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[RP] Garins Drohung

 
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Matze



Anmeldedatum: 14.10.2004
Beiträge: 300

BeitragVerfasst am: Mo 02 Jan, 2006 20:43    Titel: [RP] Garins Drohung Antworten mit Zitat

Nachdem s?mtliche Duelle in der Arena ausgef?hrt wurden verf?sst kagrim schnell folgendes schreiben.


Werte damen und herren,
als ich eben in der Arena eines kampfes zuschauer war drohte einer person namens Garin
mir die taverne abzubrennen.
Da ich diese person nicht kenne bzw nicht kennen lernen will suche ich euch um rat auf. kennt ihr die Person und m?ssen wir unter umst?nden damit rechnen das er seine drohung wahr macht? ich bitte euch um rat.


*krakelig unterschrieben*

kagrim


Als der brief geschrieben und versiegelt war geht kagrim in den garten, zum taubenk?fig und nimmt eine taube heraus. Sie tr?gt das siegel auf dem lederband das an den f??en befestigt ist. kagrim befestigt das schreiben an dem lederband und l?sst die taube fliegen.

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Lana May



Anmeldedatum: 19.10.2004
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Mo 02 Jan, 2006 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Lana sa? gerade ganz in ihren Gedanken versunken auf der gem?tlichen Bank, die sich auf ihrer Koppel befindet und schaute den spielenden Delphinen zu, als sich unmittelbar neben sie eine Taube niederlie?,
Die Taube wirkte ein wenig scheu.
Das ge?bte Auge von Lana erkannte aber sofort das sich an dem Fu? der Taube ein Zettel befand. Der offenbar eine Nachricht enthielt.
Mit ruhiger und sanfter Stimme begann Lana das Vertrauen der Taube zu gewinnen, so das sie sich dann auf ihren Arm niederlie?.
W?hrend Lana ihr mit der einen Hand ein paar Brotkrumen hinhielt, entfernte sie mit der anderen Hand den Zettel von dem fu? der Taube.
Sie tat dies so vorsichtig und sanft, dass die Taube das offenbar nicht einmal bemerkte und in aller Ruhe ihre Brotkrumen vertilgte
Als sich die Taube kurz darauf wieder in die Luft erhob, rollte Lana den Zettel aus einander und versuchte zu entziffern was darauf geschrieben stand.
Die Nachricht war kaum zu entziffern, da sie in einer sehr krakeligen Schrift geschrieben war.
Sie wollte sich etwas zu trinken aus dem Haus holen, um sich dann in Ruhe daran zu machen die Nachricht zu entziffern, als sie Dayhanira erblickte, die sich im Vorgarten auf der Bank nieder gelassen hatte.
Sichtlich erfreut sie zu sehen berichtet sie ihr von dem Geschehen und ?berreichte ihr dann den Zettel.
In der Hoffnung, das Dayhanira die Nachricht entziffern k?nnte und schaute ihr dabei erwartungsvoll zu, wobei sie ihren Blick fest auf sie gerichtet hatte.
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Dayhanira Drahval



Anmeldedatum: 17.12.2004
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Mo 02 Jan, 2006 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Einige Zeit brauchte sie, bis sie jedes einzelne Wort des Schreibens entzifferte hatte. Doch das schmunzeln in ihrem Gesicht nahm stetig zu. Ruhig entwichen ihrem Mund die Worte ?welch Narr?. Bevor sie sich leicht r?usperte und Lana das Schreiben vor lass. Ein kurzer Wortwechsel folgte den Ganzen, bevor sie sich einige waren, sofort aufzubrechen in Richtung der besagten Taverne, um heraus zu finden was genau vorgefallen war?
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Lana May



Anmeldedatum: 19.10.2004
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Mo 02 Jan, 2006 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Dayhanira hatte es besonders eilig und sprang fast hastig auf.
w?hrend Lana noch ein wenig verirrt drein blickte und m?he hatte ihr zu folgen.
Der Weg von Lana`s Haus zur Taverne war nicht sehr weit aber Dayhanira schaffte es Lana locker ab zu h?ngen.
Lana erkannte daran sofort das sie sich offenbar gro?e Sorgen zu machen schien. aus diesem Grunde beeilte sich Lana nun auch zu der Taverne zu kommen. Sie erblickte, dort angekommen Dayhanira bereits mit Kagrim am Tisch sitzend.
Da sie aber von einem ihr unbekannten Mann aufgehalten wurde, der das brennende verlangen hatte zu erfahren woher sie ihre Robe habe, mussten die beiden einen Moment warten, bis Lana sich zu ihnen gesellen konnte.
Als es ihr entlich gelang zu den beiden zu sto?en, lie? sie sich neben Dayhanira nieder.
Begr??te Kagrim kurz, bevor Dayhanira begann Kagrim zu befragen.
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Dayhanira Drahval



