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[Quest-RP] Die Händler

 
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Halimoon



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 611

BeitragVerfasst am: Mi 01 Dez, 2004 17:37    Titel: [Quest-RP] Die Händler Antworten mit Zitat

Nachdem die Sonne vom Mond verdrängt wurde kamen sie langsam zum Vorschein…
Grosse Schiffe… viele Schiffe mit riesigen Masten und weißen Segeln. Sie war noch so weit entfernt das sie nur schlecht erkennbar waren, doch sie waren sichtbar. Angelockt von Lichtern am Himmel setzte sie Starr einen Kurs auf die Richtung der Lichter.


Tage vergingen und so plötzlich wie die Lichter erschienen waren sie jedes Mal wieder verschwunden.

Der Bug der Schiffe trug eine prachtvolle Statur, goldig glänzend und doch lieblich im Anblick. Ihr Maste waren erstaunlich hoch… Sie schienen einen anderen Werkstoff für den Fuß des Masten zu nehmen als Holz denn auch die Schiffslänge war bei weitem länger als man zuvor kannte.


5 Schiffe… eins glich dem anderen und doch hab es unterschiede. Unterschiede die auf den ersten Blick gar nicht sichtbar erschienen und doch waren sie vorhanden.
Stets in einer Formation segelten sie, ihre Ladekammern waren voll mit vielen Sachen und langsam waren die Segel voll und ganz sichtbar. Der Wind war ruhig und so kamen sie auch nur langsam voran. Ihre Hauptsegel waren stets draußen und auch ihre Fahne wehte immer.

Als sie sich dem Lande näherten gingen die Arbeiten auch schon los. Sie wussten das dort Leben sein muss denn von wem wären sonst solche Lichter gekommen…
Beiboote wurden zu Wasser gelassen, ganze 3 an der Zahl.
Auf jedem dieser Bote saßen 3 Menschen, eingehüllt in Kettenpanzern, mit Schwertern bewaffnet stießen sie auf das Land. Die großen Schiffe wurden gewendet und ließen anschließend den Anker ins Wasser fallen.

Als die Beiboote auf die Küste trafen war stets klar. Hier leben oder lebten Menschen denn Ruinen wiesen darauf hin. Langsam rückten sie vor bis sie auf das Lager der Menschen trafen. Vorsichtig blickten sie sich um. Es waren Waffen in unverschlossenen Kisten gesehen aber sonst nichts bedrohliches.
Aus diesem Grunde kehrten sie zurück zu den Schiffen. Sie berichteten der Anführerin über die Sachlage… nach einigen Tag des Überlegens entschieden sie sich dort erstmal zu Ankern… Vielleicht finden sie noch jemanden der mit ihnen Handelt. Denn ihr Proviant neigte sich langsam dem Ende zu.
Selber Anbauen… doch niemand hatte je den Anbau von Korn sowie Obst oder ähnliches gelernt.
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Zuletzt bearbeitet von Halimoon am Mi 06 Apr, 2005 17:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rayenhniel



Anmeldedatum: 13.11.2004
Beiträge: 375
Wohnort: Bayreuth

BeitragVerfasst am: Mi 01 Dez, 2004 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Rayenh kehrte nach einem erfolgreichen Ausflug zum Friedhof fröhlich pfeifend zur Siedlung zurück. Nicht nur, dass er die Reihen der Untoten ein wenig gelichtet hatte, auch die Beute, die er den stinkenden Kadavern entnommen hatte, konnte sich sehen lassen. Völlig in Gedanken schlenderte der Krieger zum Bankzelt und verstaute seine Schätze. Als er Caitrin verließ bemerkte er es jedoch: Fußspuren im Lager. An sich war dies natürlich ein gutes Zeichen, ein Zeichen für Leben, doch diesmal... Es waren wiele Spuren der gleichen Art, solche hatte er vorher noch nicht gesehen. Sie zogen sich durch das gesamte kleine Lager und die Waffenkiste schien nicht richtig geschlossen worden zu sein. Durch Zufall schweifte sein suchender Blick aufs Meer. Seine Augen verengten sich, als er die Schiffe entdeckte und musterete. "Andere Menschen, aus der Ferne? Mehr Überlebende der Katastrophe? Hm...was wohl ihre Absichten sein mögen...?" Rayenh blieb noch eingige Zeit an der Küste stehen und öffnete seine Robe, damit das glänzende Metall seiner Rüstung vielleicht dort draussen gesehen werden konnte. Was auch immer die Leute dort auf den Schiffen wollten...es konnte eigentlich nur besser werden...
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Rayenh Craught, Leif Ahrison
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Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi 01 Dez, 2004 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

