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Gedanken in der Nacht

 
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Bardiel



Anmeldedatum: 01.06.2005
Beiträge: 631
Wohnort: EVA - 03

BeitragVerfasst am: Mi 09 Nov, 2005 14:49    Titel: Gedanken in der Nacht Antworten mit Zitat

Mondlos hing der Himmel weit ?ber der Welt,
einzeln standen die Sterne, getrennt durch die ewige Dunkelheit.

Tr?ge waren ihre Gedanken, dem Nebel der Morgend?mmerung gleich.
Wie lange war es nun her...nicht sehr lang, nur ein paar Monduml?ufe,
verschwindend wenig im Strom der Zeit. Doch er hatte die Zeit genutzt,
eine Ver?nderung erwirkt die alles zerriss und neu erschuf.

Er war ihrer aller Herrscher. Sein Wort galt. Seine Befehle galten. Einen
noch. Einen wollte er noch ausf?hren lassen. Dann sei es vollbracht,
hiess es.

Ihre Augen fixierten das Dunkel ausserhalb ihres Lichthortes, nein,
fixierten das, was dahinter lag. In ihren Ohren klangen die Ger?usche
der anderen, das Leben pulsierte, doch der Herzschlag hatte sich
gewandelt, war schneller und treibender geworden.

Noch ein Befehl...und dann?
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Quest GM, RB Elfen

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Leila



Anmeldedatum: 29.06.2005
Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Do 10 Nov, 2005 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ein wenig gelangweilt und voller tiefsinniger Gedanken musterte Leila die Auslagen der Handelszunft, als ein seltsames Zischen die Luft erf?llte. Blinzelnd blickte sie sich um. Kein Zweifel, es kam aus Richtung des Baumes. Ihr Ross begann zu t?nzeln, die V?gel verstummten. Langsam rutschte sie von ihrem Tier und stellte sich sch?tzend davor, in einer Mischung aus Angst, Neugierde und Faszination in Richtung des Baumes starrend. Gerade als sie sich einen SChritt heranwagen wollte, begann es neben dem Baum blau zu wabern. Au?er Stande sich abzuwenden, starrte Leila mit offenem Mund auf das Schauspiel. So etwas hatte sie noch nie gesehen... ihre Nackenhaare str?ubten sich, irgend etwas sagte ihr, dass dieses Undefinierbare nichts Gutes bringen wollte. Pl?tzlich trat eine in eine dunkelgraue Robe geh?llte Gestalt aus dem wabernden Nebel hervor. Instinktiv schmiegte sich Leila etwas dichter an ihr Tier.
Nicht viel sagte die Gestalt, und noch weniger Fragen beantwortete sie, die aus Leila heraussprudelten, sobald sie sich wieder gefangen hatte und realisierte, dass das kein Traum sein konnte..
Nur kurz sp?ter verschwand die Gestalt genauso geheimnisvoll, wie sie gekommen war. Vorsichtig tastete Leila ?ber den Boden, wo noch Augenblicke zuvor dieses seltsame Tor zu sehen gewesen war. Doch alles schien, als w?re es nie dagewesen. Ein wenig verwirrt ging sie zur Marktwache und berichtete vom soeben erlebten. Daraufhin lie? sie sich auf die Bank niedersinken und schrieb folgenden Aushang:


Werte B?rger,

die Schatten, die dieses Land ?berziehen, scheinen von Tag zu Tag zahlreicher zu werden.. durch ein Tor aus dem Nichts trat eine dunkle, berobte Gestalt zu mir und warnte mich, dass das letzte Ziel der Markt sei.. ich nehme stark an, dass sie dabei von der Serie an Warnungen und Blut sprach, die in letzter Zeit ?ber die V?lker gestreut wurde. So bitte ich euch, seid wachsam, verwahrt euer Gut sorgsam und meldet unverz?glich alles Besorgniserregende der Marktwache und dem Rat, so dass der Schutz des Volkes gesichert werden kann.

Hochachtungsvoll,
Leila Mandris
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Bardiel



Anmeldedatum: 01.06.2005
Beiträge: 631
Wohnort: EVA - 03

BeitragVerfasst am: Fr 11 Nov, 2005 00:52    Titel: Antworten mit Zitat

Stetig flackerte die Flamme der Kerze vor ihr im sanften Hauch der Nachtluft.
Die Ger?usche um sie ebbten ab, verstummten jedoch nie ganz.
Ein kleines L?cheln lag auf ihren Z?gen, als sie die Kaputze zur?ck schlug
und sich setzte.
Jetzt hing es an ihnen, wie sich der morgige Tag entwickeln und was er
bringen w?rde. So oder so, eine Ver?nderung dessen, was er sich vorstellte
w?rde es sicher geben, allein das mochte schon ausreichen.
Und wer weiss, vielleicht schafften sie es ja sogar, sie zu ?berraschen... .
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Quest GM, RB Elfen

