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[Rayenhniel]

Fern der Zeit, im vergessenen Gefängnis der Äonen,
Dort harrst du meiner, in ew'ger Stille.
Mein Weg, viele Verzweigungen nahm er schon
Und sein Ende vermag ich nicht zu sehn.
Mein Herz treibt mich voran, wo der Körper verweilt,
Letzte Hoffnung ringt mit meinem Geist,
Lässt mich nichts mehr spüren von meinem Schmerz.
Gefährten, die einst mir halfen, verloren sind sie,
Mehr noch als du es bist.
Doch ich kann nicht wanken, nicht zweifeln,
Kann dich noch sehn des Nachts,
Verborgen in meiner Träume Welt.
Lange schon suche ich, Nichts habe ich gefunden,
Nun weicht meine Kraft, doch nicht meine Sehnsucht.
Möge sie finden, was ich nicht konnte.
Ich ruhe nun.
Für immer.
Bei dir...


by Rayenhniel
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Rayenh Craught, Leif Ahrison
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Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss.