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Entführung! (rp)
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Leila



Anmeldedatum: 29.06.2005
Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Fr 04 Nov, 2005 07:59    Titel: Entf?hrung! (rp) Antworten mit Zitat

Eine junge Dame in Rot schl?gt in gro?er, gut lesbarer SChrift folgenden Anschlag an die Mittelungswand des Rathauses und des Marktes:

In der letzten Nacht wurde Herr Deramur am Markthafen von drei grau vermummten Gestalten entf?hrt. Wir erbitten Hinweise von B?rgern, die etwas Verd?chtiges gesehen haben, schnellstm?glich im Ratspostkasten zu hinterlegen.
Hochachtungsvoll,
Leila Mandris
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Ray Dracon



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 494
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Fr 04 Nov, 2005 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Ganz in gr?n gekleideter Mann betritt langsam von den Schatten der h?user verborgen die Stadt.
Als er schlieslich zum brett kommt und die nachricht las Eilte er zur Bank und Notirte eiligst etwas auf einen Zettel den er in den briefkasten des rates Warf.

Auf ihm war folgendes zu lesen

Werte Leila werte Ratsmitglieder

Dies ist die Handschrift von nur weiner Gruppe welche im lande anzutreffen ist.
Ich warnte vor diesen persohnen.
Ich mag mich irren, doch will ich dies bezweifeln.
Euch Leila sagte ich worauf ich nur warte und dies ist nun eingetreten.
Meine Jagt ist er?ffnet und ihr solltet den Rat schnelsm?glich aufkl?ren .

Hochachtungsavoll

Der Gr?nling

_________________
jeder Rechtschreibfehler dient einzig und aleine der belustigung des Lesers und dürfen bei Fund gerne behalten werden.
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Samuel Horten



Anmeldedatum: 26.10.2004
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Fr 04 Nov, 2005 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Mit einer Mischung aus Erstaunen und Nachdenklichkeit im Gesicht stehend las Samuel den Anschlag am Brette. "mhm...Deramur..." Entfuhr es ihm dabei leise. Dann entnahm er seiner Tasche ein Pergament sowie Tinte und Feder und begann zu schreiben.


Frau Mandris

Sorgt euch nicht weiter um Deramur. Andere Geschehnisse bed?rfen der Obacht des Rates. Solang er noch bei Bewu?tsein ist, wird er leicht gefunden sein. ?berst?rztes Handeln ist nicht von N?ten, er muss nicht noch mehr in Gefahr gebracht werden. Seid euch dessen Gewiss, dass sein Schicksal nun in guten H?nden liegt. Jene grauen Gestalten handelten aus Unwissenheit, ohne absehen zu k?nnen in welche Lage sie sich bringen w?rden mit der Entf?hrung einer Person wie ihm. Wie ihr mit ihnen nach seiner R?ckkehr verfahrt ist dann die Sache der Stadt.

Samuel Horten

_________________
food tsi tseil sad rew
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Ramirez Gonzales



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 392
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: Fr 04 Nov, 2005 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Durch Zufall reitet Ramirez an diesem Tag durch die Stra?en der Stadt und st??t dabei auf den Aushang.
Sorgf?ltig liest er sich den Zettel genau durch und setzt dann ein Atwortschreiben auf.

Werte Frau Mandrin,

solltet ihr bei dieser Spurensuche und wohlm?glichen Vergeltungsma?nahme meine Hilfe ben?tigen so will ich euch diese nicht vorenthalten.
Ich bin ein alter Hase was Entf?hrungen angeht und werde euch Jederzeit gerne helfen.

Gr??e
Ramirez Gonzales
_________________
Ramirez Gonzales:
Paladin des Gryffion
Heerführer von Fascis aut Crepusculum

Alryk Thorsson:
Wikinger- Krieger und blutrauschsüchtiger Säufer

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Leila



Anmeldedatum: 29.06.2005
Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Fr 04 Nov, 2005 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Werter Herr Horten, werter Herr Gonzales,
vielen Dank der zugesagten Hilfe. Vielen ist dies eine seltene Tugend geworden in der letzten Zeit.

Werter Gr?nling,
ich teile euren Verdacht und habe einige Indizien, die diesen st?tzen, doch m?chte ich in der ?ffentlichkeit keine Namen nennen, bevor nicht Sicherheit ?ber die Identit?t herrscht. Innerhalb des Rates l?uft dahingehend bereits Briefverkehr... ein Gespr?ch wird auf der Ratsversammlung am Sonntag folgen.