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Leila



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Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Fr 11 Nov, 2005 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Leila verharrte, den Schl?ssel des Rathausbriefkastens noch in der Hand.
Ein Knistern. Eine blaue Nebelmasse. Eine wohlbekannt fremdartige ERscheinung. Worte. Geheimnisvoll, doch warnend. Angst machend. M?chtige Magie war im Spiel..Samuel Horten best?tigte ihr diese Vermutung, der seine Augen genauso wenig wie sie von demOrt desGeschehens wenden konnte. Sie w?rde dem Harren, das da kommen w?rde. Sie hoffte, dass die Antworten auf ihre Fragen kein Desaster sein w?rden...
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Marktschreier



Anmeldedatum: 27.07.2005
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: Sa 12 Nov, 2005 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

H?RT, H?RT!

Wie mir vom Verwalter des Marktes und dem Kommandanten der Wache
angetrtagen wurde, wird der Markt auf das neue Auftauchen der sogenannten
Schattenelfen wie folgt reagieren:

Dieses Volk entf?hrte eine Wache des Marktes und stellte sich so gegen
dessen Neutralit?t und Rechte. Daher wird dieses Volk von uns nicht geduldet.

Jeder Krieger, der diesen Schrecken zu tilgen bereit ist, soll nach seiner
R?ckkehr aus dem Lager der Elfen die Summe von 5000 Goldst?cken
erhalten.

Zudem sei es jedem gestattet, Beute aus dem Kampf zu behalten.

Wir bitten jedoch um folgendes:

-Die Krieger m?gen sich vorher auf dem Markt sammeln, um erfasst zu werden

-Es wird ob der Berichte davor gewarnt, das Lager alleine und nicht zu den
Abendstunden des 6. Tages der Woche aufzusuchen

-Nur Krieger, die sich hieran halten, also rechtzeitig am Abend des 6.
Wochentages auf dem Markt vorstellig werden, erhalten eine Belohnung


Gutes Gelingen den Mutigen!
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Samuel Horten



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Beiträge: 46

BeitragVerfasst am: Sa 12 Nov, 2005 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Viele Stunden noch verweilte Samuel auf dem Markte. Er brauchte Zeit. Zeit um die Dinge zu verarbeiten die sich hier offenbahrt hatten. Wie am gestrigen Tage hatte sich ein Tor manifestiert, gen?hrt von eindrucksvollen arkanan Energien. Aus ihm trat erneut diese Gestalt, unmittelbar nach dem ein heilloses Durcheinander im Bankgeb?ude geherrscht hatte. Es war also eine Schattenelfe. Jene gab zu verstehen dass die merkw?rdigen Vorkommnise im ganzen Lande das Werk ihres Volkes gewesen seien und noch etwas...etwas was Samuel fast die Luft nahm schon allein beim Gedanken daran. Ein uraltes Wesen, ein Wanderer durch Zeit und Raum, ein D?mon sollte hier in diesen Landen gestrandet sein und er nutzte bereits das Volk der dunklen Elfen als sein Werkzeug. Nur wenige dieser Rasse hatten sich noch seinem Einfluss entziehen k?nnen. Solche wie diese Elfe die nun vor ihnen stand. Nun bat sie die anderen V?lker um Hilfe. Nur welche Art von Hilfe k?nnte es hier geben? Selbst sie gab zu dies nicht zu wissen was Samuel letztendlich die unertr?gliche Gewissheit verschaffte, dass es tats?chlich eines dieser Wesen sei. Niemals w?rde ein Angeh?riger der Elfen ohne weiteres den Menschen gegen?ber Unwissenheit gestehen, schon gar nicht solche, die den Stand des obersten H?ter des Wissens inne hatten.

Langsam erhob er sich. Er hatte ihr die Hilfe des Zirkels zugesprochen und dessen Mitglieder mussten nun verst?ndigt werden. Dabei fiel sein Blick auf das Brett wo ein unm?glich ?bersehbarer Anschlag hing. Mit ernster Mine las er die Zeilen und danach verfasste er seinerseits ein Schreiben.



