Ramirez Gonzales
Anmeldedatum: 18.10.2004 Beiträge: 392 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: Mo 18 Okt, 2004 13:05 Titel: Wikingerguide |
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Auf Wunsch stelle ich nochmal unseren ganz ausführlichen Guide hier rein und bitte Neuankömmlinge den auch zu lesen. Wäre hilfreich.
Wie alles begann.
Die Religion der Wikinger hatte eine Schöpfungsgeschichte. Am Anfang stand das gähnende Nichts, genannt Ginnungagab. Das erste Lebewesen ist die Kuh Audhumbla, die langsam aus dem Eis auftaut. Nach dem Rückgang der Eiszeit wird die Welt also wieder lebenswert. Von Muspelheim, dem im Süden gelegenen Feuerland springen Funken aus, und Ymir erhebt sich aus dem schmelzenden Eis. Die Kuh nährt mit ihren Milchströmen diesen Riesen Ymir. Da es aber noch kein Gras gibt, nährt sich die Kuh ihrerseits von salzigen Eisblöcken, und durch ihr Lecken löst sie das erste menschenähnliche Wesen, Buri, aus dem Eis. Ymir ist der Urzeitriese, möglicherweise hat man sich ihn als Zwitter vorgestellt. Nachdem ihn die Kuh Audhumbla genährt hat, fällt er in einen tiefen Schlaf und pflanzt sich dabei fort. Unter seinen Achselhöhlen wachsen ein männlicher und ein weiblicher Riese, zwischen seinen Füßen entsteht sein Sohn. Das sind die Eisriesen. Buri, von dem im Eis zuerst das Haar, am zweiten Tag der Kopf, am dritten dann der Körper erscheint, ist durch den von ihm selbst gezeugten Sohn Bör der Stammvater der Götter, der Asen. Diese ihrerseits erschaffen das erste Menschenpaar, Ask und Embla. Als die Asen, Odin und seine Brüder, die Riesen überwinden, töten sie Ymir, in den Strömen seines Blutes ertrinken die Eisriesen, die damit keine Macht mehr über die Welt haben. Nur der Reifriese Bergelmir bleibt übrig, der zum Stammvater der Jötunen wird. Diese Riesen leben in Utgard (Draußenwelt) und bleiben die kämpferischen Widersacher der Asen. Nur Bestla aus dem Geschlecht Ymirs gilt als besonders friedliebend. Aus Ymirs Augenbrauen wird, der altnordischen, eddischen Überlieferung der Grimmisma`l zufolge, die Erde Midgard (Mittelerde) gestaltet. Ymirs Schädel, welchen die Zwerge Austri (Osten), Westri, Nordri und Sudri tragen, wird zum Himmelsgewölbe umgeformt.
Die Wikinger glaubten, die Welt würde von den Ästen der Weltesche Yggdrasil eingefasst. Dieser Baum unschloss die Erde. An ihm nagten vier Hirsche, an seinen Wurzeln ruhte der Drache Nidhögg. Sein Stamm war zum Teil verfault, doch drei Nornen (Wachen) verhinderten den weiteren Verfall. Odin hing dereinst in einer Art Selbstkreuzigung in seinen Ästen, um den Lauf des Universums zu verstehen. Im Zentrum dieses Universums befand sich der himmlische Wohnsitz der Götter, Asgard. Es lag auf einer Bergspitze weit über den Wolken, von dort aus wachten die Götter über die Menschen, von dort aus lenkten sie auch das menschliche Schiksal. Die Welt der Menschen hieß Midgard (mittlere Erde). Unter ihr lag Hel, die Heimat der Riesen und Monster, die bis zur Ragnarök, dem letzten Gefecht, von den Göttern in Schach gehalten wurden.
Die Parallelen zur christlichen Vorstellung von "Himmel und Hölle" sind auffällig, doch hatten die Wikinger hinsichtlich einer Existenz nach dem irdischen Dasein wesentlich konkretere Vorstellungen. Wenn ein Wikinger starb, so konnte er an zwei Orte kommen. War er heldenmütig im Kampf gestorben, so wurde er von Odin nach Walhalla gerufen, der Halle der Helden in Asgard. Dorthin geleitet wurde er von den Walküren. Die Walküren waren die in Rüstungen gekleideten Kriegerinnen, deren Erscheinen am Himmel einen blutigen Kampf ankündigte. Die Festhalle hatte 540 Tore, in jedem Tor marschierten 800 Krieger Seite an Seite. Die Dachsparren bestanden aus großen Speeren, Schilde dienten als Schindeln. In Walhalla tafelten die Helden bis in alle Ewigkeit, an Met und Schweinefleisch war kein Mangel. Wer die Prüfung auf dem Schlachtfeld nicht bestand, dem stand unangenehmes bevor, er verbrachte die Ewigkeit in Hel. Die Aussicht die Ewigkeit im Paradies, also in Walhalla, verbringen zu können, wirkte auf die Wikinger ausserordentlich motivierend. Entsprechend tapfer verhielten sich die Krieger auf dem Schlachtfeld. Wenn der Tag der Götterdämmerung, der Ragnarök, kam, verteidigten diese Krieger Seite an Seite mit den Göttern Asgard und Midgard gegen die finsteren Mächte Hels.
