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[RP] Das Dungeon

 
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Halimoon



Anmeldedatum: 18.10.2004
Beiträge: 611

BeitragVerfasst am: Sa 18 Dez, 2004 22:48    Titel: [RP] Das Dungeon Antworten mit Zitat

Nachdem nun die Katastrophe gekommen war, wurde auch die Sphinx komplett vernichtet, ihr Steine wurden durch die mächtigen Kräfte einfach zu Staub. Staub der sich mit dem Sand der Wüste vereinigte.

Doch was war mit den Gängen unter der Sphinx… viele wurden ebenfalls verschüttet… doch viele Menschen von allen Städten versuchten sich in der Sphinx vor den Angriffswellen zu verstecken.
Mit jedem Angriff bebte die ganze Erde… Steine vielen von der Decke und da geschah es… Der Eingang brach einfach zusammen… Steine Sand… Wasser alles floss plötzlich in die Sphinx… Die Sphinx zerplatze in alle Einzelteile… und so kam das sie eingeschlossen waren… Eingeschlossen weit unter der Erde.. niemand wusste das sie dort sind… niemand wusste wie sie überleben sollten… Ein weiteres Problem war die Unholde und Untoten in der Sphinx… doch starke Krieger verteigten die Menschen… Bis ihre Kraft schwand… ihre Essensvorräte gingen zu neige und so kam langsam der Tod zu den Menschen… langsam verhungert sie alle Qualvoll. Schnell wurde das Gebiet von den Unholden zurück erobert. Sie fingen an die Kadaver wo sich noch etwas Fleisch dran befand zu Essen…

Manche Krieger schafften es dennoch nicht und wurden während der Verteidigung von den Untoten gefangen, gefoltert oder sofort getötet.

Und nun Geschah es… Ein kleineres Erdbeben erschaffte ein Loch im Boden… Der ganze Sand rutschte durch die Vibrationen in die Räume der Sphinx….


Nachdem ein Wanderer das bemerkte kam bei ihm die Habgier durch… schnell besorgte er sich ein Seil sowie eine Leiter aus Seilen…

Doch so schnell er in der Dunkelheit verschwand… desto schneller hörte man nichts mehr von ihm
_________________
Halimoon@fate-dein-schicksal.net

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Zuletzt bearbeitet von Halimoon am Mi 06 Apr, 2005 17:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Moriar



Anmeldedatum: 22.10.2004
Beiträge: 256
Wohnort: Dessau

BeitragVerfasst am: So 19 Dez, 2004 05:10    Titel: Der Gerüchte Ursprung Antworten mit Zitat