Hochachtungsvoll,
Leila Mandris
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Deramur



Anmeldedatum: 21.07.2005
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: Fr 04 Nov, 2005 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Benommen schlug Deramur die Augen auf. Doch die Welt blieb dunkel. Instinktiv hob er die Hand um sich ?ber die Augen zu fahren. Sie r?hrte sich nicht. Wieder hob er die Hand, doch das einzige, was er sp?rte, war eine Schmerz in seinem Handgelenk. Verwundert wollte er aufstehen, und bemerkte einen Schmerz in seinen F?ssen. Ersch?pft sank er zur?ck ins Bett und versuchte, etwas zu h?ren. Doch kein Ger?usch kam ihm zu Ohren, ausser dem leise Miauen einer Katze. Langsam kehrte seine Erinnerung zur?ck.
Entf?hrt war er. Von drei dunklen Gestalten. Der Kampf blitzte vor seinem inneren Auge vorbei. Verunischert hatten sie ihn, wie sie da standen.. und nichts taten.. er hatte sie gewarnt.. sie hatten nicht geh?rt.. Mit einem Zauberspruch konnte er sie alle drei versteinern.. doch anscheinend nicht gut genug.. Leila konnte fliehen.. und Thran.. ja so hiess er.. Thran.. auch er konnte fliehen.. doch ihn hatten sie erwischt.. von hinten mit einer Axt.. sie hatte ihn nur gestreift.. doch es war genug gewesen.. Scheinbar hatten sie seinen bewusstlosen K?rper fortgeschleift.. in eine H?tte.. Vom Fenster hatte er gestern einen Wald sehen k?nnen.. und seltsame Ger?usche.. ein Br?llen.. ein Schrei.. schienen aus dem Fussboden zu kommen..
Langsam kehrte seine Erinnerung zur?ck. Sie hatten ihn an H?nden und F?ssen gefesselt und seine Augen verbunden. Gl?cklicherweise hatten sie seine Wunde vorher gereinigt. Nur einen dumpfen Schmerz konnte er noch f?hlen. Es w?rde bald gant verheilt sein. Sam konnte die Narbe bestimmt entfernen..
Sam.. Samuel Horten..
Ein Knurren war zu h?ren. Erschreckt wollt er aufspringen. Doch er war ja gefesselt. Bis er es verstand. Sein Magen. Er hatte Hunger und auch Durst. Ersch?pft war er auch.
Samuel konnte ihm bestimmt helfen. Doch woher sollte er wissen, dass er entf?hrt war?
Leila.. Sie w?rde es ihm bestimmt erz?hlt haben. Hoffentlich war sie in Sicherheit.
Er musste mit Samuel sprechen. Doch wie?
Er sp?rte einen sanften Luftzug. Innerlich begann er leise zu lachen. Der Wind..
Er sammelte die Bilder, die er vom Haus hatte tief in sich.
Der Wald. Das Holzhaus. Die Ger?usche. Die Katze. Die Einrichtung. Der Stuhl. Der Tisch.
Er verdichtete die Bilder. Er sandte sie zu seinem Mund. Er atmete aus und f?hlte, wie die Bilder mit dem Hauch fortgeschickt wurden.
Doch sie w?rden wohl nicht weit kommen.
Er war einfach zu schwach..
Viel zu schwach..
Durst...
Hunger..
Er w?rde es sp?ter noch einmal versuchen..
Hunger..
Langsam d?mmerte Deramur wieder weg.
Irgendwie w?rde er von hier fortkommen.
Irgendwie.
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Maresias



Anmeldedatum: 26.12.2004
Beiträge: 167
Wohnort: Bremgarten AG, Schweiz

BeitragVerfasst am: Sa 05 Nov, 2005 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Als Levian Medias zuf?llig auf dem Markt vorbei kommt, liest er die Zettel am Anschlagbrett durch. Die Zeilen lassen ihn eine Weile erstarren. Doch nach kurzem ?berlgen wendet er sich weg und eilt besorgt davon, scheinbar mit einem klaren Ziel.
_________________
So, und jetzt willst Du mir erzählen, dass Du das hier wirklich komplett gelesen hast, während Du in der Zwischenzeit auch mit einer Axt durch den Wald hättest hüpfen können? Schäme dich!!!

