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[Ray Dracon]

Der Steinfund:

Es begab sich, dass eine Gruppe von 3 Jägern aufbrach, um ein weiteres mal den halb verschütteten Friedhof von den Untoten zu befreien.
Die Gruppe erreichte den Friedhof und die Krieger unter ihnen Rüsteten sich zum Kampf.
Rayenh wie gewohnt in Schwerer Eisenplatte und Ray in Leder da seine Eisenplatte beschädigt war.
Die beiden Stürmten zusammen los und die Breitschwerter glitten gleichzeitig aus der Schwertscheide.
Cassandra die Schützin unter ihnen ließ ihr Pfeile auf die Kreaturen fliegen und so brachte sie einige von ihnen zum Fall.
Zuerst war der Angriff der 3 so überraschend das die Gegner wie wild vor ihnen Herliefen und sich bis zu den Lichen zurückdrängen ließen.
Dort aber Formierten sie sich und der Ansturm der 2 Krieger kam zum erliegen.
Nun begannen sie ihrerseits einen Angriff wobei die beiden Krieger erstaunt vor der ungewohnten Stärke zurückwichen.
Nach einer weile wild kämpfenden Rückzug geschah es das Ray stolperte und zu Boden ging.
Die Horde stürmte auf ihn los aber Rayenh hielt stand bis Ray auf den Beinen war.
Sie zogen sich nun Rasch aus dem Kampf zurück und gingen zu Cassandra die von Außen in die Monstermassen schoss.
Die Gruppe beriet kurz und legte einige tacktiken fest woraufhin sie wieder auf den Friedhof stürmten.
Diesmal waren Ray und Rayenh rasch von einer ganzen Gruppe umringt.
Bald kämpften sie Rücken an Rücken und schlugen sich so vorwärts.
Nachdem sich die Untoten endlich zurückgezogen hatten verabschiedete sich Ray von den beiden den er hatte noch einiges zu erledigen.
Keine 5 Minuten später erblickte Rayenh etwas seltsam Glitzerndes im Haufen der Leichen .
Doch in diesem Augenblick brannte der Angriff von neuem los und er konnte es nicht erreichen, woraufhin er Cassandra darum bat es zu holen.
Als sie es aufgenommen hatte und auch Rayenh seine feinde bezwungen hatte verließen sie den Friedhof, doch im Letzten Augenblick wurde ein Pfeil geschossen der Cassandras rechten Arm traf.
Der Pfeil durchdrang Robe Leder und haut und bohrte sich in ihr Fleisch.
Rayenh säuberte die wunde und verbannt sie als sie endlich außerhalb der Reichweite von Pfeilen waren.
Sie Wanderten zusammen zum Lager und dort Hing Rayenh Eine Nachricht zu einer Versammlung ans Zelt, woraufhin er bat das sich einige Magiebegabte im lager versammeln sollten.






Das wecken des Steins

Zur gebeten Zeit im Lager fanden sich einige Leute ein.
Der Großgewachsene Uralte Druide Ganderon , der Magier Athos, Lady Cassandra, der Schmiedemeister Ethen und Herr Rayenh versammelten sich zur gegebener stunde im Lager.
Nach einer weile verschiedener Gespräche und einzelner Taten erhob Rayenh das Wort.

>>Seied mir Gegrüssed Herren <<

Er Begrüßte Cassandra und Ganderon persönlich und auch sie erwiderten den Gruß.
Als Rayenh endlich auf den Stein zu sprechen kam, den er zuvor aus der Bank holte, lauschten alle der Geschichte über den fund.
Nach einer weile wandte er sich dann an Ganderon.

>>Ihr Herr Druiede wandelt schon lange im Lande, könnt ihr den Stein Identifizieren?<<
>>Ja das könnte ich wahrlich :sagte er.
Aber ihr müsst wissen das dies nicht reichen wird. Er müss noch geweckt werden sofern es ein Magischer Stein ist doch werden dafür meine geringen Magischen kraft wahrscheinlich nicht ausreichen.<<

Rayenh nickte und reichte den Stein weiter, den er zuvor aus seinem Lederbeutel hervorholte.
Ganderon nahm den Stein und begann sich zu Konzentrieren.
Sein Geist forschte nach der Aura im inneren des Steines und begann damit in diese einzudringen.
Er fühlte die Kraft des Steines und begann damit, den Stein zu wecken.
Ein erst leichtes dann stärker werdendes Blau pulsierendes Licht ging auf einmal von dem Stein aus.
Auf einmal erstrahlten
Ganderon und der Stein in Blauem Licht, das aus den beiden Körpern zu kommen schien .
Ein Helles Weißes Licht einem lodernden Feuer gleich Umkreiste den Stab des Druiden.
Auf einmal Strauchelte der Druide und das Licht erlosch und die Flamme verschwand.
Er wandte sich an Rayenh sah jedoch um Jahre Älter aus.

