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Der Anfang: Aria
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Aria



Anmeldedatum: 04.03.2005
Beiträge: 21
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Fr 04 März, 2005 19:16    Titel: Der Anfang: Aria Antworten mit Zitat

Warmer hauch auf ihrer Wange etwas kitzelt sie auf der Nase.. nach einen kleinen niesen schreckt sie hoch. In ersten Moment nur angst sie greift sich an die Brust um ihren Herzschlag zu beruhigen. Was war passiert wo war sie?
Schließt die Augen .. nur schwärze keine Erinnerung keine Bilder in Kopf. dann langsam …ein Wort .. eher ein leises flüstern als eine klare Erinnerung. aria..
„Aria“ versucht sie das wort auszusprechen und als ob sogar die Fähigkeit zu sprechen verloren ist, kommen die Silben nur zögerlich raus die stimme klingt noch rau als ob seit ewigen Zeiten nicht benutzt. Sie hustet und versucht noch mal „Aria“ jetzt kling die stimme hoch und klingend. Sie horcht einen Moment und hält inne als ob sie den Silben nachlauscht die der wind schon lange fort getragen hat. Bin ich das? Sie spricht es aus schon bevor sich der Gedanke in ihren kopf formt erschrocken fährt sie hoch sogar von den wenigen Worten erschreckt die sie selber gesprochen hat. Jetzt schaut sie sich um. Wald grünes Gras alles ruhig und die beruhigenden Geräusche des Waldes bringen sie wieder zur ruhe. Sie setzt sich richtig hin und beginnt neugierig die Blumen, Bäume und Himmel anzuschauen als ob sie alle Eindrücke aufsaugen will.
Dann kommt wieder dieses bedrückende Gefühl: „Wer bin ich? …. Aria. aber wer ist Aria?“ Sie schaut auf sich runter: sie trägt einfaches Gewand ziemlich verstaubt und voll mit Spinnweben. Angewidert versucht sie sich abzuklopfen. Dann schließt sie wieder die Augen und versucht irgendwelche Bilder zu beschwören. Nichts nur schwärze. Sie stöhnt auf: “das bring doch nichts“ denk sie.
Jetzt versucht sie aufzustehen, taumelnd und schwach kommt sie auf die Beine als ob sie die auch seit ewigen Zeiten nicht benutzt hat. „ich bin zu schwach zum laufen“ sogar die Worte ihn ihren Gedanken klangen falsch für sie. Zögernd bewegt sie sich fort versucht loszugehen ohne sich abzustützen. Langsam kommt wieder Bewegung in ihre Glieder. Und der Gang wird fließender und eleganter. Sie kommt auf eine Lichtung vor sich sieht sie ein See und in der Ferne die Türme von einer Stadt.
„Stadt andere Menschen.. Menschen? .... Wer bin ich?“ der Gedanke kommt ihr noch mal. „Vielleicht bin ich gar kein Mensch“ zögerlich schaut sie sich um und sieht zu den kleinen See auf der Lichtung.
„Wasser“ „Wasser“ flüstert sie ihren Gedanken nach „eine gute Idee“ sie geht auf den See zu und hockt sich davor. Im dem klaren Wasser erkennt sie ihr Spiegelbild: blass und schmal, Haare und Haut grau vor Staub das einzige was leuchtet sie die großen violetten Augen. Zögernd betrachtet sie das Spiegelbild. Nein keine Erinnerung, kein Bild kommt in ihren kopf. Das Spiegelbild total unbekannt, die Züge haben nichts Vertrautes. Sie taucht ihr Hände in das kalte klare Wasser und schüttelt es sich übers Gesicht und Haare. Dann lässt sie sich fallen auf die warme Erde in das weiche Graß und schaut verträumt in den Himmel. Ein neuer weg hat sich vor ihr aufgetan eine neue Welt. Was wird sie ihr bringen Glück oder Leid? Voller Erwartung schließt sie die Augen und versucht sich was vorzustellen. Vergeblich .. Sie wird wohl auf ihre Erfahrungen warten müssen….


Zuletzt bearbeitet von Aria am Mo 07 März, 2005 12:18, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Auron Troy



Anmeldedatum: 03.03.2005
Beiträge: 493
Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: So 06 März, 2005 01:38    Titel: Antworten mit Zitat

Lange ging Auron durch den Dichten Wald, und um so weiter er ging um so dichter schmiegten sich die Bäume aneinander so das sie die Äste hoch oben bereits ineinander verzeigten. Stille herrschte im Wald nur ab und an konnte er Geräusche der Tiere die den Wald bewohnten vernehmen. Nur ganz leicht verspührte er den leichten Sommerwind der sanft über seine Wangen wehte. Es war ein angenehmes Gefühl nach all den Strapazen der letzen Zeit. Aber er hatte keine Zeit um diesen Augenblick in vollen Zügen aus zu kosten.

Wie von einer Stimme geleitet ging er stets weiter immer tiefer in den Wald. Er spürte das eine wichtige Aufgabe auf ihn wartete. War es Inatus der ihm dem Weg weiste oder gar seine verloren gegangene Klinge die ihn diesen Pfad beschreiten liess. Was würde er finden, warum war er hier. Er wusste es nicht doch er vertraute auf Inatus, denn sein Glaube war stark wie eh und jäh. Inatus würde ihm beistehen wie er es immer getan hat, so viele Schlachten und Kämpfe, so viel Leid und Unrecht das er bereits in seinem Leben gesehen hatte und stets hatte er all dies überstanden, letzen Endes gewiss nicht nur dank seiner Stärke oder seinem Schwertarm, auch nicht nur durch den Verstand, nein letzen Endes war es stets sein Wille und sein Glaube der ihn weiter gehen liess wenn andere zögerten. Ganz gleich was ihn heute erwarten möge, er war darauf gefasst.

Schritt für Schritt ging er bedacht weiter bis er plötzlich ein Geräusch vernahm. Es klang nach einem Stampfen, als ob sich etwas Grosses schnell weiter bewegen würde. Das Geräusch war nicht weit entfernt und es kam näher. Schnell rannte Auron an einen Baum ging runter auf ein Knie und spitze die Ohren und liess seinen Blick zischen den Baumstämmen und Gebüschen schweifen. Das stampfen kam immer näher und der Waldboden begann leicht zu beben. Auron Sinne waren gut geschärft und er konzentrierte sie alle auf das wohl kurz bevor stehende Ereignis, welcher Natur es auch sein möge. Langsam konnte er etwas erkennen die Umrisse einer grossen Gestalt die zu laufen schien. Wurde sie verfolgt? Oder jagte sie etwas? Auron lugte weiter an dem Baum vorbei als die Gestalt sich nun weiter seiner Position näherte. In der Hoffnung unerkannt zu bleiben verharrte er kniend hinter dem Baum führte jedoch langsam seinen rechten Arm an den Knauf seines Schwertes um für den Fall der Fälle schnell handeln zu können sollte er in Gefahr geraten.

Nun endlich war die Gestalt nahe genug um sie deutlich zu erkennen, es war ein Troll mit einem sehr dicken Ast in der Hand den er wohl als Keule führte, wohl mehr ein junger Baumstamm als ein Ast der Grösse zu urteilen. Doch warum lief dieser Troll so schnell irgend etwas muss ihn zur Flucht getrieben haben, für gewöhnlich läuft ein Troll nicht so schnell vor etwas davon schliesslich ist so ein Wesen aufgrund seiner Grösse und Kraft ein durchaus ernst zu nehmender Gegner, es muss schon einiges dahinter stecken um einen Troll so laufen zu sehen. Der Grund für die Flucht des Trolls sollte sich bald herraus stellen, denn die lauten Geräusche und das stampfen waren nicht nur des Trolls werk. Auron hörte nun auch Hufschläge, als würden einige Reiter ihren treuen Rössern einiges ab verlangen. Ob es wohl Menschen waren die den Troll jagten? Auron richtete seinen Blick in Richtung des Trolls allerdings war es diesmal nicht der Troll der seine Neugier weckte es waren seine verfolger. Zentaruen… es waren Zentauren, die genau Zahl der Verfolger konnte Auron nicht genau definieren aber es mussten wohl um die 5 oder 6 sein die den in Panik geratenen Troll verfolgten.