Levian Medias | Maresias
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Deramur



Anmeldedatum: 21.07.2005
Beiträge: 30

BeitragVerfasst am: So 06 Nov, 2005 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wind pfiff durch das Geb?ude. Durch ein Fr?steln weckte Deramur sich selber auf. Ein dumpfer Schmerz ihm Kopf und dass er immer noch blind war erinnerten ihn daran, dass er immer noch gefangen war. Sie hatten ihn gestern noch einmal aufgeweckt. Ihn gef?ttert, nur um ihn wieder bewusstlos zu schlagen. Er war mehrmals aufgewacht und war scheinbar geritten. Doch wohin? Das wusste er nicht. Gesehen hatte er nichts, dank der Augenbinden. Es war scheinbar ein langer Ritt, bei den Schmerzen, die er in der H?fte hatte. Doch wo war er nun? Er wusste nur, dass es hier k?lter war. Er fr?stelte wieder ein wenig. Die Gegend f?hlte sich auch anders an. Rauher.. K?lter.. Versuchsweise drehte er seinen Kopf. Sie hatten ihn an einen Stuhl gefesselt. "Von Fesseln verstehen sie etwas", dachte er bitter bei sich. Vergeblich versuchte er, Arme oder Beine zu bewegen, ehe er wieder in sich zusammensackte.
Hunger hatte er immer noch. Hunger.. Durst..
Er versuchte seine Gedanken auf etwas anderes zu konzentrieren. Dumpf erinnerte er sich an dieses Gef?hl, den Traum, den er gehabt hat. Ein Lichtstrahl, der ihm auf der Nase herumgetanzt ist. Scheinbar hatte er ihn abgetastet, doch sicher war er sich nicht. Es schien ihm wie in Traum. Doch irgendwie.. kam ihm das Muster vertraut vor. Doch es fiel ihm nicht ein.
Seine Gedanken schweiften wieder ab.
Er musste sich konzentrieren.
Er erinnerte sich.. damals.. als der Wind seine Botschaft verschickte.. Vielleicht gelang es ihm wieder..
Er versuchte sich zu konzentrieren. Was wusste er von diesem Ort? Kalt war es.. Irgendwie d?ster..
Deramur konzentrierte sich auf den Wind.. schon einmal hat er ihm geholfen.. er w?rde es wieder tun, das wusste er..
Er musste den Wind schicken..
Der Wind sollte f?hren..
Er sp?rte, wie der Wind an seinem Kleidern zerrte, die K?lte mitbrachte..
Er versuchte den Wind zu lenken, ihn hinauszuschicken.. hinfort von hier.. Der Drang des Windes zu wehen.. Wehte.. gegen Stein, das konnte er sp?ren.. Doch da war mehr.. Der Wind zersauste Kleider.. doch es waren nicht seine.. hinter ihm.. eine Frau.. schlafend.. Der Wind wehte weiter.. wehte gegen Stein.. Der Drang wurde aufgehalten.. wehte weiter.. auf einmal tief hinab.. weit herunter.. er st?rzte.. fiel.. schwang sich hoch.. war wieder frei..
Ein unwirkliches L?cheln umrahmte sein Gesicht..
Er formte seine Eindr?cke..
Packte sie fest..
Hielt sie..
Und warf sie in den Wind hinaus..
Deramur konnte sp?ren, wie der Wind erst z?gerlich durch das Fenster sprang. Dann tief hinab fiel. Schwung aufnahm, an H?he gewann und sich dann teilte, um die zu suchen, die ihn schon einmal empfangen hatten. Wen er wohl erreichen w?rde?
Es blieb nur die Hoffnung.
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Leila



Anmeldedatum: 29.06.2005
Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: So 06 Nov, 2005 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Gedankenverloren stand Arassha an der Spitze ihrer liebsten Landzunge und ihr Blick verlor sich in der Ferne ?ber dem Wasser, als ein kalter, rauer Wind sich um ihre F??e schl?ngelte, ihren Rock aufbl?hte und an ihrem Umhang zerrte. Deramur....er muss meinen Lichtstrahl gesp?rt haben, der ihn suchte, und nun antworten.. murmelte sie, und schon schossen ihr Bilder und Eindr?cke in den Kopf.
Dieser raue Wind... er konnte nur aus dem Gebirge des Nordlandes kommen. Ein Geb?ude aus Stein, diese Tiefe... es musste ein Turm sein. Doch wo genau stand er? Diese karge Gegend kannte Arassha nicht.
Diese Haare... sie kannte diese Frau noch zu gut. Ihre H?nde ballten sich langsam zu F?usten. Die wenigen Verst?ndigen der Edain wurden von dem P?bel unterjocht... das w?rde sie nicht dulden. Adan Samuel... m?glicherweise kannte er diesen finsteren Ort.
Langsam wendete sie den Kopf in Richtung Sonne. Ihr K?rper neigte sich ihr entgegen und ihre Augen schienen eins mit den Licht zu werden.
Dem Licht zeigte sie sein Gesicht und schickte zu ihm, mit einem Bild von ihrem Antlitz, ihre Lippen langsam und deutlich die Worte eilt, n? erwarte euch formend.
Selbiges schickte sie Deramur, doch formten die Lippen diesmal die Worte haltet aus, Hilfe naht.
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Samuel Horten



