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Shalaryl Di'naru
Anmeldedatum: 16.09.2005 Beiträge: 17 Wohnort: Der Hainja der Lairfey
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Verfasst am: Mo 17 Okt, 2005 11:28 Titel: Shalaryl |
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Shalaryl
Gebrochne Kette der Vergangenheit,
zu meinen F?ssen du nun liegst.
Augen, seht die neue Welt in die der K?rper
Euch nun tr?gt.
Kaltes Wasser benetzt mich, l?sst mich schaudern.
Wind, fremde Stimmen tr?gst du heran, was sagen sie?
Ich kann wieder f?hlen, mein Herz schl?gt,
Ist es auch noch so klein und schwer.
Ich habe angst vor mir und vor euch.
K?nnt ihr mich m?gen?
K?nnt ihr mich hassen?
Kann ich selbst es?
Bin ich nun verloren oder gerettet?
Ich wei? es nicht... .
Ich finde Ruhe unter dem Dach aus Bl?ttern,
Im Schatten des Waldes.
Ich kann seine Geister um mich sp?ren,
Seid ihr f?r mich da?
Ich habe noch immer angst vor mir... .
Bitte hasst mich nicht.
Bitte verabscheut mich nicht.
Ich kann nicht anders.
Es tut mir leid... . _________________ Die Geister haben es mir berichtet...eine neue Ära wird anbrechen. Ich bin hier, um zu sehen. Meine Augen sind geöffnet. Nun fließe vor mir, ewiger Strom der Äonen, ich bin bereit... . |
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Leila
Anmeldedatum: 29.06.2005 Beiträge: 226 Wohnort: Leipzig
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Verfasst am: Di 18 Okt, 2005 10:12 Titel: |
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Arassha
Es tut MIR leid...
Ich kann die Angst nicht vertreiben,
doch Abscheu enpfinde ich nicht.
Der Erinnerung blasses Gesicht
gewahrt, dass Schatten und Licht
auch in meiniger Seele sich reiben.
Der W?lder Dunkel verspricht
Ruhe vor der grenzenlosen Kraft,
die alles durchdringt und erschafft,
sengend doch das Leben auch hinrafft,
der Sonne glei?endes Licht.
Doch...
nur ein Augenblick, eine Winzigkeit
und kein Zur?ck in der Sternenzeit,
ein Strahl durchdringt
den Geist und zwingt
zu Mord, zu Schmerz,
zerrei?t das Herz,
verschleiert den Blick,
ergreift mich.
Das Sonnenkind,
gef?gig und blind,
nichts mehr h?rt,
nur hasst, zerst?rt.
Leere..
bef?llt die Seele,
wenn ich mich qu?le,
verfluche f?r das, was Geschehn.
Doch nutzt kein Weinen, kein Flehn:
denn kein Zur?ck in der Sternenzeit,
keinen Augenblick, keine Winzigkeit.
Angst mir l?hmt die Glieder,
doch mein Geist ist stark und siegt.
Die Kraft meiner innersten Lieder
streckt die dunklen Gel?ste hernieder,
alles Feuer, das in mir liegt
strahlt im warmen Glanze wieder.
Auch du wirst leuchten, Shalaryl,
als auf Aranir wandelnder Stern.
Benetzt das Wasser noch so k?hl,
die K?lte des Herzens ist fern,
wenn im Sonnenlicht strahlt Shalaryl. |
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Shalaryl Di'naru
Anmeldedatum: 16.09.2005 Beiträge: 17 Wohnort: Der Hainja der Lairfey
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Verfasst am: Di 18 Okt, 2005 11:46 Titel: |
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Angst und Hoffnung
So freundlich, so warm...
Warum? Ich verstehe nicht,
Wie mich jemand so m?gen,
Mich halten und st?tzen kann.
Warum?
Ich sehe in meiner Seele den
Streit, der mich auffrisst, du siehst
Mich.
Darf ich hoffen, darf ich leben?
Ich kenne nur noch den Schmerz,
Bringe nur noch den Schmerz.
Ich will es nicht, habe angst davor,
Angst vor mir und dem fremden
Wesen tief in mir.
Warum hilfst du mir, die ich es nicht
Verdiene?
Die ich so abscheuliche Dinge tue,
Herz und Seele so geschunden und
gequ?lt.
Glaubst du an mich? Glaubst du an
Mein Leben?
Bitte, verlasst mich nicht...ich kann noch
Hoffen... .
Bitte haltet mich, oder ich bin verloren.
Ich will hoffen.
Ich will leben.
Ich will nicht t?ten... . _________________ Die Geister haben es mir berichtet...eine neue Ära wird anbrechen. Ich bin hier, um zu sehen. Meine Augen sind geöffnet. Nun fließe vor mir, ewiger Strom der Äonen, ich bin bereit... . |
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Leila
Anmeldedatum: 29.06.2005 Beiträge: 226 Wohnort: Leipzig
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Verfasst am: Mi 02 Nov, 2005 11:28 Titel: |
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An mein Rosenkind
Shalaryl -
kleine Rose, dein Dornenkleid -
nur ?u?erer Schutz, so weit
entfernt von deinem Wesen.
Zerbrechen, voll Hass und Neid
ob der Engelshaftigkeit
deines Wuchses trachteten H?nde
voller Widerwertigkeit
in deiner bl?tnen Jugendzeit.
Nur wer nicht Acht gibt, sticht sich
an deinen wachenden Dornen.
Doch wenn das g?ldne Licht dich
umschlingt wie tausend Arme,
der Blick aus zartem Gesicht mich
aus reiner Seele anblickt,
was soll ich zagen, Shalaryl?
Das Dunkel, das du siehst,
ist der Grausamkeiten Schatten.
Dieses Sein, vor dem du fliehst,
bist nicht du.
Gebe Ruh
diesen q?lenden Gedanken,
deiner Bl?tenknospen Triebe
lasse furchtlos frei sich ranken,
aus deinem Licht und deiner Liebe. |
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