In diesem Augenblick suchte Athos in der Einöden Wüste ein bisschen Beute.Als er plötzlich mehr Tote als lebendinge Dinge sah.
Ich hätte doch besser sterben sollen, sagte er sich.Die Wüste hatte ihm-oder irgendeinem anderen lebenden Wesen-noch nie Glück gebracht.Manche Orte waren ebenso.Er hatte allerdings nicht ganz so viel Pech gehabt wie manch anderer, das musste Athos zu geben. Die Untoten die kaput auf dem heißen Sand lagen hatten viel Gold mit sich.

Vor allem in dem Moment, da seine von Eisendraht umhülten Stiefel
gerade einen weiteren Hang aus Sand hinaufstapften, eine in einem Handschuh steckende Faust nach seinem Knöchel gegriffen hatte und er hart auf die Schulter gefallen war. >>Was zum .... ?? << Sein veblüffter Ausruf verhallte ungehört zwischen den Dünen, während er sich auf den Rücken rollte um dann sofort einen Maguszauber zu sprechen.Doch er fing nicht an, als er erkannte,was ihn festgehalten hatte.Bei seinem Sturz waren eine Hand und ein Arm aus dem rieselnden Sand befreit worden, der ein flaches Grab der Untoten gebildet hatte.
>>Wer hatte so viel Kraft die Untoten zu besiegen ?<< ....
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Arion De'Nova



Anmeldedatum: 24.10.2004
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Do 02 Dez, 2004 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Es war Abend, man hörte das Rauschen der Wellen im tiefen Meer, und das sanfte Gras das vor sich hin wehte.
Ein Mann mit dunkler Kapuz' lief an den Klippen vorbei und sah ab und zu hinaus aufs Meer.
Später, nicht allzuweit entfernt von dem Lager der Menschen, schärfte er seinen Blick als er auf jenes Meer sah, es waren Boote.
Nein, nicht zwei oder drei... Es waren fünf!
Er sah sich die Flaggen und die Segel an, es schien nicht sehr bedrohlich zu sein.
Der Mann mit dunkler Kapuze ließ eien kurzen Pfiff ab, und bald darauf kam ein Rabe, sein Gefieder war so schwarz wie die Dunkelheit der Nacht, und die Augen glänzten im Mondesschein.
Dieser gab einen Schrei von sich.
Der Mann mit der Kapuze deutete mit einem Nicken gen Boot, und der Rabe verstand...
Er flog los, doch er kam erst nach einiger zeit mit einem ruhigem krächzen zurück.
Der in schwarz gekleidete Mann sah dem Raben in die Augen, und versuchte zu verstehen was ihm sein Rabe zu sagen vermochte.
Da lächelte der Mann und dachte
Soso... viele Waren, ich frage mich wer es ist, aber sobald sie hier sind...ein fahles Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. ...wird ihre Ware nicht mehr sicher sein...

Der Mann holte etwas Futter aus einer Tasche und gab es dem Raben, der auch gleich wieder verschwindete.
Dann ging er in das Lager, schaute sich um und ging wieder in einen dunklen Wald....
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Joachim Luthis



Anmeldedatum: 19.10.2004
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: Do 02 Dez, 2004 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Als Joachim grade wieder aus dem Walde kam legte er schnell einige Holzscheite in seinen karren und ging gen Lagerfeuer dort traf er auf Nara und für ihn unbekannte Gestallten...eine Dame und einen Herren in Rüstung. Die Dame unterhielt sich mit Nara und der Herr stand mit den rücken zu den Damen. Joachim nickte Nara zu und begrüßt auch die für ihm fremden Leute die Dame nickte freundlichst zurück und Nara grüsste Joachim ebenfalls zurück. Joachim musterte die Dame sowie den Herren in der Rüstung eingehend und Nara unterhielt sich in der zeit weiter mit Selina. Das der Name der Dame.....Nara fragte die Dame dann was sie an waren hätten und dort antwortet Selina das sie Metalle, Nägel und andere Materialien sowie Gegenstände zum tausch hatten. Dort wurde Joachim aufmerksam da er alles was mit Erzen und Metallen zu tun hatte sammelte und dies auch gern verarbeitete doch leider war Selina und Hassan, das war der Name des Kriegers...nur kurz im Lager allerdings sagten sie das sie am morgigen Tage zur 20 stund wieder im Lager sein wollten und diesmal wollten sie ihre Waren mitbringen....
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Elen de Sorio



