lange ihr hier sinnlos und feige mit Verl?umdungen und Beleidigungen um euch werft wird keiner im Rat euch Geh?r schenken und ihr k?nnte froh sein das der neu gew?hlte Rat so g?tig ist, denn in Aly Shera h?tte man euch mit raus geschnittener Zunge vor den Toren der Stadt aufgeh?ngt als Warnung f?r andere wie euch. Leute wie ihr verwechseln leider Gutm?tigkeit mit Schw?che ich lege euch nahe diesen Fehler nicht zu machen.


Gezeichnet

Auron Troy

*l?chelt noch einmal sachte und nagelt das schreiben ans brett geht dann wieder zu seinem ross*

*kommt nochmal zur?ck und schreibt noch etwas darunter*

Ach ja fast h?tte ich es vergessen...

Solltet ihr irgendeinem Ratsmitglied auch nur ein Haar kr?mmen so werdet ihr um den Tod betteln, das gelobe ich hiermit bei Inatus m?ge er euch gn?dig sien in diesem falle den ich werde es nicht.

*rammt einen gekr?mmten dolch in das schreiben und geht dann wieder
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Manolito



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BeitragVerfasst am: Di 16 Aug, 2005 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

einige stunden sinierte manolito, in einem sich f?r die nacht angemieteten zimmerchens.sinierte ?ber recht und unrecht.?ber wort und tat.?ber gesellschaftliche etikette.das zimmerchen wurde nicht dem zwecke des schlafgebrauches angemietet, sondern viel mehr um einige niederschriften zu t?tigen, welche durch seine boten den herren des neuerw?hlten rates zuk?mmlich gemacht werden sollten.
das erste schreiben verfasste er, um es direkt in die h?nde des herrn auron troy kommen zu lassen.
eine nacht durchzogen vom stetigen klappern der feder im tintenf??chen lag vor ihm.
allerlei kirschkraut w?rde geraucht werden und in den schwaden des angenehm s??lichen duft des krautes fing er an diese nacht der macht des wortes zu widmen.

hoch verehrter auron troy.ich wende mich an euch, vielmehr als ein alter bekannter und verb?ndeter, als einer der euren frieden angreifen m?chte.
dennoch, und ich mu? dieses ansprechen, m?chte ich euch bitten, meine worte als ernsthaft zu werten und ihnen einen gerechten stellenwert in eurer machterhabenen position zu schenken.
wie ihr vielleicht ahnen m?gt betrifft es eure ausf?hrungen am nachrichtenbrett.es ist weniger die thematik die mich dazu dr?ngt mich an euch zu wenden, sondern vielmehr euren dort vertretenen standpunkt.
so haben wir nicht vor langer zeit einer gruppierung angeh?rt die das tun aly sheras aufs bitterlichste verurteilte?
haben nicht wir f?r jene werte gek?mpft, die wieder den werten aly sheras waren?waren wir es nicht die seite an seite standen mit der hohen ?berzeugung das aly sheras taten unrecht mit sich trugen?
eine wahrhaft gro?e entt?uschung wiederf?hrt mir, wenn ich lesen mu?, das ihr euch nun diesen mitteln der drohung und erpressung bedient, welche seinerzeit als s?ndenfall aly sheras gehandelt wurde.
und das im namen des inatus.ein zwiespalt tut sich in mir auf.
sind die werte des inatus derart verbogen das man sich nun jenen mitteln bedient welche im konkreten gegensatz zu den werten der lehren des inatus stehen?
es kann kein kampf, kein krieg, keine gewaltliche auseinandersetzung, jenes problem l?sen welches ihr heute vor euch seht.
wurde der rat erw?hlt um zu schlachten, zu morden, zu t?ten?
wurde der rat erw?hlt um zu knechten, zu versklaven und zu richten ?ber unschuldiges blut?ich bitte euch aus den gr??ten tiefen der diplomatie eure werte zu ?berdenken.eurer macht und eurer kraft zu erinnern und euch erneutzu fragen ob es wirklich n?tig ist, den stahl zu erheben um konflikte zu l?sen.ich gebe euch zu bedenken das euer amt ein hohes ma? an etikette mit sich f?hrt.dies ist ein amt des diplomaten und weniger das eines schwertamtes.
es ist von n?ten das sich eure gemeinschaft mit dem unbekanntem herren trifft um gespr?che zu f?hren und problematiken zu bew?ltigen.
es ist von n?ten das recht gesprochen wird.und es ist von n?ten das jegliche kriegerische auseinandersetzung abgelegt wird.gleichwohl ich wei? das euch mit gewalt begegnet wird, so ist es nicht recht und nicht dem inatus entsprochen wenn ihr euch der gegen gewalt hinrei?en la?t.
so verbleibe ich mit den worten des ehrergiebigen abschieds und bin voller hoffnung das ihr meine worte zu verstehen wi?t.