Als der Troll nicht weit von Auron versteckt vorbeit rannte und die Erde leicht erzittern liess huschte Auron schnell etwas weiter hinter den Baum um nicht gesehen zu werden, nicht das der Troll wohl Zeit oder Lust hätte ihn an zu greifen, jedoch war er sich bei den Verfolgern des Trolls und deren Anzahl weniger sicher. Als der Troll nun Auron’s Versteck passiert hatte galoppierten kurz darauf auch die Zentauren an ihm vorbei. Auron wartete noch kurz und verliess sein Versteck um seinen Weg schnell fort zu stezen. Doch dies war ein Fehler nur einige Augenblicke später kamen 2 weitere Zentauren auf ihn zu. Das hatte er wohl seiner Unachtsamkeit zu verdanken und das Getrampel das die beiden verursachten hatte er vorher für das jener gehalten die schon zuvor an ihm vorbei galopiert waren. Schnell versuchte Auron sich wieder zu verstecken, jedoch war es dafür nun zu spät die Zentauren hatten ihn bereits gesehen, ein Kampf war nun wohl unvermeidlich, Kapitulation wäre wohl der sichere Tod, so zog Auron schnell seine Klinge aus der Scheide und machte sie bereit für den Streich. Der erste Zentraue kam direkt auf ihn zu und trug einen Langen Speer in seiner Hand der zweite war nicht all zu weit hinter ihm. Der Zentaure hob seinen Arm und machte sich bereit Auron mit seinem Speer auf zu spiessen. Schnell raste die tödliche Waffe auf Auron zu doch auf so eine plumpe und unüberlegte Attacke war Auron gut vorbereitet, rasend schnell schoss Aurons Klinge empor und schlitze den Brustkorb des Zentauren auf während er einen gekonnten Sprung zur Seite machte um dem Speer aus zu weichen. Gekonnt rollte er sich ab und richte sich schnell wieder auf während der Zentaure unter einem lautem Schrei auf den Waldboden knallte. Das Blut des Zentauren tropfte von Aurons Klinge die sich nun schnell in Richtung des zweiten Zentauren richtete, er würde wohl nicht so leichtsinnig angreifen wie sein Artgenosse, der Niedergang seines Freundes würde ihm wohl Warnung genug sein Auron nicht zu unterschätzen.

Es war so weit der zweite Zentaure hatte Auron erreicht, er hielt einen grossen und furchteinflössenden Streitkolben in der einen Hand in der anderen ein einfaches Holzschild. Schnell holte er aus und schwang die schwere Waffe mit viel Kraft um sie auf Auron nieder sausen zu lassen. Dank eines schnellen Seitschrittes verfehlte der tödliche Hieb Auron knapp, streifte ihn jedoch an der Schulter. Noch bevor Auron den Schmerz vernahm Riss er die Klinge hoch und trennte die hand des zentauren am Handgelenk ab. Die Schwere Waffe des Zentaurenkriegers viel zu Boden. Wutentbrannt holte der Zentaure mit dem Schild aus und Schlug Auron damit ins Gesicht. Benommen durch den Treffer taumelte Auron etwas zurück. Der Zentaure stiess einen lauten Kriegschrei aus und liess das Schild zu boden fallen um sogleich ein Schwert zu ziehen. Etwas verschwomen sah Auron deutlich die Umrisse des Zentauren und setze sofort wieder zum nächsten streich an. Er holte weit aus und machte zwei schnelle Schritte auf den Zentauren zu. Blitzschnell riss der Zentaure seine vorderbeine hoch und rammte Auron seine Hufe in die Brust, im gleichen Moment jedoch gelang es Auron noch einen fatalen Treffer an seinem verbittertem Feind zu erzielen. Nur ganz knapp erreichte die spitze von Auron’s Klinge die Kehle des Zentauren und Schlitze sie auf. Dann wurde Auron zurück geschleudert von dem kräftigen tritt und landete unsanft auf dem Boden wärend der Zentaure röchelnd und stammelnd zu Boden ging.