Anmeldedatum: 17.12.2004
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Mo 02 Jan, 2006 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Dayhaniras Fragen an Kagrim waren gewohnt pr?zise gestellt und mit etwas Nachdruck in ihrer Stimme. Kagrim schilderte den Zwischenfall nochmals, um einiges detaillierter als zuvor, in dem krakelig geschriebenen Schreiben, der Fall gewesen war. Nichts deutet nun mehr, auf die erste Vermutung der beiden Damen hin, dass dies Ganze eigentlich gegen Ramirez und Dayhanira gerichtet war. Der Zufall schien es so zu wollen?

Einige Zeit diskutierten die Drei dar?ber ob bellende Hunde auch beissen. Doch es wirklich zu sagen vermochte es keiner der Drein. Nur Dayhanira war sich eines bewusst, das sie Garin dies zutraute. Die anderen Beiden kannten ihn zuwenig, um ihn einsch?tzen zu k?nnen?

Eines stand nun fest, es war an der Zeit sich Gedanken zumachen, wie man die Taverne sch?tz und somit auch Kagrim. So bot ihm Dayhanira an, zumindest die kommende Nacht hier zu verweilen. Lana schloss sich diesem Unterfangen sogleich an, ohne einen Moment zu z?gern. Den sechs Augen sehen bekanntlich mehr als vier?

Ohne gross Zeit zu verlieren begannen sie die bevorstehende Nacht zu organisieren. Dayhanira eilte zur?ck zu Lana`s Haus, wo sie Sganarell an ihre Seite holte, so wie einige Wolldecken. Als sie zur?ck kam forderte sie Kagrim auf, ihr das Haus wie Umgebung zu zeigen. Was die Beiden dann auch sogleich in angriff nahmen. Nach etlicher Zeit, kehrten die Beiden, in den Vorgarten der Taverne zur?ck?
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Matze



Anmeldedatum: 14.10.2004
Beiträge: 300

BeitragVerfasst am: Di 03 Jan, 2006 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

...worauf sie lana gedanken versunken anfanden. Dayhanira schlug vor einen Wachhund zu besorgen, was lana und kagrim f?r eine tolle Idee hielten. Sie machten sich beide auch sofort auf den weg nach Haven, wobei dayhanira bei dem haus bliebt um es zu bewachen. Mit einem steak in der hand in der stadt angekommen schauten sich Lana und kagrim um und sahen zun?chst keine Hunde. Kagrim warf das steak in die Mitte des marktplatzes worauf ein dutzend hunde aus allen ecken kamen um sich um das steak zu streiten.

Als sich ein besonders kampflustiger als sieger behauptete, Fing lana an dessen vertrauen zu gewinnen und sie nahmen ihn schlie?lich mit. Unterwegs gaben sie ihm den namen Rami weil er so Kampflustig und draufg?ngerisch war.

An der taverne trennten sich Lana und kagrim weil lana noch etwas aus ihrem haus holen wollte und kagrim brachte den Hund in den garten. Kagrim legte ihm noch ein steak hin welches er gierig verschlang und holte aus einer kiste leder und eisen. Als er dabei war das halsband zu fertigen, kam lana mit einem Haufen fellen auf den armen. Sie brachten die Felle ins haus und bereiteten das nachtlager vor. Lana die v?llig ersch?pft vom tag war legte sich auch sogleich hin und schlief ein.

Mit etwas wein, etwas zu essen und einem stapel karten trat er aus dem haus uns stellte alles auf dem tisch ab. Er spielte mit Dayhanira einige Runden karten wobei sie ihm eine geschichte erz?hlte und er ihr wie gebannt zuh?rte und deswegen er die meisten runden verlor.
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Dayhanira Drahval



Anmeldedatum: 17.12.2004
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Di 03 Jan, 2006 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

Die Mondsichel neigte sich langsam den Horizont zu. Einige Zeit musste vergangen sein, als die Beiden dort sassen, ihren Wein genossen und ihren knurrenden Magen mit den Leckereinen aus dem torkelnden Einhorn f?llten. Immer noch spielten sie Karten und Dayhanira`s Erz?hlung dauerte an. Wolken zogen ?ber den Nachthimmel, doch dies schien dass einzige zu sein, was die heutige Nacht zu tr?bten vermochte. Nichts deutet auf den angedrohten Anschlag hin. Nein viel mehr war es wie eine Nacht, in der zwei Freund zusammen sassen und sich der Zeit nicht bewusst waren, die sie schon hier verbrachten. Doch Kagrim sah man die M?digkeit allm?hlich an, so war er doch schon fr?h am gestrigen Tage aufgestanden, um in der Mine nach Erzen zu sch?rfen.