Götter, Glaube, Gesetze.
Die Götter mit der größten Macht, waren die Asen.
Die Asen wurden geführt von Odin (Allvater), seine Frau war Frigga. Zu ihnen gehörten Thor (Gott des Donners), Balder (der blutende Gott), Bragi (Gott der Redekunst), Forseti (Gott der Gerechten),
Heimdall (Der Wachsame), Tyr ( Gott des Krieges), Hödr (der blinde Gott), ......
Sie lebten auf der Götterburg Asgard.
Das andere Göttergeschlecht waren die Wanen.
Sie waren die Fruchtbarkeitsgötter, zu ihnen zählten..
Njörd (Gott des Meeres), Freyr (Gott der Fruchtbarkeit) und seine Schester Freyja (Göttin der Fruchtbarkeit).
Bei den Wanen, war im Gegensatz zu den Asen, die Geschwisterliebe erlaubt. Sie praktizierten eine von Freyja erfundene Magie, die die Asen nicht tollerierten.
Die Wanen bewohnten Wanaheim.
Die Wanen, bzw. Asenverehrung, ist auf soziale Unterschiede zurückzuführen. Die Asen wurden von Kriegern angebetet, die Wanen eher von den Bauern.
Das Reich der Unterwelt, wurde von Hel geführt, sie war die Tochter des Loki (Feuergott) Welcher Balder durch eine List von Hödr (dem blinden Gott) töten ließ.
Hier sind nur einige der wichtigsten Götter zusammengefasst.
Die Gesetze der Wikinger, waren derart scharf, das im Falle eines Verstoßes der betreffende hohe Geldsummen zahlen musste, von Haus und Hof vertreieben oder gar getötet wurde.
Das Leben und der Kampf.
Das Leben der Wikinger
Das Leben der Wikinger, war sehr eng mit dem Meer und der Seefahrt verbunden, daher leitet sich auch ihr Name "Wikinger" ab, was im Altnordischen "Vik" Bucht bedeutet.
Die Wikinger liebten das Meer sosehr, das sie nach ihrem Tode oft in prächtigen Drachenschiffen auf See bestattet wurden und damit an die Einreise ins Paradies"Walhalla" glaubten.
Die Wikinger wohnten in hölzernen Langhäusern, die bis zu 30 Meter groß waren. Mehrere Familien bewohnten solch ein Gebäude, zusammen mit ihren Sklaven, Dienern etc. Das Hauptzentrum des Hauses war ein massiver großer Steinofen oder eine Feuerstelle, über dessen Flamme ein Kessel hing, welche vor allem im Winter für wohlige Feste verwendet wurde.
Die Speisen der Wikinger, bestanden vorwiegend, aus Haferbrei, Obst, Fisch, Fleisch, Käse, Gemüse und Brot.
Aus geschnitzten Rindshörnern, tranken sie Met und Wein. Besonders Ausgiebig, feierten sie Feste nach erfolgreichen Plünderungen oder Schlachten. Doch auch zu anderen Anlässen, wie Hochzeiten, Geburtstagen oder Feiertagen wurde kräftig Gezecht. Das die Nordmänner ein recht kurzes Leben führten, lag nicht nur an ihren häufigen Kämpfen sondern eher an Leberschäden.
Das Familienleben, der Wikinger, war neben dem Kampfe und der Handwerkskunst das Ein und Alles eines Mannes. Wenn auch rauhe Gesellen, so liebten sie ihr Weib und ihre Kinder, besonders kräftige Söhne mehr als ihr Leben. Beschimpfte jemand die Familie eines Wikingers so war dies sein Todesurteil. Besonders stolz auf ihre Söhne waren die Krieger, da sie wussten das sie ihre Linie fortsetzen würden. Welche Vater wünschte sich nicht aus seinem Sohn einen angesehen und gefürchteten krieger zu machen? Dementsprechen wurde der Nachwuchs dann auch mit strenger Hand erzogen.
Die Waffen der Wikinger
Die Waffen dienten den Wikingern nicht nur im Kampfe, sie wurden den verstorbenen Kriegern, für ihr nächstes Leben in Walhalla, der Halle Odins in seiner Festung Asgard, beiseite gelegt. Auch galten die Waffen als Statussymbol. Je größer die gesellschaftliche Bedeutung und das Vermögen eines Kriegers war, desto prunkvoller war auch seine Kampfausrüstung.