>> Ihr hattet Recht, es ist ein Magischer Stein doch wie ich es sagte reicht meine Kraft nicht aus um ihn zu erwecken.<<

Athos der zugesehen hatte ging zu dem Stein und nahm ihn in die Hand.
Er sah die sah die anderen an und sagte:

>>Pah ein alter Stein nichts Weiter<<

Ganderon erläuterte ihm das Geheimniss dieser alten Steine und erzählte wie man die Steine wecken könne.
Diesmal Konzentrierte sich Athos und er erforschte die Aura des Steins.
Dann wandte er sich an Ganderon.

>>Zusammen müsste die Kraft ausreichen um den stein zu Wecken!<<
Ganderon nickte und legte den Stab beiseite.
Er ging zu Athos legte eine hand auf den Stein die andere auf Athos seine Schulter und Athos tat es ihm gleich.
Beide begannen sich zu Konzentrieren .
>>Ich beginne<< sagte Ganderon leise und zur gleichen Zeit begann das Pulsieren des Steines.
Diesmal Erstrahlten Ganderon und Athos in diesem Blauen Licht und wieder begannen kleine Weiße Flammen um sie herum zu tänzeln.
>>Jetzt ihr flüsterte Ganderon<<
Athos übernahm jetzt und augenblicklich schnellten die flammen in den Himmel hinauf.
Nur wenige Augenblicke später schnellte ein Weißer Lichtstrahl vom Himmel und hüllte die beiden in sich .
Das Pulsieren des Steins wurde Schneller und Athos ging zu Boden doch wurde er sofort von Ganderon auf die Beine zurückgeholt.
Ein 2. Noch größerer Lichtstrahl traf die Beiden .
>>jetzt ist es soweit,er wird seine Geschichte zu uns projizieren<<
Bilder Erschienen und Tanzten um den Lichtstrahl so das auch die umstehenden sie sehen konnten.
Die Bilder Zeigten Einen Fluss aus reiner Energie und seinen See. Eine Explosion , den Einschlag des Steins im Land , den fund und wie er von Druiden Erforscht wurde.
Zuletzt Zeigte er wie er in der Katastrophe verloren ging.
Der Stein Pulsierte nun abwechselnd Blau und Rot und Ganderon sagte:
>> Es ist Vollbracht der Stein ist erwacht.<<
Ein Letzter Lichtstrahl zuckte vom Himmel und traf wieder die Beiden doch Schleuderte er sie diesmal fort und der Stein wurde Richtung Meer Geschleudert!
Athos war sofort wieder auf den Beinen und suchte den Boden nach dem Stein ab.
Doch Ganderon blieb liegen, kaum mehr als ein Schatten seiner selbst sammelte er die ihm verliebenden Kräfte.
Nach einer weile rappelte er sich auf, und alle sahen das er wieder um viele Jahre gealtert war!
ER war Kraftlos und Taumelte als Athos wieder das Lager erreichte.
Nass bis auf die Knochen hielt er den Stein hoch.
Sie gaben Ganderon die Ehre den Stein zur Kiste zu bringen und Behutsam bettete er diesen in der kiste.
Er blickte zu den Anderen und sagte:
>>Nun ich muss ruhen damit ich mich zum teil regenerieren kann.<<
Die Anderen nickten und wirktem ihm als er schwer auf seinen Stab gestützt ins Lager wankte.



ps: ich bitte um stellungnamen zur geschichte wie sie so ankommt!

[Rayenhniel]

Gar nett habt Ihr dies geschrieben, soll meine Stellungnahme sein!
Einzig in einem kleinen, für die Geschichte unbedeutenden Punkt irrt Ihr Euch: Cassandras Wunde versorgte ich erst nach unserer Rückkehr ins Lager.
_________________
Rayenh Craught, Leif Ahrison
Single
Group
Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss.

[Gast]

[ooc]Ja, die Geschichte ging genau so...
nicht schlecht. [ooc]