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[Joshi]

Schnell wie der wind sieht mann eine kleine Ratte auf der menschen insel rumrennen,an ihren schwanz ist gut befestigt ein brief gebunden.
Nachdem die Ratte einige zeit umherrannte und rumschn?ffelte fand sie ihr Ziel,es war das Haus von Tharla Suliss.Nachdem die Ratz ein klein spalt in der wand fand und ins Haus innere kamm krabbelte sie auf ein tisch blieb darauf sitzten und quitschte umher bis jemand kommt um sie und den brief zu finden.in dem folgendes geschreibsel zu lesen ist.

*Liebe Tharla! Mit diesen Brief gebe ich euch bekannt das sich euere Tochter in meiner Gewallt befindet!!
Wenn ihr sie lebend und in ein st?ck wieder haben wollt,verlange ich
die wiedergabe meines Grauschwarzen Hengstes das auf den Namen Thanatan h?rt.Ihr wisst welches ich meine und ihr wisst wer der besitzer ist.Ich gebe euch 3Tage zeit es zu hollen und euch zu melden.Ratzfatz die Ratte kennt den weg gebt ihr eure Antwort.Weiteres folgt dann!*
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Je jünger ein Land, um so mehr bemüht es sich darum, eine Geschichte zu haben.

[Matze]

Die sonne neigte sich dem horizont entgegen, Eldara sa? mit angezogenen beinen auf dem muffigem bett in dem zimmer in das sie suesann gef?hrt hatte. Seid dem sie sie das letzte mal besucht hatte, waren stunden vergangen. Sie hatte hunger und durst, wagte jedoch nicht das zu essen, was suesann ihr gebracht hat. Es wurde dunkel, und kein licht war in dem zimmer. Stimmen fremder personen klangen von drau?en herein, lautlos schluchzte sie und versuchte verweifelt einzuschlafen. Hei?e tr?nen rannen ihr ?ber die wangen. sie drehte sich zur seite und liess ihren tr?nen freien lauf. Ersch?pft fiel Eldara in einen unruhigen schlaf, w?hrend sie ?fter nach ihrer Mutter und ihrer verschollenen schwester rief.
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[Joshi]

Nachdem Sue Danya ins Bett brachte ging sie noch zu ihrem gast ins andere zimmer,vorichtig und leise sperte sie die t?r auf und luntzte hinein.Vorsichtig betratt sie den raum und shcloss die t?r hinter sich,leise schlich sie zum bettrand und sah auf das kleine m?dchen runter,nachdem sie eine weile sich die kleine betrachtete murmelte sie etwas zu sich selbst
"Verdammt sollen sie sein die mich zu solch taten zwingen"dannach wendete sie sich den schrank zu und verstaute etwas zuessen sowie zu trinken darin,die schrankt?r liess sie offen stehn als sie vorsichtig den raum wieder verlies und hinter sich zu sperte.
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Je jünger ein Land, um so mehr bemüht es sich darum, eine Geschichte zu haben.

[Tharla Suliss]

Es war sp?t abends, als man das leichte quietschen des Karren, in Richtung des Anwesen kommen h?rte. Gleichzeit eilte der sandstein-farbene Mustang in Richtung des Haupttores. Lange war sie an jenem Tag wieder fort, in den tiefen des Waldes, nahe der W?ste. Seid Rafaels Tod und dem verschwinden ihrer besten Freundin Lana, st?rzte sie sich wieder in ihre Arbeit, um sich abzulenken. So wie Tharla das schon einst Tat als sie hier ankam?

Die Zeiten waren schwer f?r sie, im Moment und die hohen Klippen bei ihrem Anwesen sahen oft so einladen aus. Doch einen letzen Halt hatte sie noch Eldara?
Doch in ihrem momentanen Zustand, wollte sie ihr nicht zu oft unter die Augen treten. Zu schwach war Tharla, zu verletzlich. Die Kleine schien in den vergangenen Tagen, immer seltner hier gewesen zu sein und jede Bem?hung sie zu suchen schlug fehl?
Dennoch war es das Kind, das sie hier hielt, f?r das sich Tharla zust?ndig f?hlte. Eldara war es, die ihrem Leben noch einen Sinn gab.