Die angesehenste Waffe der Wikinger, war das Breitschwert oder auch Normannenschwert, diese brachiale Waffe, konnte Gegnern enorme Wunden zufügen.
Eine weitere beliebte Waffe, war der Speer, da diese Stabwaffe, mit ihrer bis zu 50 cm langen Klinge, einem Feind vor dem direkten Kampfe, entgegengeschleudert werden konnte und ihn somit schwächen, ablenken oder gar töten sollte. Ebenfalls wurden Speere zur Jagt eingesetzt.
Ebenfalls, waren Streitäxte aller größen und Formen ein beliebtes Kriegswerkzeug der WIkinger. Durch ihre Größe und ihr oft hohes Gewicht, schlugen diese Waffen fürchterliche und so gut wie immer totbringende Wunden. Die Axt steht noch heute als Wahrzeichen für die Grausamkeit der Wikinger.
Synchron zum Schwertkampf, verwendeten die Wikinger häufig Kriegsmesser und Langdolche, auch Bögen setzten sie im Kampf ein, jedoch nur zu Beginn einer Schlacht, ansonsten meistens zur Jagd.
Zur Verteidigung, dienten den Wikingern Rudschilde, welche aus Lindenholz gefertigt wurden. Sie hatten in der Regel einen Durchmesser von einem Meter und wurden häufig mit Leder bespannt.
Die Wikinger trugen überwiedend, Lederne Rüstungen, da komplette Ketten oder Ringrüstungen sogut wie unerschwinglich waren. Nur besonders wohlhabende Krieger, konnten sie einen Kettenschutz, der den kompletten Körper bedekte leisten. Andere suchten sich ihre Rüstungen auf dem Schlachtfeld zusammen. Die Helme der Nordmänner, Nasenhelme genannt, schützten die Ohren durch verlängerte Metalllappen die bis zum Hals hinunterragten. Über ihre Nase führte eine Metallplatte und im Nacken schützten sie durch einen eingearbeiteten Kettenschutz.
Einstellung zu anderen Vökern.
Zwerge:
Volk von kleinen, hässlichen, menschenähnlichen Wesen, dass unter der Erde lebt. Sie entstanden aus den Maden in Ymirs Leiche und leben in Svartalflheim und generell im Erdinneren und in Bergen. Zwerge sind hervorragende Schmiede, die meisten Wünscheldinge der Asen wurden von Zwergen hergestellt: Thors Hammer Mjöllnir, Odins Ring Draupnir, Freys Schiff Skidbladnir, Odins Speer Gungnir und Freyas Halsband Brisingamen. Des weiteren auch die Schlinge Gleipnir, mit der Fenriz gefangen werden konnte. Die Zwerge meiden das Sonnenlicht, da dies sie zu Stein werden lässt.
Die Wikinger haben ein gutes Verhältnis zu den Zwergen, sie achten diese als große Handwerker und respektieren sie wegen ihrer Zähigkeit. Ausserdem stehen sie dem Wikinger ausser in seinem Wuchse, in kaum einer Hinsicht etwas nach.
Menschen:
Von Neutral bis Feindselig, sind die Wikinger den anderen Völkern gegenüber eingestellt.
Wer ihre Sitten und Bräuche anerkennt, wird geachtet, wer dies nicht tut wird geschlachtet.
Die Wikinger haben einen sehr rauhen Humor, den nicht jeder zu verstehen weiß. Also fühlt euch nicht bei jedem Spruch egal wie hart, angegriffen, denn es könnte durchaus nur ein Spaß sein.
Orks:
Werden als Geschöpfe toleriert. Man kann notgedrungen mit ihnen leben aber auch ohne sie. Ein Wikinger würde nie zögern einem Orken den Schädel zu zermalmen, jedoch wird er es sich auch zweimal überlegen diesen zu provozieren. Die Wikinger achten die Orks wegen ihrer Größe und Stärke, die denen der Wikinger am nähesten ist.
Elfen:
Werden von den Wikingern, als arrogantes, hochnäsiges und schwaches Volk angesehen. Ein Elf, der einem Wikinger imponieren möchte, hat keinen leichten Start.
Jedoch achten die Wikinger die Elfische Handwerkskunst und respektieren diese als Naturgebundenes Volk.
Amazonen:
Die Wikinger achten die Amazonen, als kampfstarkes Volk, sie gleichen den Valkyren aus ihrer Mythologie. Jedoch liegt es wohl eher an den Amazonen, das sie mit den Mannsbildern des Nordvolkes nicht klarkommen.
Was ihr aus einer Begegnung mit einem Wikinger macht, sei euch überlassen, doch überlegt gut was ihr ihm sagen werdet und wie euer Handeln ausfällt. Sie sind ein Rachsüchtiges Volk, wild und ungestüm und sehr leicht reizbar. Doch zeigt ihr ihnen, das ihr auf einer Wellenlänge mit ihnen steht, so werden sie euch in ihr Herz schließen.