versiegelt und unterschrieben gab manolito den brief seinem boten und gesandte ihn zum herren auron troy.
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Auron Troy



Anmeldedatum: 03.03.2005
Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: Mi 17 Aug, 2005 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Fr?h morgens verl?sst auron sein Haus und stapft gem?tlich baarfuss durch das noch leicht mit tau bedeckte Gras als er pl?tzlich einen Boten vor seinem Tore sieht: Mit etwas verschlafenem Blick geht er auf das Holz Tor zu und sieht ihn kurz musternd an.

"Inatus zum Grusse..."

Der Bote streckt ihm sogleich die Nachricht entgegen worauf Auron kurz in seine Tasche greift und ihm ein paar goldst?cke reicht. Dann verschwindet der Bote ohne ein weiteres Wort zu sagen. Nachdem Auron sich den Text zu gem?te gef?hrt hat beschliesst er eine Antwort zu verfassen.

Sehr geehrter Herr Manolito,

Ich danke euch f?r eure Stellungnahme, einmal mehr habt ihr bewiesen das ihr ein weiser Mann guten Herzens seit, ich kann eure Besorgnis oder vielleicht besser gesagt eure Zweifel gut nach voll ziehen. Einst lag es nicht in meiner Absicht Leuten zu drohen und ihnen nach dem Leben zu trachten, doch die Zeiten haben sich ge?ndert. Respektlosigkeit, Hinterlist und L?gen sind die Krankheiten dieses Landes. Es gibt keine Ehre mehr und keinen Stolz, viele Menschen glauben an nichts mehr und k?mpfen f?r nichts mehr und wenn sie es tun so nur mit ihrem Mundwerk, grosse Taten bleiben zu meist aus. Wenn dieser Herr seinen Beitrag leisten m?chte so soll er dies ohne Beleidigungen und Drohungen tun. Wenn ihm unrecht wieder fahren sein sollte, so kann er diese ungerechtigkeiten in anderer Form als er dies bislang tat dalegen. Ihr solltet mich kennen. Ich bin gewillt jedem mein geh?r zu schenken und ihm nach besten Wissen udn gewissen mit rat und tat zur seite zu stehen, jedoch kann ich diese Gesetzlosigkeit nicht l?nger dulden. Der Orden ?berlebte einst nicht nur weil er grosse Reden hielt. Der Wahnsinn beginnt vernab jeder Vernunft. Ich kann nicht zu lassen das den Ratsmitgliedern in dieser Form gedroht wird, ich biete jedem Mann und jeder Frau die Hilfe bedarf diese an, doch die Zeiten zu reden und sich von Gesetzlosen beleidigen zu lassen ist vorbei. Denkt ihr wirklich der Orden ?berlebte alleine wegen seines Glaubens und seiner vern?nftigen Worte? Manolito... alter Freund wir hatten auch damals viele Feinde und all jene die nicht mit Worten eines besseren zu belehren waren, denen konnte nur durch entschlossenheit einhalt geboten werden. Es gibt mehr als genug Menschen die Worten keinerlei beachtung schenken, sie respektieren nichts und sehen es als eine einladung wenn man ihnen mit gut?tigkeit entgegen tritt. Dies werde ich nicht zu lassen, wenn dieser Mann auf eine Konfrontation aus ist soll er mich mit seinem Schwert heraus fordern nicht mit seinen Worten. Wer grosse Worte spricht und keine Taten folgen l?sst ist einfach nicht ernst zu nehmen im besten falle sollte man ihm dem Mund verbieten. Ein starker Glaube zeigt sich im Fanatismus und Patriotismus, gelegentlich muss man seinen Stand mit allen Mitteln verteidigen. Fr?her einst herrschte Ordnung und ein gewisses Mass an Gerechtigkeit. Heute jedoch erinnert sich kaum einer dieser Tage, und ich werde es nicht dulden dass das Andenken all jener die ihr Leben liessen um daf?r sorge zu tragen das all jene Menschen die heute ein sorgloses und gutes Leben f?hren, welches den gefallen durch ihr Opfer selbst verwehrt blieb, dieses durch den Dreck ziehen selbst wenn es aus unwissenheit geschieht. Der Orden w?re niemals zu dem geworden was er war, wenn M?nner wie Andarion, Ray, Rydian oder ich nicht mit Entschlossenheit, Mut und Ihrem eigenem Blut daf?r gek?mpft h?tten. Nein, unsere Macht lag nicht darin Menschen zu unterdr?cken wie es vielleicht in Aly'shera der Fall war, doch all jene die der Meinung waren sie k?nnten unsere Gutm?tigkeit immer und immer wieder ausn?tzen mussten eines besseren belehrt werden, das wir zwar in dieser Welt f?r das Licht standen aber dies keines Fall bedeutet das wir nicht ebenso hart zu schlagen konnten wie der tiefste Schatten um uns zu verteidigen.