Es war nun einige Tage her, dass das Gerücht im Umlauf war es würde etwas seltsames vorgehen in der Wüste, etwas abseits der bis dahin bekannten Ansammlungen an untotem Gesocks, welches, so of man es auch zerschlug und im Sand begrub, wieder und wieder aufzuerstehen vermochte. Doch schenkte Moriar diesem Geschwätz anfangs kein großes Interesse, wie so manch anderer auch, zumal es nicht wirklich wundersam war, dass es in der Wüste zu seltsamen Erscheinungen und ähnlichem kam. Mit der zeit verhärteten sich die Gerüchte jedoch und es kam hinzu, dass ein Wanderer in der besagten Gegend verschwunden sein sollte, was daraufhin natürlich für mehr und mehr Unbehagen bei den Menschen führte.
So beschloss er der Sache wenigstens einen Gang durch die Wüste zu widmen und machte sich am Nachmittag des 18 Tages auf, Proviant und Rüstzeug im Gepäck, um der Sache, soweit möglich, auf den Grund zu gehen.
Nach diversen Kilometern Fußmarsch durch den heißen Sand, begleitet von gelegentlichen Zusammenstößen mit den erwarteten Untoten, machte Moriar abermals eine Gruppe dieser verrotteten Plagegeister aus. Was auf den ersten Blick nicht wirklich abstrus erschien gab jedoch bald zu denken, je näher er ihnen kam, denn es handelte sich nicht um das gewohnte Bild stöhnender Zombies begleitet von verwahrlosten Skeletten dahingeschiedener Wandersmänner, nein, hier war es mehr, gerüstete Knochenhaufen, alle mit Schwertern und Schilden, in der hinteren Reihe gedeckt von den dunklem Künsten eines Magiers der Ihren und angeführt von einem Exemplar, stärker gerüstet als der Rest und bewaffnet mit einem schartigen Zweihänder. ''Ein Ritter samt Gefolge... das wird ein Spaß...'' dachte sich Moriar seufzend, nahm nochmals ein paar Schlucke Wasser um der Hitze unter der Rüstung und dem Staub in der trockenen Kehle entgegen zu wirken und nahm ebenfalls Schild und Schwert zur Hand. Nach und nach arbeitete er sich daraufhin durch den knöchernden Haufen bis letztendlich selbst der Ritter zu Boden gegangen war.
Nach einigen Augenblicken des Verschnaufens richtete sich sein Blick auf die Stelle im Sand, um die sich seine Gegner noch vor einigen Minuten versammelt hielten und entdeckte mit Erstaunen dass rund anderthalb Meter im Durchschnitt messende Loch im Boden, in welches eine noch recht neu wirkende Strickleiter gelassen war. Das einfallende Sonnenlicht vermochte jedoch nur einen kleinen Einblick zu gewähren in den Schacht der scheinbar einige wenige Meter fast senkrecht hinabführte und scheinbar auf solidem Boden endete.
Der Neugierde nachgehend stieg Moriar vorsichtig die wacklige Leiter hinab und fand sich in einem Korridor mit Sandsteinernen Wänden wieder, welcher nach einigen Metern durch Fackeln oder ähnlichen Lichtquellen an den Wänden erhellt wurde. Bilder der alten Sphinx- und Pyramidengemäuer kamen dem Krieger in den Sinn, welche er vor der Katastrophe oft durchstreift hatte und so war er sich relativ sicher sich in einem von ihnen zu befinden. Schwert und Schild wieder zur Hand genommen schritt er nun weiter voran, bis ihn unerwartete Geräusche stoppen ließen: Grunzlaute schallten zu ihm herüber und nachdem sich seien Augen endgültig an das halbdunkel gewöhnt hatten offenbarten sich ihm in einigen Schritten Entfernung knapp menschengroße, dafür aber etwas breitere Schemen. 'Orks?' dachte er verwundert denn eigentlich hatte er mit weiteren Untoten gerechnet, aber Orks? Was machten diese stinkenden Primaten hier unten? Ob sie hier Schutz gefunden hatten als die Welt erbebte? Oder waren sie einfach auf Plünderung der hier unten vermuteten Schätze aus? Nach einigen Sekunden der Verwunderung änderten sich die Laute der Grünhäute aprupt und die Schemen schickten sich an mit gezogenen Beilen näher zu kommen. Die Auseinandersetzung war unvermeidlich, doch schienen die Grünhäute alles andere als wahrlich kampferprobt und schon gar nicht unter den umständen, die die Wüste für sie bereithielt, und so kostete nach und nach jeder der vier Gegenspieler die Klinge des ihnen gegenüberstehenden Langschwertes und vermochte ab nun sein Dasein als Futter für die Ratten zu fristen.
Sich erneut erfrischend stapfte Moriar über die leblosen Körper und folgte dem Gang, vorbei an Gabelungen und Nebenschächten aus denen die unterschiedlichten Geräusche und Schemen zu vernehmen waren, welche durch die abgestandene Luft jagten und deformierte Schatten an die ausgedorrten Wände warfen.
Nach einigen weiteren Minuten in den bedrückenden Gängen, vorbei an kopflosen Geschöpfen und weiteren abermals wandelnden Überresten einst lebender Wesen beschloss Moriar jedoch kehrt zu machen und ins Lager zurück zu kehren. Er hatte vorerst genug gesehen und ohne entsprechende Ausrüstung, Proviant und Begleitung sollte es sogar für einen erfahrenen Mann wie ihm schwierig sein sehr viel weiter in die scheinbar recht gut mit leben und seinem durch Magie begründeten Synonym Katakomben vorzudringen. So machte er sich auf den Rückweg durchs Halbdunkel der gleichmäßigen Flammen, stieg die Leiter hinauf ans Tageslicht und stapfte, sich der Rüstung vorher entledigend, durch den heißen Sand zurück gen Lager.
