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[Ramirez Gonzales]

Wohl gekleidete Boten auf edlen R?ssern reiten durch die Lande der Menschen. Bei sich tragen sie Pergamentrollen mit wichtiger Nachricht, die wie folgt lautet:

Geehrte B?rger, ich wurde mit der Ruhmreichen Aufgabe betraut eine Streitmacht zum Schutze unserer L?ndereien aufzustellen.
Hiermit verk?nde ich das folgendes gesucht wird.

Gut ausgebildete Nahk?mpfer
Gut ausgebildete Fernk?mpfer
Gut ausgebildete Magier

Ich selber werde den Feinschliff an euch Mannen und Frauen vornehmen und euch in geplante Aktionen zusammen mit Tamara Lay einweihen.
Auf die Hilfe des Rates und der "edlen" Ritter dieser L?ndereien ist kein Verlass mehr, also erhebt euch und werdet stark, durch unsere Einigkeit k?nnen wir die Barbarische Invasion abwenden.

Wer sich berufen f?hlt, f?r sein Land zu k?mpfen und es aktzeptieren kann unter dem Kommando eines Gonzales zu k?mpfen soll meinen Boten entsprechende Antwort mitgeben.

Ramirez Gonzales
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Ramirez Gonzales:
Paladin des Gryffion
Heerführer von Fascis aut Crepusculum

Alryk Thorsson:
Wikinger- Krieger und blutrauschsüchtiger Säufer

[Scirrha]

Arissan liesst sich diese Nachricht kurz durch und nickt dann einem der Boten zu: "richtet eurem Herrn aus das ich mit ihm k?mpfen werde!"

[Auron Troy]

Sch?ttelt sachte den kopf als er die zeilen liest und gibt dem Boden eine Nachricht mit.

Wie ich sehe sind weitere 3 tage verstrichen, und das volk ist keinen einzigen Schritt weiter, die stadt steht nach wie vor sperr angelweit offen, es sind keinerlei vorbereitungen getroffen, und dann wagt ihr es den Rat an zu schw?rzen und diese Kunde an die Leute zu verteilen, wo ihr in eurer Selbstherrlichkeit das Kommando an euch gerissen habt und die gesamte Lage keinen deut gebessert habt nein im gegenteil ihr habt das Volk noch mehr gespalten und verunsichert.

Ich bete f?r die tapferen Herzen der M?nner und Frauen die verzweifelt genug sind, mit euch in die Schlacht und ihr m?gliches verderben, zu ziehen. Der Rat h?tte diese Sache bestimmt wesentlich besser im griff als ein aus verzweiflung gefundener Pack zwischen den selbst ernannten Rettern dieses Landes die ihm wohlbislang wesentlich mehr geschadet als geholfen haben, was vorbereitung und Moral der Menschen der Lande angeht. Nur der Gunst der G?tter ist zu verdanken das euer Blut noch nicht vom Boden dieser Stadt auf gesogen ist, w?hrend euer Schicksal wohl immer mehr der Wilk?r und den Launen Odins und seines Volkes aus geliefert ist.

Ich werde diese tapfern M?nnern und frauen die bereit sind sich zu Erheben statt weiter zu schweigen unterst?tzen, jeddoch werdet ihr euch nachdem diese Sache ausgestanden ist vor dem rat verantworten f?r euer handeln m?ssen, dessen k?nnt ihr euch sicher sein, denn ich denke das dieses wohl mehr dem eurem Wohle und Ansehen dienlich sein soll als dem unseres Volkes. Worte sind schnell gesprochen doch taten bleiben anscheinend aus, aber wir werden sehen was ihr vor zu bringen habt.

Nichts desto trotz werde ich euch eine unvoreingenomme Chance euch zu beweisen bieten, eine chance die ihr vielleicht nicht verdient haben m?gt, die ihr mir verwehrt habt, doch dies ist wom?glich der entscheidende Punkt der uns unterscheidet.