Geehrte Marktverwaltung

Ich sch?tze die Arbeit die hier auf dem Markte geleistet wird um einen reibungslosen Handel zu gew?hrleisten schon immer. Doch nun ?berschreitet ihr um Weiten eure Kompetenzen und Zust?ndigkeiten. Wohl ist euch nicht bewusst was eine Hetzjagt auf das Volk der Schattenelfen f?r Folgen mit sich bringt. Deshalb lege ich euch nahe diese umgehend zu beenden sonst wird es wohl alsbald niemanden im Lande mehr geben, der noch handeln k?nnte...

ein ?usserst besorgter
Samuel Horten

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Leila



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Beiträge: 226
Wohnort: Leipzig

BeitragVerfasst am: Mo 14 Nov, 2005 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Langsam begann es zu d?mmern, als sich Arassha aufmachte, um die Wissenden der V?lker zu treffen und Austausch zu pflegen ?ber die Schatten, die ?ber das Land gekommen waren zu knechten und zu zerst?ren. Golden schimmerte ihre zweite Haut aus Leder in der Abendsonne, die ihr Minariel so kunstvoll gefertigt hatte. Voller d?sterer Gedanken blickte sie auf den Wasserfall, als sie Schritte h?rte und ein ihr wohlbekannter Mensch, Samuel Horten, sich n?herte. Nach einem Austausch besorgter Worte trat auch Elen hinzu und gemeinsam suchten sie den besten Weg des Handelns, als ein Zischen die Luft erf?llte und ein blau wabernder Nebel emporstieg. Gebannt starrte sie darauf, voller Faszination und Skepsis. Hinaus trat eine Schattenelfe. Nach wenigen Worten der Verst?ndigung folgten die drei ihr durch das magische Tor. Neugierde und Entschlossenheit, doch auch die Unausweichlichkeit des voranschreitenden Pfades der Zeit zerstreuten Arasshas Bedenken. Skeptisch musterte sie die vier Menschen, zu denen sie das Tor f?hrte. Insbesondere die dunkel gekleideten Herren wirkten wenig vertrauenserweckend auf sie. Doch dass eine gr??ere Abordnung von N?ten sein w?rde, war ihr wohl bewusst, so dass sie schweigend hinnahm, als die siebenk?pfige Runde komplett durch das neu ge?ffnete Tor der Schattenelfe trat. Eine der Menschenfrauen lief sogleich davon. Menschen. So waren sie. Feige, wenn es um wahrhaft wichtige Dinge ging. Sie ignorierte sie und folgte stattdessen mit w?rdevollen, flie?enden Schritten Elwing, der Schattenelfe, wie sich auch die Anderen darauf anschickten zu tun.
Nach einigen Worten mit der Wache, der ?ffnung eines magischen Tores und wenigen Schritten durch das Lager standen sie schlie?lich vor einer H?hle. War das letzte Tageslicht nur noch blass, so schlug von dort kalte Finsternis ihre Bahnen. Mit offensichtlichem Missfallen musterte Arassha die Schw?rze, bevor sie hindurchtrat und mit wachen Augen die wahre St?tte der Schattenelfen erforschte, nachdem diese sich an die Dunkelheit gew?hnt hatten. Viele Elfen waren dort, und je tiefer sie vordrangen, desto mehr Licht wurde durch Feuerschalen gespendet. Getarnt als Gefangene kamen sie, um den D?mon von Angesicht zu Angesicht gegen?berzutreten und seine Gefahr mit Elwings und ihrer Verb?ndeten Hilfe zu bannen, und als solche wurden sie auch behandelt. Mit emotionslosem Gesicht musterte sie den Anf?hrer der Ihren, als er sich von seinem Thron erhob. Zerfressen von Hass und mit leeren Augen musterte er sie kalt. Lachte. ?Meint ihr wirklich, ich w?rde dieses Spiel nicht durchschauen? Nicht merken, was Elwing und ihre Getreuen versuchen im Verborgenen zu planen? Ihr K?rper baumelt schon leblos am Zaun. Und eure werden schon bald ebenso leblos sein!? Eine Falle. Ihre Nackenhaare str?ubten sich, doch ihrem Gesicht erlaubte sie keine Regung. Nicht, als der W?chter vom Anf?hrer gek?pft wurde, nicht, als einer der dunkel gekleideten Menschen einen langen Kampf begann. Stattdessen blickte sie ins Feuer und sammelte ihr Kr?fte f?r das, was noch kommen sollte, lie? die Schatten der K?mpfenden ?ber die W?nde huschen, w?hrend sich der Feuerschein in den goldenen Sprenkeln ihrer Pupille widerspiegelte. Eine Regung. Sogleich wendete sie ihre Augen der Gestalt zu, die sich n?herte. Der D?mon wirkte auf den ersten Blick nicht erschreckend von Gestalt, doch umso mehr Respekt fl??te seine kalte Ausstrahlung voller Hass und Zerst?rungswut ein. Mit einer Geste beendete er den Tanz des Schattenelfen mit dem Menschenkrieger, indem er ihn mit einer Flammens?ule niederstreckte. Fast gelangweilt wandte er nun seine Aufmerksamkeit Arassha zu und ihre Blicke kreuzten sich. So durchdringend und stechend ihr Blick war, die Intensit?t des Seinen bohrte sich doch immer weiter in ihr Inneres. Mit aller Kraft k?mpfte sie gegen die eisige K?lte, die seine Augen verbreiteten.
