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[Rydian]

?Der Weg zum Alten Glauben?:

Vergangenheit:

Als einstiger Streiter Inatus kehrte Rydian, zu seinem Volke ins Nordland zur?ck um den dortigen Br?dern und Schwestern bei dem Aufbau des Dorfes t?chtig unter die Arme zu greifen. Er war ?berrascht zu sehen, dass es auf einmal so viele von seinem Volke gab. Ohne zu zweifeln legte dieser seine von Menschen geschmiedete R?stung ab und fing damit an den Leute dort mit all seiner Kraft zu unterst?tzen. Die Tage, Wochen sogar Monate vergingen und die Arbeit ging reibungslos von Hand . Hin und wieder ereilte sich das ein oder andere Schicksal in dem Dorf, was er als Pr?fung von seinem Gott ansah. Dennoch, nach einer Weile merkte dieser das die Probleme, Sorgen und anderen N?ten des Volkes stiegen, die Leute immer weniger wurden und die liegen gebliebenen Aufgaben sich h?uften. Er war niemals an einem Punkte angekommen gewesen, wo er das was er tat jemals angezweifelt hatte. Den er war der festen ?berzeugung gewesen, dass alles nur eine der vielen Pr?fungen sei, die sein Gott machte um die jenigen zu pr?fen die w?rdig waren angeh?rige des Wikingervolkes zu sein.

Gegenwart:

Einige Zeit sp?ter, viele ?berlebten den Winter nicht , die Angriffe der wilden W?lfe war nerven aufreibend, wie der kurze Krieg gegen die Menschen . Wo die Wikinger nie einen Hauch einer Chance hatten etwas zu bewirken, dennoch war der Krieg durch beide Seiten verschuldet worden, wo man sich heute noch nicht mal sicher ist wer eigentlich angefangen hatte. Langsam aber sicher wurde der Glaube von Ryd auf eine harte Pr?fung gestellt. Nachdem der Stammesf?hrer Davik in der Schlacht gegen die Menschen das Leben verlor stieg Ryd auf dessen Posten , in der Hoffnung das richtige zu machen. Aber wie sonst auch war es eine schwere Aufgabe wo dieser ebenso dran scheiterte , wie jeder andere sicher auch. Das war der letzte Punkt der gefehlt hatte um Endg?ltig den Glauben an Odin zu verlieren. Er konnten sich mit dem Gedanken einfach nicht abfinden, dass sein Gott ihm und seinem Volk so etwas als Pr?fung auferlegen konnte. Die Wut stieg in ihm auf und er schlug mit aller Kraft auf den Boden, wobei eine Diele dabei raus sprang. W?tend erhob er sich und machte sich auf den Weg in die Berge, in der Hoffnung das er irgendwie ein Zeichen bekommen w?rde. Die Tage in dem Gebirge waren eisig und st?rmisch zugleich. Nach einer Weile gab er auf ohne ein Zeichen jemals erhalten zu haben ?

Nun war er an den Punkt angekommen, wo er eigentlich nie ankommen wollte. Verlassen von allen, sogar von seinem Gott, so stand er da, es blieb ihm nichts mehr anderes ?brig, als sein Volk zu verlassen .Er war sich nicht mehr sicher ob der Weg der Wikingervolkes der Rechte Weg f?r ihn sei, als wenn ihm irgend etwas immer etwas in den Weg stellen w?rde, was ihm daran hindert den Rechten Weg zu beschreiten. Darauf begab er sich seinen besten Freund Auron aufzusuchen und ihm um Hilfe und Ratschlag zu bitten. Stundenlang Unterhielten sich diese und Ryd entschied sich nun Endg?ltig sich von Odin abzuwenden und Schutz bei Inatus zu suchen wo er einst war.
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" Rydian, Bergmann, Schmied und einer der letzen eines Ruhmreichen Volkes"