Das einzige das man heute noch sieht ist das Gemunkel von Neidern, sp?ttische Worte und wilde Verl?umdungen, Leute zerreissen sich das Maul ?ber Dinge von denen sie nicht die geringste Ahnung haben. Vielleicht ist es an der Zeit den Orden erwachen zu lassen und s?uberndes Licht auf alle zu werfen die einfach nicht lassen k?nnen. Tief in mir brennt das Feuer der Rechtschaffenheit und jenes wird all jene verzehren die sich dieser Gerechtigkeit entschlossen entgegen stellen. Wir werden nicht weichen und wir werden dies nicht dulden das gesetzloses Pack sich an der Wehrlosigkeit und Schw?che anderer labt und auf bl?ht wie Unkraut. Der Tag wird kommen an dem diese Leute sich vereinen und angst und schrecken verbreiten werden, noch sind sie nur vereinzelt und alleine, schwach und unsicher, doch wenn sie sich einen werden diese Lande einer weit aus gr?sseren schreckensherrschaft anheim fallen als einst zu Zeiten Aly'shera's. Dann werden die Menschen dieser Lande ausschau halten nach hilfe in ihrer Not doch bis dahin werden keine Worte und keine gut gemeinten Gesten sie eines besseren belehren.

War es denn nicht immer so alter Freund...

Nur in ihrer dunkelsten Stunde wenden sie sich an ihre G?tter, ich jedoch gehe meinen Weg ganz gleich wie steinig und steil er im Moment sein mag ich werde meinen Idealen und meinem Glauben stets treu sein und diese wenn es sein muss mit allen Mitteln durch setzen.

Mein Stand ist da um den fleissigen und ehrlichen B?rgern sicherheit zu bieten, ein Leben ohne Angst, nicht sie sollen sich f?rchten sondern all jene die der Ansicht sind die Fr?chte dieser harten und ehrlichen Arbeit zu stehlen und zu zerst?ren. Und wir werden nicht flehend und bettelnd um Gespr?che bitten die aus reiner Bosheit und Zorn mit nur einem Hintergedanken gesch?rt wurden. Wer sich im Ton vergreift sollte auch mit den m?glichen Folgen die sich daraus ergeben Leben k?nnen. Ich stehe zu meinem Wort, ob es nun ein Versprechen ist oder eine Drohung, was mich wohl im Vergleich zu so manch anderem unterscheidet.

Was diesen unbekannten Herrn anbelangt, ich werde ihm keinerlei leid zu f?gen so lange er kein Verbrechen begeht, noch nie habe ich einen Mann oder eine Frau gerichtet die sich nicht eines verbrechens schuldig machte und dies wird auch f?r alle Zeiten so bleiben, ebenso wie ich keinerlei erbarmen zeigen werde an all jenen die unsere Rechte mit F?ssen treten und anderen durch ihr Handeln unrecht tun, sie bestehlen oder gar nach ihrem Leben trachten. Jeh nach Art und weise sowie Schwere und Einsichit ihrer Verbrechen sollen sie gerichtet werden.

Ihr seid ein Priester des Inatus, ich jedoch bin ein Glaubenskrieger. Ich denke dies unterscheidet uns beide.

Der Mann der die Anschl?ge am Markte schrieb soll Gelegenheit bekommen zu seinen ?usserungen Stellung zu nehmen, sollte ihm Vernunft innewohnen, so soll er sprechen und der Rat wird sich seiner Sorgen an nehmen so gut es ihm m?glich ist, doch weitere Drohungen und Beleidigungen werden nicht ohne Konsequenzen bleiben.