Wie ein Wikinger in etwa aussehen sollte...
Die Meisten der Nordmännder, trugen langes, wildes Haar, waren Muskelbepackt und rauh in ihrem Altag und ihrer Umwelt gegenüber.
Den Humor eines Nordmannes, würden die Meisten anderen wohl als Beleidigung übelster Art auffassen. Wer ihn jedoch zu verstehen weiß und damit umgehen kann, wird einen guten Freund in einem der Nordischen gewinnen.
Wie auch bei den Zwergen, war bei den Wikinger der Bart ein markantes Merkmal, er reichte ihnen meist über die Brust hinaus. Oft wurde er vor Schlachten geflochten.
Obgleich sie aus den kalten Gebieten des Nordens kamen, war ihre Hautfarbe doch eher dunkler. Braungebrannt durch die Sonne, welche sich auf der Eisigen Oberfläche eines Fjordes oder auf den schneebedeckten Ländereien brach. Da der Schnee, die Sonne noch um ein vielfaches Verstärkte, wie es ja bei Wasser bekanntlich der fall ist, ist es nicht sehr ungewöhnlich einen des Nordvolkes zu treffen, der mit seiner Bräunung an einen Südländer herankommt.
Ihre Haare, Kopf sowie auch Baartbehaarung, jedoch waren meist blond oder rötlich. Sehr früh und meist in noch recht jungen Jahren auch schon weiß, da die Sonne nicht nur die Haut zu bräunen vermag sondern auch die Haare auszubleichen.
Sauberkeit war bei keinem der Normannen eine Selbstverstäntlichkeit. Jedoch kann man sie auch nicht als Unhygienisch beschimpfen. Durch den vielen Kontakt mit Schnee und der salzigen See, war ihre Haut zwar Rau doch nicht von Schmutz befleckt. Wem bei eisiger Kälte noch in 3 Fellen kalt wurde, dem würden sicher die Augen übergehen, wenn er einen der Wikinger, mit nacktem Oberkörper durch den Schnee waten sah.
Namen
Bei den Wikingern ist es Brauch den Kindern den Vornamen des Vaters als Nachnamen zu geben. Durch den Dialekt der Alten ist im Laufe der Jahre aus "Sohn des ..." die Endung "son" entstanden.Ein Beispiel für einen solchen Namen wäre dann: Eirk Björnson
- was soviel heißt wie: Erik Sohn des Björn.
männliche Namen:
Agmundr, Aki, Alrik, Arn, Arnfinn, Arngrim, Arnthor, Bergfin, Bjalfi, Bjorgulf, Bjorn, Bodvar, Brand, Brodir, Egil, Einar,Eirik, Eskil, Deorn, Fargrim, Finnleik, Fridmund, Gamal, Gizur, Gnupi, Grimar, Grimwald, Gudmund, Gunnar, Gerskir, Haf, Halfdan, Hallfred, Hanef, Harek, Hildir, Hjaldar, Hjalmar, Iskir, Ingolf, Irik, Ivar, Kjaskar, Korin, Knut, Kori, Leif, Lodin, Mar, Njal, Odinkar, Olaf, Orlyg, Orm, Ottar, Rangold, Raskir, Ragnar, Sigbrand, Sigmund, Skarf, Skorri, Solvi, Steinolf, Svan, Thure, Thoraldr, Thorfast, Thorolf, Thorvid, Torfin, Ulf, Ulfbjorn, Ulfgrim, Vandil, Vestar, Vidkunn, Walkir, Yngvar.
Bei Frauen wird manchmal das "... -dottir" angehängt, wie zum Beispiel:
Frig Olgadottir; Frig Tochter von Olga
weibliche Name:
Alfeid, Arngunn, Abi, Asa, Asny, Audhild, Anhild, Bera, Branda, Bryda, Dotta, Estrid, Erkenhild, Eindara, Frida, Fridgerd, Frenja, Firunja, Ginnlaug, Grelod, Grimhild, Groa, Gundrid, Garhilda, Hallgrim, Herdis, Hjalla, Hjalda, Hjalfird, Ingirid, Isgerd, Iskra, Jadra, Jurda, Jurga, Karva, Katla, Kjaska, Lingard, Malina, Norhild, Nellgard, Jodis Jorunn, Olgarda, Olburga, Odda, Ragna, Ragnhild, Raskra, Sigrid, Simjara, Thora, Thorgerd, Thurid, Swangard, Svenna, Sura, Solva, Una, Valborg, Valgerd, Âsrûn, Walla, Yasma. _________________ Ramirez Gonzales:
Paladin des Gryffion
Heerführer von Fascis aut Crepusculum
Alryk Thorsson:
Wikinger- Krieger und blutrauschsüchtiger Säufer
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