Magister
Anmeldedatum: 17.10.2004 Beiträge: 259 Wohnort: Leipzig
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Verfasst am: So 06 Feb, 2005 21:41 Titel: Die Weihe der Kirche |
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Es war ein schöner sonniger Tag und Bauer Willhelm beendet seine Arbeit auf dem felde, um seine Mittagspause abzuhalten. So legt er seine Werkzeug zur Seite setzte seine Hut auf und schlenderte Richtung Haven in die Taverne, um sich ein kühles Bier zu genehmigen und eine Schweinhaxe zu essen.
So ging er pfeifend die hellen Straßen Havens entlang, innere Freunde war in seinen Herzen, dass endlich die Stadt wieder blühte und der Bau fertig war. Nach einige Minuten des Weges kam er an ein seltsame Gebäude entlang, welches ein wenig aus dem Rahmen viel. Es war recht groß und im Gegensatz zu den anderen Häusern nicht aus den hellem Sandstein erbaut. Die Tür des Hauses stand weit offen und ein seltsamer Geruch dran nach außen, der lieblich in der Nase lag.
Nun packte Wilhelm doch die Neugier und so schaute er in das Haus hinein. Eine Halle füllte seinen Blick, Sitzbänke waren zu sehen und Kerzen brannten an den Wänden. Eine Erhohung war fast am Ende des Raumes zu sehen mit kleinen Treppchen und darauf standen 2 Kerzenleuchter und einige andere Gefäße. Etwas kühl war in dem Raum und der liebliche Duft lag stark in der Luft.
Wilhelm wollte gerade einige Schritte in den Raum reingehen, als er plötzlich eine knieende Gestalt vor der anhöhe sah. Diese Gestalt hatte eine Robe an von gelbener Farbe samt Umhang. Braune kurzes Haar war zu sehen und ein Hirtenstab von schöner gelber Farbe lag vor der Gestalt. Ruhe lag auf der Gestalt, es macht fürwahr den Anschein, als sei die Gestalt gerade in einer anderen Welt.
Bauer Wilhelm dachte sich, dass es wohl sinnvoll sei lieber leise zu verschwinden. Als er seinen Gedanken in die Tat umsetzen wollte, bemerkte er das die Person langsam aufstand und zu der Anhohe langsam Schritt um eins der Gefässe zu packen. Wilhelm Neugier war großer als sein Gedanke so das er inner hielt und das Geschehnis weiter beobachtete.
Er sah wie die Person mit dem Gefäss nach Norden schritt und dann das Gefäß mit seinem Finger in das Gefäß taucht. Offensichtlich war Wasser in diesem Gefäß, denn als die Gestalt ihre Finger aus dem gefäß nahme tropfte Wasser herab. Einen Augenblick rührte sich die Gestalt nicht und dann begann die Person Wasser auf den Boden zu sprengen. Danach wandte sich die Person zu der Anhöhe und tat das selbe wie zuvor.
Wilhelm beäugte das Ganze ein wenig argwöhnig. Wieso schüttet diese Gestalt das Wasser so zarghaft auf den Boden. Zum Wischen sei dies viel zu wenig. Der beobachtet weiter und sah wie die Person das Gefäß wieder abstellte und nun ihren Stab von Boden aufnahm. Danach wandte sich der Mensch vor die Anhöhung gen Norden. Stille lag in der Luft und der liebliche Geruch dran weiter in Wilhelms Nase. Nach einer kurzen Weile hebte die Person ihren Stab schnell nach oben kaum oben angekommen fängt der Stab in einen gelben Licht an zu leuchten. Erst schwach und dann immer heller bis das Licht jeden Winkel der Halle aushellte. Selbst Wilhelm bekam es zu spüren. Es war warm und er fühlte sich wohl. Es dauert nich lange bis die Gestalt den Stab wieder nach unten schwenkte und das Licht verblasste. Wärme lag in der Halle...
Bauer Wilhelm fühlte sich gut - sehr gut nun aber bemerkte er das die Mittagszeit bald rumsei und er noch etwas Essen wollte. Noch einmal einen Blick in die Halle werfend macte er sich auf zu Taverne. Guten Mutes. _________________ - Kleriker Aytis
Anscheinend werden Frauen doch von Microsoft gebaut.
Sehen gut aus, angeblich leicht zu benutzen und haben immer Kopfschmerzen, wenn es mal drauf ankommt. |
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