Anmeldedatum: 26.10.2004
Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: So 06 Nov, 2005 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mit leerem Blick starrte Samuel auf das Meer dass sich vor ihm erstreckte. Seine Gedanken kreisten um Deramur, ein ung?nstiger Augenblick f?r derartige Geschehnisse. Dieser hatte eine Aufgabe zu erf?llen und nichts durfte ihn daran hindern. Nat?rlich konnten seine Entf?hrer nichts von jenen Dingen wissen. Er war nur Mittel zum Zweck f?r sie. Ihn zu finden sollte dennoch schwer sein. Das Land war gross und sein Muster irgendwo in der astralen Ebene zu entdecken w?rde Ewigkeiten dauern. Seine Gedanken fielen nun auf die anderen. Zusammen w?rde man ihn schneller ausfindig machen k?nnen, nur w?rde die Zeit dazu reichen?

Eine weitere Brise wehte ihm durch das Haar und erst Augenblicke sp?ter realisierte er, dass sie nicht wie gewohnt vom Meer hin?ber wehte, sondern direkt aus dem Walde...
Sofort wendete er sich um und breitete die Arme aus um den Wind in seine Robe zu fangen. Gedankenstr?me umfingen ihn nun. Sie waren recht wirr da etwas anderes sie begleitete und er begann sie zu ordnen. Das Bild von jenem Ort der nun umschrieben wurde kam ihm bekannt vor. Ebenso die Linien die sich st?rend in die Botschaft verflochten hatten. Dort war er bereits. Begleitet von einer Frau...von jener Frau....und...die Katze...hier ganz in der N?he...

Der Strom riss ab. Etwas blendete seine Augen. Der Stab hatte begonnen zu leuchten. Eine weitere Botschaft...Arrasha...

Unverz?glich brach er nun auf. Sein Ziel sollte die Hochelfenebene sein. Ihm blieb nur noch zu hoffen, dass die Menschen seinen Rat befolgten und nichts un?berlegtes unternahmen. So w?rde bald alles wieder in geordneten Bahnen laufen.
_________________
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Joshi



Anmeldedatum: 01.07.2005
Beiträge: 139
Wohnort: Stolberg

BeitragVerfasst am: So 06 Nov, 2005 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

*Langsam wurde die berobte frau wach.Zu schlecht konnte sie auf den kleinen stuhl schlaffen und die k?lte weckte sie auch immer wieder.Langsam sah sie sich um eh sie begriff das vor ihr noch ein gefesselter sitzt.langsam stand sie auf um nach dem Gast zu schauen*
Na!sch?n geschlaffen!? *zischte sie mit gut verstellter stimme in sein ohr*
Wenn du Gl?ck hast und deine Freunde zahlen,bist du vielleicht heute schon ein freier Mann.Ansonsten kann ich f?r nichts garantieren!
*Nachdem sie etwas verr?ckt herrum kicherte verliess sie den raum und ging zu ihren m?nnern ummit ihnen zu reden und weiter zu planen*
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Doskias



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Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Mo 07 Nov, 2005 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

Schnell Reitet ein Dunkel Berobter Mann nach Haven
"Haltet Ihn!" H?rt er die Wachen hinter sich her Rufen. Schnell schwingt er einen Beutel und wirft diesen vor das Rathaus. So eilig wie er gekommen war. Ist er verschwunden. Die Wachen ausser Atem hinter ihm her laufend, rufen ein letztes "Halt!" ehe er ins Dunkel verschwunden war.
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Leila