Auf etwa halbem Wege kreuzte er dabei den Weg einer kleinen Menschengruppe, bestehend aus zwei ihm recht gut bekannten Personen und einer weiteren. Mehr als ein Augenblick des Musterns und ein kurzer Gruß kam nicht über die Lippen beider Seiten und so folgte jeder wieder seinen Weg. 'Wahrscheinlich sind sie auch auf den Weg in die Wüste...' ging es Moriar durch den Kopf, doch war ihm gerade alles andere als danach nochmals dorthin zurückzukehren ohne seinen Proviant aufgestockt zu haben, zumal er wusste, dass wenigstens einer der Drei erfahren genug war, dass die Sicherheit der Gruppe einigermaßen gewährleistet war, sodass ein weiterer Begleiter im Moment nicht vonnöten war.
Im Lager angekommen ruhte er sich kurz aus und füllte seine Feldflasche auf und wusch sich den Sand aus Kleidung und Gepäck Daraufhin verharrte er einige Minuten am Lagerfeuer, bis er eine ihm wohlbekannte Stimme hinter ihm wahrnahm, welche ihn grüßte. Es war, Rayenh Craught, seines Zeichens ebenfalls Schwertkämpfer, welcher sich zu ihm setzte. Nach einem kurzen Gespräch mit den Gerüchten und Moriars Entdeckung als Hauptthema setzten sich die beiden Krieger in Marsch, abermals gen Wüste, um (aus)gerüstet wie sie waren die unterirdischen Gänge weiter zu erkunden. Am Rande der Wüste angekommen stellte sich ihnen ein in dunkler Robe gehüllter Mann entgegen, welcher sich schnell als Ray Dracon herausstellte, ebenfalls ein Meister im Umgang mit dem Schwerte, wie es auch Moriar und Rayenh waren, und inzwischen guter Bekannter der beiden. Auch er war auf der Suche nach Ungewöhnlichem in der Wüste, welche in seinem Falle jedoch bisher erfolglos geblieben war.
So bedurfte es keiner großen Worte der Überzeugung um sich seiner Gesellschaft und Unterstützung in den Katakomben sicher zu sein. Die nun ebenfalls dreiköpfige Gruppe setzte ihren Marsch durch die Wüste fort, hin zu eben jenem Loch, welches noch viele Geheimnisse barg.
Fast am Loch angekommen sollten sich Moriars Gedanken der anderen Gruppe bezüglich bestätigen, welche sich um den Eingang versammelt hatte und zu beraten schien wie es weitergehen sollte. Es folgte abermals Gruß und Gegengruß, diesmal jedoch begleitet mit einem kurzen Gespräch über die Pläne beider Seiten. Es sollte jedoch noch nicht sein, dass sie sich alle zusammentaten um weiter vorzugehen, und so machten sich die Krieger als erste auf hinunter in die stickige Luft vergangener Jahre.
Ihr Weg durch das Innere der Wüste kreuzten die unterschiedlichten Geschöpfe, unter ihnen auch viele, von denen man ihre Anwesenheit überall, aber ganz bestimmt nicht hier erwarten würde. So war von weiteren Orks, Untoten alles dabei bis hin zu Spinnen, Gargylen und Barbaren, wobei der dreiköpfigen Gruppe einiges an Können abverlangt wurde. In einiger Distanz hinter ihnen und gelegentlich Quergänge kreuzend waren immer wieder die übrigen drei Personen auszumachen, welche nun ebenfalls hinab gestiegen waren. In einem weiteren Raum, welcher diesmal allerdings enorme Ausmaße annahm, sahen sich Menschen nun allesamt einer großen Ansammlung von Untoten gegenüber, diesmal aber jene Geschöpfe, welche sich getrost meister der dunklen Mächte schimpfen dürfen: ältere Liche... So bedurfte es großer Mühen und einem langen Kampf um der Situation auch nur ansatzweise Herr zu werden, und manch einer der sechs Recken ging gelegentlich zu Boden. Doch immer wenn es schien als würden sie den Kampf für sich entscheiden können, spielten ihnen Zeitgeister und Widersacher einen Streich und sie sahen sich erneut einer überzahl an Gegnern gegenüber, sodass die Erschöpfung sie bald zum Rückzug zwang.
Am Ausgang angekommen gönnten sich die drei verbliebenen Krieger, die anderen hatten sich anscheinend schon vor ihnen zurückgezogen, eine große Pause, in welcher sie weitere Schritte überlegten. So wurde bald der Entschluss gefasst noch weitere der zahlreichen Nebengänge zu untersuchen, den Hauptgang jedoch zu meiden.
So schlugen sie sich den Weg weiter hinein in das Gewölbe und wieder mussten diverse Geschöpfe ihren Klingen weichen. Als sie so Gang für Gang und Raum für Raum durchstreift und möglichst von Kontrahenten befreit hatten wurde ihnen jedoch immer schmerzlicher klar, dass sie langsam aber sicher an ihre Grenzen gestoßen waren, denn die immer härteren Kämpfe mit Bestien, Elementaren und untoten Lords zerrten spürbar an ihren Kräften, sodass es immer wieder vorkam, dass einer von ihnen zu Boden ging oder sich einfach erholen musste.
Als auch nach mehreren Stunden kein Ende der Gänge in Sicht war zwangen sie sich doch zur Umkehr und stapften erschöpft zurück zum Ausgang, weitere Auseinadersetzungen nach Möglichkeit meidend. Dort angekommen trafen sahen sie einen von Orks umringten am Boden liegenden jungen Mann ausländischer Abstammung, welchen sie noch zu helfen vermochten und der daraufhin ihren weg an die Oberfläche folgte.
Zurück am Licht der Sonne verabschiedeten sich Moriar und Rayenh von Ray, welcher wieder eigene Wege gehen und sich erholen wollte, sowie von ihrem jungen Begleiter Shang, welcher ebenfalls anderes im Sinn hatte als den beiden zu folgen. So machten sie sich zu zweit auf zurück ins Lager um sich auszuruhen, ihre Wunden zu verarzten, ihre Ausrüstung reparieren zu lassen und, was a wichtigsten war, den anderen Menschen von dem Ereignis zu berichten...
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Moriar