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BeitragVerfasst am: Do 02 Dez, 2004 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Am Bankzelt hängt folgende Mitteilung

Am 3. Tage des 12 Monats wenn die Sonne untergegangen ist (20 Uhr) mögen sich alle Bewohner im Lager versammeln, da uns Händler aus einer fernen Welt ihr Waren präsentieren wollen!


gez. Nara
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Rayenhniel



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Beiträge: 375
Wohnort: Bayreuth

BeitragVerfasst am: Fr 03 Dez, 2004 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Rayenh sucht einmal mehr das Bankzelt auf, wobei ihm ein Zettel auffällt. Aufmerksam liest er die kurze Nachricht, wobei sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht zeigt. 'Bei den Göttern, das sind gute Nachrichten! Ich sollte noch ein paar Untote um ihre Schätze erleichtern, damit ich mehr zum tauschen und bezahlen habe... .' Fröhlich pfeifend wendet sich der Krieger ab und verlässt das Lager gen Friedhof.
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Halimoon



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Beiträge: 611

BeitragVerfasst am: Sa 04 Dez, 2004 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem nun die Händler zur 20.00 Stunde ich das Dorf zurückkehrten und erstmal mit anblicken durften wie dort Streitigkeiten ausgetragen wurden entschlossen sie sich schnell…
Beide Damen hatten zwar Angst aber dennoch wollten sie ihren Handel vorantreiben. So schauten eine von den Beiden was in den Kisten gelagert war. Nachdem nun einige Zeit verging und sie die Kisten durchschaute merkte sie gar nicht wie ein Dolch auf sie zugeflogen kam. Er traf sie direkt im Bein und schnell ging sie zu Boden… Niemand schien fähig zu sein den Angreifer zu Richten oder Gar zu stoppen…
Als sie dann notdürftig von dem Attentäter verarztet wurde ging sie, so schnell sie konnte, wieder zurück in ihr Lager. Gestützt und mit einem Schmerzverzehrtem Gesicht machten sie sich auf.
Sancha stützte Selina und so kehrten sie langsam zurück zu ihrem Lager. Doch sie schafften die Strecke nicht in einem Zug und so entschlossen sie sich an den Ehemaligen Mauern von Haven zu Rasten und anschließend weiter zugehen. Als sie dort einen neuen Verband anlegten kam eine Dame aus dem Lager. Sie wollte anscheinend nichts böses doch hatte Selina den Schreck immer noch tief in den Knochen. Einige Worte wurden gewechselt und so entschied sie sich doch die Wurzel von der Dame anzunehmen und zu sich zu nehmen. Nachdem Selina nun von Sancha und Nara gestützt wurden ging es weiter Richtung Lager. Dort angekommen wurde sie in das Schlafenszelt der Händler gebracht um dort erstmal zu ruhen. Sancha wollte den Handeln nun alleine übernehmen und sie machte es auch. Sie wurde aber unterstützt von dem Wachhauptmann, der ihr immer die Sachen holte und ihr auch Ratschläge gab. Nachdem nun der Handel mit den ganzen Personen abgeschlossen war wurde beratschlagt was nun mit Selina passiert bzw. was mit ihrem Angreifer passieren sollte…
Da am Anfang die Situation etwas unübersichtlich gewesen war wurde nun in aller ruhe darüber Diskutiert…

Heraus gekommen ist das sie den Übeltäter haben wollte um ihn dafür zu bestrafen was er Selina angetan hatte. Sie boten also 2 Kriegern einen besonderen Barren, wenn sie es schaffen sollte den Übeltäter zu den Händlern zu bringen.

Dadurch das sie nun ihre Abreise etwas verschoben hatten waren sie auch bereit weiterhin zu Handeln. Denn ihre Nahrungsmittel waren sehr Knapp und Jagen wollten sie selbst nicht.

Also ging noch einmal der Hauptmann in das Lager der Menschen und hängte einen Zettel an die Zelte worauf zu lesen war :


Am heutigen Tage zur 22.00 Stunde wird Sancha wieder zum Handeln bereitstehen. Am Morgigen Tage zur 19.00 Stunde wird sie ebenfalls vorhanden sein. Sollte der Auftrag den wir den beiden Kriegern gaben bis dahin nicht erfüllt worden sein so werden wir uns selbst um die Angelegenheit kümmern und euch den Barren nicht wie versprochen überreichen.
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Halimoon@fate-dein-schicksal.net

Rassen GM Menschen

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