Anmeldedatum: 29.06.2005
Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Mo 07 Nov, 2005 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Noch voller Sorge und bangen Hoffens ritt Leila auf das Rathaus zu, den Briefkastenschl?ssel schon in der Hand, als ihr Blick auf einen Sack fiel. Alarmiert rutschte sie von ihrem Ross und ging langsam n?her. Ein unangenehmer Geruch schlug ihr entgegen. Angewidert band sie ein St?ck Stoff um ihre Nase und Mund. Mit spitzen Fingern ?ffnete sie den Sack. Eine Welle der ?belkeit befiel sie, w?rgend und aschfahl wich sie zur?ck, lie? sich aufs Plaster sinken, k?mpfte mit ihrer Fassung. Getrocknetes Blut, Verwesung... dieser Gestank, einfach bestialisch. Voller Ekel und mit aufkeimender Panik k?mpfend, starrte sie auf den Sack und trat langsam wieder n?her. Vorsichtig sp?hte sie hinein. Abermals rang sie mit dem Drang sich zu ?bergeben und einfach wegzurennen... doch ihre weichen Knie w?ren wohl selbst dazu nicht mehr in der Lage gewesen, f?rchtete sie. ?ngstlich und mit weit aufgerissenen Augen musterte sie die beiden abgeschlagenen K?pfe, nicht in der Lage, den Blick abzuwenden. Mit gro?er Willensanstregung zwang sie sich, den Sack so zu bewegen, dass der Blick auf die vor Schmerz und Entsetzen verzehrten Gesichter frei wurde. Im Inneren wurde ein Flehen immer lauter... lass es nicht Deramur sein...
Er war es nicht. Vollkommen unbekannt waren ihr die Gesichter. Auch mussten sie schon ein paar Tage alt sein, in dem Zustand.. Ihr Blick fiel auf ein Pergament, dass in den Haaren oberhalb des einen Kopfes festgebunden war. Noch einmal nahm sie all ihren Mut zusammen und griff vorsichtig nach diesen, darauf bedacht, den Kopf kaum ber?hren zu m?ssen. Sie schauderte, als ihre Fingerspitze dabei die Stirn streifte. So kalt... zitternd l?ste sie das Pergament aus dem Haar. Lie? sich neben dem Sack auf den Boden sinken. Schluckte. Langsam entrollte sie ein Pergament. La?. Wenn noch etwas Farbe in ihrem zarten Gesicht war, so wich sie nun endg?ltig von ihr. Eine geraume Weile noch starrte sie auf das Pergament in ihrer Hand. Dann erinnerte sie der Gestank daran, dass sie der Realit?t nicht entfliehen konnte.
M?hsam stand sie auf. Mit wackligen Beinen trug sie dem Sack zum Friedhof und vergrub ihn. Ihre Bewegungen waren geradezu mechanisch. Daraufhin kehrte sie zum Rathaus zur?ck und begann schweren Herzens ein paar Briefe zu schreiben.
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Ray Dracon



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Beiträge: 494
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: Mo 07 Nov, 2005 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade als leila im Rathaus entschwand Ritt ein gr?nberobter nah zum brett
Mit einem Pfeil Schoss er eine Nachricht ans brett.

Wehrte B?rger
nun Sind sie zu weit gegangen,
Sie haben mit dem t?ten angefangen, wir werden es durch t?ten beenden.
Keiner der beiden noch Lebenden wird noch Lange unter uns weilen.
So wie ihr freiwild Jagt werde ich nun die Jagen.
Wer mir behilflich sein m?chte kann dies Tun doch solltet ihr ?berlegen ob ihr Hilfreich oder hinderlich w?ret.
H?nde die meine zur?ckhalten wollen werden niemand anderes mehr zur?ckhalten k?nnen.
Sie drohten , Sie T?teten, sie beleidigten, sie Logen und nun werden sie Sterben.
Wer helfen will soll sich in die Liste eintragen welche unter dieser nachricht H?ngt.

Hochachtungsvoll
*Hir hat der Pfeil das Papier durchbort*
Ein Schatten des Waldes


Langsam Reitet die persohn wieder durch die Gassen mit kurzem blick zu der stelle wo der Stinkende sack lag.
Kurtz musterte er leila?s pferd, ehe er sein pferd im galopp aus der stadt f?hrte.
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Leila



Anmeldedatum: 29.06.2005
Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Mo 07 Nov, 2005 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Bei ihrer R?ckkehr f?llt ihr Blick auf den Zettel. Ihr entgleisen alle Gesichtsz?ge. "Das kann doch nicht wahr sein... wie kann man die Gefahr derart untersch?tzen??" Wutentbrannt rei?t sie den Zettel vom Brett, rei?t ihn in ST?cke und wirft diese ihn ins Meer.
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