Ich werde mich heute mit Miss Lay in verbindung setzen und sie so gut wie m?glich zu unterst?tzen, ich denke gemeinsam kann diese Sache noch zu einem gutem Ende gebracht werden, und die streitigkeiten zwischen dem Rat und so machen Individuen m?ssen wohl noch warten. Das Volk braucht einigkeit und eine starke und gemeinsame Hand die sie entschlossen f?hrt und nicht diese Intriegen und Anschw?rzungen. Bis diese Sache aus gestanden ist stehen alle Menschen auf der gleichen Seite und sind wenn ihr so wollt Alleierte also bitte ich euch weitere Versuche dieses Chaos weiter an zu kreiden zu unterlassen zumindest bis die Winkinger geschlagen sind.

Ich sch?tze sowohl euer k?nnen im kampf als auch das von Miss Lay, und diese Wertsch?tzung soll gen?gen um mit euch seite an seite f?r das Volk in den Kampf zu ziehen.

Unterzeichnet

Auron Troy


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[Ramirez Gonzales]

Der Bote ?berreicht seinem Herren die Botschaft von Herrn Troy, welche dieser sofort ?ffnet und beginnt zu lesen.
Nach einer weile beginnt er seinen Boten anzul?cheln und verhei?t ihm zu warten bis er selber ein Schreiben aufgesetzt hat in welchem geschrieben steht...

Herr Troy, Eure Unf?higkeit und die des Rates war es, die die B?rger dazu veranlasste Tatenlos zuzusehen bei allem was die Nordmannen taten, Ger?chte ?ber Euren eigenen R?ckzug vor dem Kampfe kamen mir zu Ohren, doch halte ich nichts f?r wahr, das ich nicht sah.
Derjenige der dem Bem?hen von Lady Lay und mir im Wege steht, seid g?nzlich Ihr alleine. Ich w?rde euch bitten weitere Schm?hschriften zu unterlassen und etwas konstruktieves zum Wohle des Volkes beizutragen.
Was die Unterstellung angeht ich t?te dies alles zu meinem eigenen Ruhme, nun ich denke ich bin Euch keine Rechenschaft schuldig doch lasst Euch gesagt sein, das dem nicht so ist. Ich w?rde mich freuen wenn Ihr mit gegen die Invasoren k?mpfen w?rdet aber es w?rde mir auch nichts ausmachen wenn ihr es sein lasst. Die Entscheidung liegt bei Euch und denkt an Euer Ansehen beim Volk.


Mit Gr??en

Ramirez Gonzales
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Ramirez Gonzales:
Paladin des Gryffion
Heerführer von Fascis aut Crepusculum

Alryk Thorsson:
Wikinger- Krieger und blutrauschsüchtiger Säufer

[Kargoth]

Noch immer ging Eduard ziellos durch die Gegend. Mit einem Schiff kam er als ungebetener Passagier von einer fernen Insel zur?ck.
Eine lange Zeit war vergangen , seitdem er hier gewesen war.
Nachdem das an Land gehen gl?cklichweise relativ harmlos und ohne gro?es Aufsehen zu erregen von statten ging , lief er einem dieser Reiter direkt in die Arme.

Der Reiter lass wie bei jedem Mann dem er begnete , mit v?lliger routine seine Pergament Rolle vor.
Abwesend aber zugleich auch gelangweilt von Worten, die ihn eigentlich nicht interessierten stand Eduard da.
Nur bei dem letzten Satz h?rte Eduard auf.

"Was sagtet ihr da? Gonzales?!" , fragte Eduard unschl?ssig.
Der Reiter nickt nur gelangweilt von seiner Aufgabe.
Eduard riss die Augen auf.
"Richtet ihm aus , dass der alte Ede sich der Sache anschlie?t!"
In Eduards Augen war das funkeln deutlich zu erkennen , von einem Moment auf den Anderen hatte er seine Gestik komplett ver?ndert.
V?llig belebt stand er nun vor dem Reiter und brachte diesen Satz in einem sehr dominanten Ton r?ber.
Der Reiter nickte etwas verdutzt und ging langsam ab.[color=red]

[tomas]

nickend liest Tomas Hammaburg das pergament
dann schreibt er darunter:

"Selbstverst?ndlich stelle ich mich zur Verf?gung"

Kritzelt noch seinen Namen darunter und reicht es dem Boten zur?ck.