Hastig rappelte sich Auron unter starken schmerzen auf und schnappte nach Luft. Der heftige Tritt des Zentauren hatte ihn diese geraubt. Schwer angeschlagen humpelte Auron schnell davon falls die anderen Zenauren den Schrei ihres Kamaraden gehört haben und ihn hier finden würden wäre das sein sicherer Tod. Lange ging er noch weiter durch den dichten Wald und machte erst halt als er einen See sah, der perfekte Ort um zu verschnaufen und seine Wunde an der Schulter zu reinigen und zu verbinden. Das Blut ronn ihm am Arm herunter welches aus der Wunde an seiner Schulter die er durch den Hieb des Streitkolbens erlitten hatte, trat.

Doch da war jemand in der Nähe des Sees, schnell und verzweifelt griff Auron an den Knauf seiner Waffe und blieb stehen.
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Zuletzt bearbeitet von Auron Troy am Mo 07 März, 2005 10:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Aria



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BeitragVerfasst am: So 06 März, 2005 01:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nach einer weile macht sie die Augen auf und setzt sich auf. Sehnsüchtig schaut sie zur Stadt Angst und Verlangen nach Gesellschaft mischten sich in ihren Gefühlen.
Nein , entschied sie sich ich werde noch nicht hingehen ich bin noch zu verwirrt um mich den Massen zu stellen.
Sie schaut sich langsam um und betrachtet die Gegend aufmerksam. Dann pötztlich von einen inneren Instinkt getrieben dreht sie in die Richtung des Waldes und springt erschrocken hoch .. eine Gestalt näherte sich. Sie taumelt zurück kommt an den Rand des Sees und fällt nach hinten ins Wasser. Spuckend und prustend kommt sich hoch und setzt sich auf in seichten wasser. Na wunderbar der erste Mensch den ich sehe und ich bin nicht vorzeigbar. Schimpfend und trief nass versucht sie aus den Wasser zu kommen.
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Zuletzt bearbeitet von Aria am Mo 07 März, 2005 12:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Auron Troy



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BeitragVerfasst am: So 06 März, 2005 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

Langsam liess Auron seine Hand wieder vom Knauf seines Schwertes sinken und sah etwas verdutzt zu der jungen Frau.

"Seh ich so erschreckend aus?" Dachte er sich.

Dann drehte er seinen Kopf an seine Schulter und sah seine Wunde.

"Nagut sieht nicht gerade einladend aus..."

Langsam ging er etwas taumelnd auf die Frau zu.

"Verzeiht M'Lady wenn ich euch erschreckt habe, dies lag nicht in meiner Absicht."

Er stetze ein leichtes lächeln auf das allerdings nicht lange anhielt da er unter den schmerzen das Gesicht verzog.

"Ich sah diesen see, und wie ihr unschwer erkennen könnte bin ich nicht gerade in bestem Zustand wenn man dies so ausdrücken kann."

"Ich tue euch nichts ich möchte nur meine Wunde versorgen..."

Mit diesen Worten sackte er am rande des See's auf die Knie.
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Zuletzt bearbeitet von Auron Troy am Mo 07 März, 2005 10:44, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Aria



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BeitragVerfasst am: So 06 März, 2005 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Nass und noch ein bisschen verwirrt kommt sie aus dem See. Ihre schmale kleine Gestalt wird sichtbar und die Haut vorher grau, zwar noch immer blass, schimmert jetzt golden. Sie schaut den Mann an, hört seine Stimme und bleibt wie angewurzelt stehen, unfähig sich zu bewegen.