Das erneute Geklirr von Waffen lie? die Aufmerksamkeit des D?mons kurzfristig von ihr weichen. Mit fast gelangweilter Geste steckte er auch den anderen schwarzen Krieger nieder und gebot dem Schattenelfen Einhalt.
Ein Wortwechsel voller K?lte entspann zwischen dem D?mon und ihr. ?Wer soll als n?chstes sterben? Das Elflein?? Ihre Gedanken ?berschlugen sich, doch ihr Gesicht blieb eine Maske. Sollte die Schw?rze dieser H?hle ihr Licht f?r immer tilgen? Es musste einen Ausweg geben, sie sp?rte, ihre Aufgabe auf dieser Welt war noch nicht vollbracht.
Ein Fl?gelschlagen durchbrach die Stille, die der Worte folgte. Ein Schimmern, ein Licht drang durch die Finsternis. Arassha wandte den Kopf. So wie ihre Augen zu leuchten begannen bei dem Anblick, der sich ihr bot, so verfinsterte sich die Miene des D?mons.
Eine wundersch?ne Frauengestalt mit schlankem Wuchs und goldenen Fl?geln schwebte hinein. Ihre R?stung und ihr Schwert strahlten golden und verbreiteten ein Licht, gegen das Arasshas R?stung gr?nstichig und matt wirkte. Voller Faszination starrte sie auf das Wesen, das nur eine Gesandte der Sonne sein konnte, sie zu sch?tzen und die Schw?rze der Nacht unter Tage zu bannen. Was nun begann, war ein Duell von Kr?ften, die fern allem waren, was eine Elfe wohl in ihrem Leben erreichen w?rde. Ihr Blick wich nicht von der Lichtgestalt. Wenige Worte wechselten sie, doch der Austausch ihrer Kr?fte war verschwindend kurz hingegen, bis das Licht den Schatten besiegte und nur ein rauchendes Feuer von seiner Pr?senz einige Sekunden zuvor zeugte.
W?hrend sich der F?hrer der Schattenelfen mit dem Schwert richtete, wandte Arassha das Wort an die Gestalt, die das Leben zur?ck zu den schwarzen Kriegern kehren lie?. ?Wer seid ?n?? Die Gestalt blickte sie an und erhob das Wort. ?Eure Frage werde ich noch beantworten, dann werde ich gehen. Wir sind die Seraphim. Leider wisst ihr schon viel zu viel... das lie? sich nicht vermeiden.? ?Warum zu viel?? ?Nun wisst ihr, dass ihr nicht allein in euren Landen seid. Meine Zeit dr?ngt, man erwartet mich? lebt wohl und sorglos.? Anmutig breitete sie ihre Fl?gel aus und schwebte davon.
Einige Momente blickte Arassha dem schwindenden Glanz nach, bevor die Dunkelheit sie wieder umgab und eine Frauenstimme die Stille durchbrach. Sie geh?rte der Dame in der in einem sehr eigenen blau schimmernden Robe an. ?Ich denke wir sollten hier lieber weg gehen, oder was meint ihr?? Zustimmend nickte sie. ?Dies ist kein Ort zum Verweilen. Die Dunkelheit und schwarzer Schatten Nachgesang erf?llen diese Hallen voller Hass.?
?Ich w?rde ihn fast als unheimlich wirkend bezeichnen.? ?N? werde mein Antlitz nun wieder den warmen Strahlen des Sonnenlichts zuwenden und der Schatten Reich den R?cken kehren, auf dass der Sonne Leuchten die dunkle K?lte vertreiben m?ge, die diesen Hallen inne wohnt.? Langsam und w?rdevoll schritt sie in Richtung Ausgang, gefolgt von den Anderen.
In einer Vorhalle kam ihnen Elwing entgegen. Ihr K?rper war verletzt und schwach, doch sie hatte ?berlebt. Sie f?hrte die kleine Versammlung zum Ausgang des Lagers und schickte sie durch ein weiteres magisches Tor zu ihrem Ausgangspunkt zur?ck.
Noch lange hallten die Eindr?cke und das Licht in Arasshas Innerem nach. Vergeblich versuchte sie das Gesehene zu greifen. Alle weiteren Gespr?che des Abends rauschten an ihr geradezu vorbei. R?tsel taten sich vor ihr auf, und alles w?rde sie tun, um Antworten zu finden?
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