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BeitragVerfasst am: So 19 Dez, 2004 05:12    Titel: -Ein weiterer Aushang im Lager der Menschen- Antworten mit Zitat

*am Morgen des letzten Wochentages machte sich Moriar nach erholsamer Nacht auf und verfasste einen Aushang, welchen er daraufhin am Bankzelt befestigte. Dieser hatte folgendes zum Inhalt*:

Werte Mitmenschen, euch allen sind wahrscheinlich die Gerüchte bekannt, welche seit kurzem kursieren. Am gestrigen tage machten sich ein paar von uns auf, diesen Gerüchten auf den Grund zu gehen und trafen in der Wüste unweit der inzwischen begrabenen Sphinx-Ruinen auf ein Loch im Boden, welches von Untoten umringt war und in welches eine Leiter hinabführte.
Wir haben daraufhin die unterirdischen Gänge, in welche der Eingang führte, ein wenig erkundet und trafen auf teils starken Widerstand der Untoten und anderer Lebewesen, welche dort ihr Dasein fristen, sodass uns eine komplette Erkundung verwehrt blieb.
Ich möchte hiermit alle Mannen und Frauen aufrufen, welche sich in der Lage sehen sich erwehren zu können, an einer weiteren Expedition in die alten Tunnel teilzunehmen, denn ich weiß dass ich nicht allein stehe mit dem Gedanken, dass etwas gegen diese Biester unternommen werden sollte, und dass sich hinter ihrer schieren masse etwas verbergen könnte, was es wert sein sollte, das man ihm nachgeht.
Meldet euch daher zu Worte und tragt euch in die unten anhängenden Liste ein, solltet ihr an einer entsprechenden Expedition teilnehmen wollen.
An Ausrüstung soll es diesmal nicht mangeln, wenn wir uns aufmachen.

*sauber unterzeichnet*
Moriar Baal
*welcher auch als erster Name in der folgenden Liste zu lesen ist*
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Ray Dracon



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BeitragVerfasst am: So 19 Dez, 2004 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

*ray schlepte sich in einem weißen eigentlich für ihn unbekannten gewandfarbe zum lager blickte zu zettel und hing seinen eigenen drunter*
Auf mich könnt ihr zählen herr Moria da ich ob durch torheit oder wie bei vielen waldläufern immer vorhandenen erkundungswahn die torrheit begang alleine das gewölbe zu erkunnden!
nun wie dem auch sei stellte es sich nicht als besonders klug hinaus weshalb ich schnell denn monstermassen unterlag und zu boden ging!
eine kleine Fee war es die mich wieder ins leben zurück rief doch fand ich mich wieder am eingang wieder und wagte es nicht wieder zurück in die grotte zu gehen.
da meine rüstung zu beschädigt warliess ich sie direckt dort wesshalb ich darum bitte das ihr warten mögt bis ich mich neu gerüstet habe!
*unterschreibt*
Ray Dracon


ps: ihr wisst wie ihr mich finden könnt!
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Rayenhniel



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Beiträge: 375
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BeitragVerfasst am: So 19 Dez, 2004 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Rayenh schlenderte nach einer ebenso langen wie erholsamen Nacht durch das kleine Lager, das zur Heimat menschlicher Hoffnung geworden war. Eine Hoffnung, die schon viele dunkle Ereignisse hatte überstehen müssen... . Und nun schien es, das in der Wüste, nicht tief unter dem heißen Sand, erneut Böses erwacht war. Würde es dort bleiben oder ausbrechen und die kleine Welt, die sie alle mit viel Mühe neu erschaffen hatten, zerstören? In düstere Gedanken versunken, bemerkte der Krieger den Zettel mit den ihm wohl bekannten Namen darauf. Die Nachricht ließ ein breites, hämisches Grinsen auf seinem Gesicht erscheinen und nur kurze Zeit später war die Liste um einen Namen reicher, um den Rayenh Craughts... .
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Rayenh Craught, Leif Ahrison
Single
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Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss.
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Maloc Degray



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Beiträge: 19
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: Do 20 Jan, 2005 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

*Mit interessiertem Blick fährt Maloc über die unzählgen Aushänge und bleibt letzendlich auf dem Längeren hängen. Nachdem er diesen aufmerksam mit gemischten Gefühlen gelesen hatte, nahm er sich kurzerhand einen Federkiel und trug seinen Namen in der Liste ein. Den Rest der Zettel konnte sein intresse danach nicht mehr wecken und er schritt nach einer kurzen Weile von dem Anschlagbrett weg.*
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Mess with the best and die like the rest.

-Zero Cool-
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