[Auron Troy]

*liest die Nachricht von Ramirez und nickt nur sachte verfasst nur eine kruze antwort die er ihm zu kommen l?sst*


Ich nehme eure Worte zur Kenntnis und werde euch im Kampfe unterst?tzen. Doch wir werden uns beide und auch miss lay vor dem rat verantworten ich f?r mein versagen und ihr daf?r das ihr den Rat und seine Beschl?sse ?bergangen habt und ebenso f?r die schreiben die das ansehen des Rates in kein Gutes Licht r?cken und f?r noch mehr unwohl im Volke sorgen als n?tig, es als hochverrat am Volke an zu sehen w?re zu viel, doch wird es bestimmt zur sprache gebracht werden m?ssen.

Was mein ansehen beim Volke angeht so haben denke ich einige Leute gute Arbeit geleistet und letzen endes auch ich selbst.

Wir sehen uns auf dem Schlachtfelde, seite an seite bis zu jedwedem Ende.

Gezeichnet

Auron Troy
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[Ramirez Gonzales]

Wieder eilen Boten durch die Lande der Zwerge und Menschen und rufen folgendes au:

Werte B?rger...

nach dem hinterh?ltigen Angriff der Wilden Horden, beschlossen meine Herren die Streitmacht am morgigen Abend zur 18 Stunde zu sammeln.

Es werden R?stungen sowie Waffen verteilt und repariert, anschlie?end findet die letzte Lagebesrpechung statt sodann folgt der Kampf.

Die Herren Gonzales, Troy und Dracon, sowie die Dame Lay erwarten rege teilnahme um diese bedrohung durch die Heiden aus unseren Landen zu vertreiben.
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Ramirez Gonzales:
Paladin des Gryffion
Heerführer von Fascis aut Crepusculum

Alryk Thorsson:
Wikinger- Krieger und blutrauschsüchtiger Säufer

[Auron Troy]

Auron entsendet seiner seits ebenfalls Boten um so noch mehr Leute zu erreichen seine Botschaft lautet wie folgt:

Bruder und Schwestern die Zeit ist gekommen,

Aufgrund eines hinterh?ltigen feigen Anschlags sowie Angriff auf uns sehen wir uns nun gezwungen diesen wilden Barbaren Einhalt zu gebieten, und zwar mit Entschlossenheit und St?rke. Morgen zur 18. Stunde am gewohnten Orte sollen sich all jene ein finden, die diesem zweifelos historischem Moment bei wohnen wollen, wenn das donnern der barbaren von ihren panischen Hilfe schreien und brechenden Gebeinen ?bert?nt wird.

Die Verteidiger des Menschenvolkes hoffen auf euer aller erscheinen um die Saat der Legende zu Pflanzen.


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[Ramirez Gonzales]

Erneut reiten die Boten durch die Lande der Zwerge und Menschen
und verk?nden lautstark ihre Botschaft...

B?rger,

die letzte Schlacht war ein Reinfall, die Heiden haben es nicht gewagt hinter den Rockzipfeln ihrer Ammen und Frauen hervor zu kiriechen, mein Herr schl?gt daher vor einen direkten Angriff auf ihre Siedlung zu wagen.
Nach der letzten Schlacht fand dieser Vorschlag bereits einiges an Zustimmung, sodass er den Zeitpunkt des Angriffs auf den morgigen Sonntag zur 17 Stunde angesetzt hat.

Es wird um Zahlreiches erscheinen gebeten, denn ansonsten werden eure Lande unter der Knechtschaft der Heiden bluten.

Mein Herr hat desweiteren f?r warme Kleidung in Einheitsfarbe gesorgt, auf das es uns auf unserem Kreuzzug an nichts mangele.

Es gr??t euch
Ramirez Gonzales

Die Boten verharren in jeder Stadt in der sie das Augenmerk der b?rger auf sich lenken konnten und warten auf Antwort.
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Ramirez Gonzales:
Paladin des Gryffion
Heerführer von Fascis aut Crepusculum

Alryk Thorsson:
Wikinger- Krieger und blutrauschsüchtiger Säufer

[Auron Troy]

Nachdem der Bote seinen fein auswenig gelernten text sch?n aufgesagt hat sieht auron ihn an und erwiedert

Richtet eurem herrn aus ich werde kommen und er soll sich keine sorgen machen um unsere Kleidung... die Wikinger werden jene sein die sich warm an ziehen sollten...

Wendet sich dann l?chelnd ab um sich auf den weg zu machen seine getreuen Kampfgef?hrten davon zu unterrichten.
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