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[Ray Dracon]

Sehr geehre Rats Mitglieder
Sehr Geehrte B?rger und B?rgerinnen der Stadt.

Wie mir nun endlich Klaar wurde , ist der posten des B?rgermeisterrs nicht der der mir bestimmt ist.
Ich bin jemand der seine freiheit ben?tigt und jemand der das leben in und f?r eine Stadt nicht gew?hnt ist.
Ich h?tte nie um dieses Amt Kandidieren d?rfen und ich hoffe das der Rat nun bald f?r einen Nachfolger sorgen wird der mehr im stande ist dieses Amt zu ?bernehmen als ich dies war.
Auch denke ich das eine gewisse zeit Land nicht im Lande der Menschen oder am Markt anzutreffen sein werde.
Ich h?tte dem Rat dies gerne Pers?hnlich mitgeteilt doch da ich mich nicht L?nger belasten m?chte und es mir nicht m?glich war der Ratssitzung beizuwohnen ,muss es so geschehen.
Ich danke f?r das Vertrauen das mir entgegengebracht wurde und welches ich hirmit wohl zugrunde mache.
Bei Gegebender zeit werden wir uns wiedersehen .

So Verbleibe ich

Ray Dracon
*unterschreibt*
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jeder Rechtschreibfehler dient einzig und aleine der belustigung des Lesers und dürfen bei Fund gerne behalten werden.

[Deramur]

*interessiert liest Deramur den Anschlag durch. Nachdem er fertig war, sch?ttelte er nur verzweifelt den Kopf.*
Er will also wieder in die Wildnis ziehen.. Und den Rat seinem Schicksal ?berlassen..
Nun gut..
So m?ssen wir wohl einen neuen B?rgermeister w?hlen..
*Langsam stiegen Deramur Zweifel auf, bevor er weiterzog, um sich mit den anderen Ratsmitglieder zu besprechen*

[Parn]

Stirn runzelnt lie?t Parn den Aushang.

Hm... es werden wohl weitere Ver?nderrungen folgen... ich werde mich an den Rat richten m?ssen. So oder so es fehlt an einer Exekutiven...

Entschlossen begibt sich Parn richtung Ratsgeb?ude.
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Manchmal isses so.

[Manolito]

ein lautes lachen durchdringt die belebten gassen der stadt, als manolito von einem jungen burschen jene neue botschaft vernimmt, die den b?rgerinnen und b?rgern an diesem tage bekannt gegeben wurden.
durch die gassen und stra?en scheint es zu schallen bis in jedes kleinste winkelchen der stadt.ein lachen.durchzogen von einer gewissen genugtuhung, einmal mehr recht gehabt zu haben.
ein lachen mit einer gewissen schadenfreude.
aber auch ein lachen mit der entt?uschung, einst mit dieser instabilen seele unter einer fahne geeifert zu haben.
ein lachen was sich bis zur sonne erstreckt.
h?nisch.richtend.respektlos.kippend in eine dunkle stimmung.in eine stunde des grolls ?ber diese wesen.ein groll ?ber diese gesellschaft.
eine ohrfeige erwischt die zarten wangen des kleinen noch viel zu jungen penners und er f?llt r?cklings in einige kisten.
das lachen verstummt.die stirn in tiefe falten gelegt.
noch immer die dreckigen kleider, die er auch am ersten tage trug, an seinem leibe.
mit sack und pack in einer seitengasse.
angewiedert von dem ungeschick der menschen.
besch?mt selbst einer sein zu m?ssen.
besch?mt sich wesen anderer sch?pfung gegen?ber stellen zu m?ssen.
ver?ngstigt im jenseits seinem herren die dummheit seiner rasse offenbaren zu m?ssen und in die verdammnis gejagt zu werden.
zorn.unendlicher zorn auf alles was um ihn herum existiert.
die gassen schon hinter sich gelassen, den stadtmauern entkommen, ?ber feld und wiese.nur mit sack und pack und einigem kirschkraut, welches in rauch aufgeht.hinein in die w?lder.hinein ins nirgendwo.
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Eure Signatur ist für'n Arsch.