Gerechtigkeit ist f?r die Gerechten nicht f?r Jedermann, und nach der Art und Weise wie der Herr sich aus zu dr?cken pflegt verwundert es mich nicht, dass er anscheinend keine erfreulichen Erfahrungen gemacht hat und ebenso auf taube Ohren st?sst.

Hochachtungsvoll gezeichnet

Auron Troy


Auron rollt das schreiben zusammen und verbindet es mit einer roten schleife, steckt dann 2 finger in den Mund und pfeift einmal laut worauf hin ein Falke der hoch in den l?ften um das Haus kreiste herabst?rzt und sich auf seine schulter setzt.

Bring das zu Manolito alter Freund...

Der Falke krallt die Botschaft und steigt wieder in die L?fte auf und macht sich auf den Weg die Botschaft zu Manolito zu bringen.
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Rayenhniel



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BeitragVerfasst am: Do 18 Aug, 2005 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Still lag die W?ste unter Rayenhs Blick. Still und endlos. Einige neue Zettel lagen zusammengefaltet neben ihm und einige Mitteilungen hatte er auch zur?ckgeschickt. Ein trauriges L?cheln lag auf den Lippen des Erw?hlten Gryffions.
Still und endlos in der Nacht. Unbarmherzige Glut am Tag. Alles in einem, alles zu seiner Zeit. Der brennende Ball Sols, der alles umschweifte, Leben schenkte und verbrannte. Grausam und Barmherzig zugleich, alles in einem.
Einmal mehr wanderte sein Blick zu den Zetteln, von dort ?ber die Sandd?nen und zum sternbehangenen Himmelszelt empor. Selbst hier war seine Ruhe nun also gest?rt. Deutlich sah er eine sich anbahnende, von Leid grepr?gte Zukunft. Leise seufzend erhob er sich. War es an der Zeit?
Langsam, bed?chtig und behutsam zog er ein Langschwert aus dessen Scheide. Keine Verzierungen. Keine Inschriften, Ornamente oder anderer Zierat. Nur blanker, t?dlicher Stahl. Zumindest auf den ersten Blick, vor allem am Tag. Doch im Zwielicht der Nacht war das Schimmern weitaus st?rker. Von der Klinge ging ein inneres, r?tliches, pulsierendes Licht aus, das wie gefangenes Feuer dem Schwert innezuwohnen schien. Langsam hob Rayenh die Waffe in die Richtung, aus der er vor einiger Zeit gekommen war, gen Haven. Der Wind trug die gemurmelten W?rter hinfort, Silben einer fremden Sprache, die ausser einem kleinen Volk auf einer fernen Insel niemand sprach oder verstand.
"In das Land der Trauer zog ich aus, zu trocknen die Tr?nen der Erde. Doch kaum versiegte der eine Flu?, so ?ffnete sich aus der Torheit der Menschen ein neuer und der Wind weinte mit der Erde. Und aus den Tr?nen wuchs ein Strom, der alles verzehrte, bis nichts Lebendes mehr war in jenem Lande au?er mir, der ich alles sah und doch nichts zu ?ndern vermochte. Und so zog ich erneut aus, nahm die Trauer in meinem Herzen mit mir, um ihre Resonanzen in der Ferne zu suchen - und suchen musste ich nicht lange." Ebenso behutsam, wie er die Klinge gezogen hatte, liess er sie auch wieder in das weiche Leder gleiten. Ohne das matte Gl?hen fehlte seinen Augen f?r einen Moment das Licht und er schloss sie kurz. "Alte Worte, alte Lieder und Gedichte, doch solange sich die Menschen nicht ?ndern gelten sie ewig... ." Erneut seufzte Rayenh leicht. Er konnte wohl nicht mehr lange hier bleiben.
Er beobachtete, selbst aus der Ferne. Er h?rte, selbst ohne einen Ton, der seine Ohren erreichte. Doch die Zeit des Handelns schien unabwendbar n?her zu r?cken... .
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Rayenh Craught, Leif Ahrison
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M. K.



Anmeldedatum: 13.08.2005
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Mo 22 Aug, 2005 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

An weiteres, mit Kohle verfasstes Schreiben, prankt direkt ?ber den zuletzt angehefteten Zettel, deutlich sichtbar angebracht.