Mit leicht zitternder rechten Hand griff sie in die verschmutze Sch?rzentasche und zog den Schl?ssel hervor. Sandsturm tappte schon ungeduldige auf der anderen Seite des Zaunes. Als das Tor offen war, st?rmte sie gleich auf sie zu und stupste sie zur Begr?ssung an. Tharla ihrerseits, streichelte sie sanft, ?ber die lange goldene M?hne. M?hsam und m?de schleppte sie den Karren zu den Kisten und begann die Holzscheite auszuladen. Sandsturm verweilte immer in ihre n?he, Tharla genau beobachtend, als w?rde sie sich sorgen machen, um ihre Herrin. Als sie mit dem Ausladen fertig war, eilte sie zu ihren Tieren und versorgte sie mit frischer Nahrung. Ein letzter Blick warf sie dann zu Sandsturm, bevor Tharla im Haus verschwand um nach Eldara zu sehn.

Leise Zog sie die schmutzigen Sandalen ab und reibt sich mit dem Tuch, das neben der T?re lag, ihre schmutzigen F?sse ab. Nur auf Zehenspitzen schlich sie sich durch das dunkle Haus, in das Schlafzimmer, um die Kleine keinesfalls aufzuwecken. Doch zu ihrem erschrecken war sie nicht da?
Das zittern ihren rechten Hand nahm nun zu. Rasch entz?ndete sie sie Kerze, auf dem Nachttisch, mit den zwei Feuersteinen die daneben lagen. Nerv?s Blickte Tharla sich um. Eilte vom Schlafzimmer ins Bad dann ?bers Arbeitzimmer zur?ck in die Stube. Erst jetzt bemerkte sie die Ratte, die still auf dem Tisch sass, mit dem verrupften Zettel am Schwanz.
Nun begann das Tier auch pl?tzlich zu quietschen. Vorsichtig zog Tharla dann ihre Handschuhe, ?ber die vernarbten H?nde und schob die ruhige linke Hand, behutsam auf die Ratte zu, begleiten von sanften Worten die sie beruhigend zu ihr sprach. Langsam band sie den leicht besch?digten Zettel ab und zog ihn zu sich. Die Kerze stellte sie nun auf der Tischplatte ab und blickte zu dem alten Brot, das seid gestern, auf dem Tisch lag. Das Schreiben legte sie nun vor sich hin und gab der Ratte, etwas von dem alten Brot und holte ihr aus dem Bad eine Schale frisches Wasser. Erst als das Tier versorgt war und gen?sslich ihr Mal einnahm, widmete sich Tharla wieder dem Zettel.

Sie entrollte den Zettel, so gut sie es konnte, mit der zitternden Hand und strich Tharla ihn einige Male glatt, um das Verknitterte etwas zu gelten. Dann lass sie das Schreiben, dabei wird Tharla Gesicht immer blasser und das Schreiben zitterte immer mehr, bis es ihr schlussendlich ganz aus der Hand fiel. Ihr Blick starrte starr in leere, bis sie sich wie in Trance erhob und das Haus verliess. Es dauerte einige Zeit bis sie zur?ckkehrte und sich wieder an den Tisch setzte und ein Schreiben aufsetzte.



Ich werde am letzen Tage der Woche, zur siebzehnten stunde mit Thanatan, der sich ?brigens im besten Zustand befindet, am Markt auf euch warten, f?r die ?bergabe. Ich hoffe meine Tochter in gleich guten Zustand anzutreffen, wie sich Euer Tier befindet.

Tharla Suliss


Vorsichtig befestigte sie das Schreiben an der Ratte und setzte sie vor dem Tor ab. Kurz blickte sie ihr noch nach, bevor sie wieder im inneren des Anwesens verschwand.