Es war an der Zeit Lana zu wecken, damit sich Kagrim hinlegen konnte. Dayhanira wirkte nach aussen, nach wie vor gleich wach, wie am Nachmittag des Vortages, nur noch ruhiger in ihrer Art und Weisse als gewohnt.

Kagrim verschwand langsam im Torbogen des Hausens, nach dem ihm Dayhaniras eine angenehme Nachtruhe w?nschte. Einen Moment verstrich und sie sass alleine auf der Bank vor der Taverne. Ihr Blick suchte die Flamme der Laterne, die friedlich vor sich hin loderte.
Langsam schienen Dayhaniras Gedanken ab zu schleifen, doch Lana`s sanfte Worte zur Begr?ssung, rissen sie wieder zur?ck in die Realit?t. Die Beiden redeten lang, ?ber so vieles, dass sie noch zu bereden hatten, doch die Zeit nie fanden. Das Kartenspiel, das sie neben bei spielten, wurde zur Nebensachen und ab und an vergassen sie sogar, wo sie im Spiel standen.

Die Mondsichel streift nun den Horizont langsam und der ein Bruch der D?mmerung schien kurz bevor zu stehen. Kagrim schlief nun schon einige Zeit und Lana dr?ngte Dayhanira immer mehr dazu, ihn aufzuwecken und sich selber hin zulegen. Nach einiger Zeit gab Dayhanira dann nach und schritt zur T?re um die Taverne zu betreten. Auf dem Ansatz dreht sie sich nochmals um und richtete einige Worte zum Abschied an Lana. Ihr Blickt richtet sich noch kurz zu Sganarell, der still vor dem Geb?ude stand, bevor sich in das oberste Stockwerk des Hauses schritt und Kagrim aufweckte und sich danach selbst zur Ruhe legte?
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Lana May



Anmeldedatum: 19.10.2004
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Di 03 Jan, 2006 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Obwohl Lana die Gespr?che mit Dayhanira immer sehr geno?,
dr?ngte sie Dayhanira dazu sich auch entlich einmal schlafen zu legen und bei der Gelegenheit gleich Kagrim zu wecken.
Es bedarf schon einiger ?berredungskunst bis sich Dayhanira erhob und schon fast schleichenden Schrittes in Richtung Hauseingang ging.
Lana wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie den fast noch schlafenden Kagim in der T?r entdeckte.
Seine Augen waren waren so klein, dass Lana M?he hatte sie ?berhaupt zu erkennen.
Verschlafen und fast ein wenig lallend stellte er fest, dass die Taverne ja noch steht, wobei sichtliche Erleichterung in seinen Augen zu erkennen war.
Sein neuer Freund Rami lief ihm zwischen den Beinen herum, so dass Kagrim M?he hatte zu laufen.
Schlie?lich beugte er sich zu ihm herab, streichelte ihn schon fast liebevoll und meinte dann: " schon gut du hast gewonnen Rami du bekommst dein Steak du Nervens?ge"
Schl?rfenden Schrittes ging er, gefolgt von Rami, zur?ck ins Haus.
Als er dann wieder ins Freie trat hatte er ein Tablett dabei auf dem einige K?stlichkeiten waren.
Er meinte, das es nun an der Zeit sei etwas zu fr?hst?cken.
Da er die Vorliebe von Lana kannte, ging er mit einem leeren Krug zu den K?hen und kam mit einem prall gef?llten Krug frischer Milch zur?ck, den Lana ihn dankbar l?chelnd ab nahm.
Die beiden unterhielten sich dann sehr angeregt, und bemerkten fast garnicht, dass sich die Nacht langsam verabschiedet hatte und dem Tag Platz machte.
Man konnte am Horizont schon die ersten leichten Sonnestrahlen erblicken, wie versuchten sich ihren Weg durch die Wolkendecke zu bahnen.
Der morgendliche Duft von den Blumen und dem nahe gelegenen Waldst?ck drang an ihre Nasen, als Lana pl?tzlich im Rahmen der T?r Dayhanira erblickte, die offenbar keine rechte Ruhe fand und viel zu fr?h schon wieder auf den Beinen war.
Kagrim folgte dem Blick von Lana und blickte L?chelnd zu ihr.
Na hat euch der Kffeeduft oder mein frisch gebackenes Brot angelogt fragte ein mit seinem bekannten spitzb?bische Grinsen, das sich in seinem ganzen Gesicht ausbreitete.
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