Nun, so denke ich, wird der Rat endlich einsehen, dass ich kein Mann der leeren Worte bin.
Nun werdet ihr, werte Ratsmitglieder, die Fr?chte eurer Eitelkeit und Hochn?sigkeit nach und nach ernten.
Und die euren Kl?rungsangebote, welche durch ein Gespr?ch abgehandelt werden sollten ... ich sehe keinen Sinn in einem solchen Gespr?ch, wenn sich die euren Mitglieder doch wieder ein jedes Mal aufs neue unversch?mt mir gegen?ber benehmen.
Ihr seid voreingenommen in der euren Position und lasst euch auf weitere Diskussionen nicht ein. Kontrolle und Macht, das sind die von euch ausgemachten Ziele. Ich kann nur jeden B?rger, der dieses Land behaust dazu aufrufen, nicht in die Dienste des Rates zu gehen und als Handlanger f?r diese Sekte zu dienen.
Abermals konnte ich f?r mich feststellen, dass einige der euren Mitglieder scheinbar ohne Manieren und Anstand erzogen wurden und solange sie mich respektlos behandeln und der ganze Rat dies tollerieren wird, werde ich meine Methoden fortsetzen und euch keine ruhige Zeit zum Arbeiten g?nnen. So lasse ich nicht mit mir umgehen, ich nicht.


Einige wei?e und rote kleine Wachsspritzer sind quer verstreut ?ber das Blatt verteilt.
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Ray Dracon



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Beiträge: 494
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Di 23 Aug, 2005 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Grosgewachsener Mann Betritt das brett und liest das neue Pergament.
Nachdem er eine weile Nachgedacht hat Nimmt er einen zettel und geht zu seinem B?ro.
Dort nimmt er Feder und Tinte zur Hand und beginnt in einer geschwungenden Schrift zu Schreiben.

Sehr Geehrter Herr oder frau Unbekannt.
Da ihr uns hir nur anschw?rtzt und unsern Ruf zu sch?digen versucht, ohne das ihr uns einen genauen vorfall schildert, mir einen namen nennt oder mir genau sagt was ihr eigentlich w?nscht kann ich eure Schreiben nur leicht bel?cheln.
Ihr nehmt euch die Freiheit und droht mitgliedern des Rates und setzt euch ?ber alles .
Es Tut mir leid Herr oder Frau unbekannt, aber wenn ihr euch ?ber jemanden aus dem Rat beschweren wollt, oder irgendetwas an unserer Arbeit auszusetzen habt, so w?rde ich euch bitten, das ihr euch bei mir direckt meldet und ihr mir einmal eure Vorw?rfe dem Rat gegen?ber vortragt.
Ich denke nicht das die Ratsmitglieder sich h?hergestellt sehen als ihr es seid nur weil sie der Stadt dienen, doch da ich die Persohn vermute mit welcher ihr streit hattet, so denke ich liegt es an seinem Titel dem er verliehen bekahm.
Doch lasse ich mich gerne eines besseren Belehren.
Solltet ihr also weiter irgendwelche vorw?rde dem Rat oder mir gegen?ber haben, so bitte ich euch mich Pers?hnlich aufzusuchen.
Meine Taubenstallkoordinaten sind 1977nord und 37060 west.
Ich m?chte euch bitten mir eine Taube mit Ort und Zeit des treffen zukommen zu lassen, damit wir das in Ruhe und frieden anstadt mit Waffen und Blut bereden k?nnen.

Mit Hochachtungsvollem gru?


Ray Dracon

*unterschreibt*

nachdem er sich den zettel erneut duchgelesen hat, heftet er ihn direckt unter die Nachricht der unbekannten Persohn.
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Auron Troy



Anmeldedatum: 03.03.2005
Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: Di 23 Aug, 2005 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sieht Ray am Nachrichtenbrett stehen und geht langsam auf ihn zu als dieser allen Anscheins ein Schreiben verfasst. Still und Leise sieht er an seiner Schulter vorbei und erkennt nur ein mit Kohle gekritzeltes schreiben. Ein leichtes schmunzeln gefolgt von einem sachten kopfsch?tteln ist seine Reaktion.

Er beigt seinen Kopf ein wenig an Ray's Schulter und spricht leise jedoch klar und deutlich.

Ich gr?sse euch Ray... seit ihr wieder dabei respektlose Leute durch Gutm?tigkeit und Bitten zur Vernunft zu bringen... Sehr Nobel... Doch solltet ihr in betracht ziehen, dass nicht jedem Vernunft inne wohnt. Ich w?nsche euch viel Gl?ck Ray... Solltet ihr versagen wird dies dem sagenwir... in frage gestellten und angeknaxtem Ruf des B?rgermeister und seines Rates noch mehr Schaden, die Menschen werden sich fragen wie der B?rgermeister und der Rat die ihr Volk f?hren sollen dies zu tun Gedenken wenn Sie nichtmal einen einfachen Mann zur Vernunft bringen k?nnen... Nun Ray... was mich angeht so habe ich oft viel zu viele Worte verschwendet, schenkt euer Geh?r und eure Worte jenen die sich dessen w?rdig erweisen und ich gebe euch den Rat... ignoriert diesen Mann einfach, w?rde ihm wirklich etwas daran liegen w?re er bereits zur Vernunft gekommen und h?tte seine Sorgen unterbreitet, es scheint jedoch als h?tte er es einfach nur darauf abgesehen dem Rat und euch zu Schaden, lasst euch nicht auf dieses Spielchen ein Ray... Er ist vollkommen Machtlos so lange ihr ihm keinen Angriffspunkt bietet. Er will angeblich Rache an jemandem ?ben... lasst ihn walten bis lang kamen nur Worte und dabei wird es wohl auch bleiben und wenn nicht werden wir uns der Sache an nehmen. Zum Gegenw?rtigen Zeitpunkt ist es Zeitverschwendung... Tut euch selbst einen gefallen und ignoriert diesem Mann von nun an, wer wind seht erntet den Sturm... er scheint es eindeutetig darauf aus zu legen.

Auron verschrenkt langsam die Arme und sieht auf das von Ray verfasste schreiben.

Wenn er die Sache friedlich l?sen wollte, so h?tte er dies bereits getan er bekam ja mehr als genug aufmerksamkeit und angebote dies zu tun doch es folgten nur weitere Drohungen... ich frage euch wann wird aus Gutm?tigkeit und vernunft Dummheit... denkt ?ber meine Worte nach wenn euch euer Posten lieb ist, euer Rat und euer Volk, ihr seit hier um dem Volke zum Wohle zu verhelfen... soll dies der Weg sein? Ihr habt das Angebot ?berbracht der Rest liegt bei ihm...

Sieht Ray dann Stumm und ernst an und wartet auf eine reaktion.
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Ray Dracon



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 494
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Di 23 Aug, 2005 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Blickt sich um zu Auron
Langsam erhebt er seine stimme

Doch bedenkt Auron mein Freund
offt entstehen solche dinge aus verzweiflung ungerechtigkeit und Missachtung.
Ich bin gew?hlt worden um der Stadt zu helfen, soll ich dies alleine durchs Schwert?


Blickt ihn fragend an

Nein denn dann w?rde ich nichts ?ndern.
Ich m?chte den weg der vernunft versuchen.
Zuviel leid ist diesem Land und den Menschen hir wiederfahren, als das sie einen neuen Krieg oder neue Streitigkeiten gebrauchen k?nnen.

H?lt kurz inne

Auron ich will diesem Land Helfen es aufbauen und f?r Gerechtigkeit und Schutz sorgen.
Sollte mein Ruf dabei schaden nehmen so soll es sein, sofern ich dadurch dem Land helfe will ich es Riskieren.
Ja ich kann drohungen mit drohungen beantworten und Taten mit Taten doch macht mich dies wirklich Gr??er?
es mag sein das die Menschen dan sehen das sie eine Starke persohn gew?hlt haben, die dem Schwerte m?chtig ist und den Kampf beherscht, doch wusten sie dies befohr ich gew?hlt wurde.
Auron wahre Gr??e erkennt man an vernunft und an der Handlung.
Ich haber dieser Persohn friedlich angeboten mit mir dar?ber zu reden was vorgefallen ist und ich tat dies im interesse der Stadt.
Es mag wahr sein, das wenn er dies zu Zeiten des Alten ordens gewagt h?tte, das er nun ohne Haupt sein w?rde, doch dies ist nicht im sinne der Stadt und in diesem sinne will ich handeln.
Sagt muss alles erlogen und erfunden sein was er sagt?
enspringt nicht jedem ein funken wahrheit?
und sollte es nicht in unserem interesse sein, wenn wir unsere eigeneden fehler eingestehen und an uns arbeiten?


Sein Blick wandert wieder zu Auron und wartet fragend ab.
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