Diese Stimme... und diese Augen … so unerwartet blitzen diese auf, eher ein Hauch, ein kleiner Lichtschein in der sonstigen Schwärze ihrer Erinnerung. Zitternd und verwirrt schaut sie den Mann an und ist unfähig seine Worte zu verstehen. Sie hebt langsam die Arme und schiebt ihre rotblonden Haare zurück, die jetzt frei von Staub in der Sonne leuchten.
Langsam dringen die Worte von dem Mann zu ihr durch.
Stotternd und schüchtern spricht sie ihre Worte aus:
„Nein … Nein … Es lag nicht an Euch“ Sie schaut ihn traurig an und versucht sich zu fassen.
„Es war wohl meine eigene Ungeschicklichkeit …“
Dann sieht sie das Blut und auf seiner Schulter, atmet tief auf und geht entschlossen auf ihn zu.
„Lasst mich euch helfen“ sie kniet neben ihn und taucht die Hände ins klare Wasser schöpft es mit beiden Händen und gießt es über seine Wunden um sie zu säubern.
Ganz erschrocken von ihren eigenen Mut sieht sie ihn aus dem Augenwinkel an und gießt weiter Wasser über seine Wunde.
„Sagt … “ fängt sie zögernd an, und hält einen Moment inne.
„Sagt kennt ihr mich zufällig?“ stößt die Luft aus, von ihrem eigenen Mut die Worte auszusprechen erschrocken. Unfähig zu begreifen was da passiert und wieso dieser Mann in ihr so eine Verwirrung auslöst.
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Zuletzt bearbeitet von Aria am Mo 07 März, 2005 12:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Auron Troy



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BeitragVerfasst am: So 06 März, 2005 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Auron biss die Zähne etwas zusammen und verzerrte leicht das Gesicht als die Frau ihm das Kühle Wasser über die Schulter laufen liess. Als der plötzliche Schmerz kurz nachliess drehte er seinen Kopf etwas zur Seite und sah die Frau mit leicht glasigen Augen. Er war noch etwas benommen von dem hartem Schlag mit dem Schild und dem gewaltigem Tritt gegen seine Brust und sah noch etwas verschwommen. Langsam hob er seinen Unverletzen Arm und schob siech einige seiner Goldenen Haarsträhnen aus dem Gesicht, in der Hoffnung dadurch klarer sehen zu können. Er sah die junge Frau längere Zeit mit seinen blaulich funkelnden Augen an und langsam wurde sein Blick klarer. Das erste das ihm auffiehl waren ihre ungewönlichen violetten Augen, die auf seine Verletzung gerichtet waren.

Er setze einen leicht nachdenklichen Blick auf als er die Worte der Frau vernahm und begann sie langsam zu mustern, jeden Zug ihres Gesichtes.

Ihr Anblick schien ihm durchaus vertraut, doch war er sich sicher sie nie zuvor gesehen zu haben, daran würde er sich gewiss erinnern. Diese Augen... dachte er ununterbrochen. Sie waren so klar und ihre Pigmente funkelten leicht. Er versuchte sich zu erinnern. Nach einigen Sekunden antwortete er schliesslich etwas zögernd.

"Nein, M'Lady... ich fürchte ich kenne euch nicht..."

Er legte eine kurze Pause ein und beobachte ihre Gesichtszüge. Leicht entäuscht sanken die Augenbrauen der jungen Frau. Sie schien leicht entäuscht oder vielleicht mehr traurig. Auron war noch immer sehr verwirrt, und sah sie erneut an. Langsam sagte er.

"Doch da ist etwas,... jedoch vermag ich nicht zu sagen was es ist, es ist als würde ich euch kennen als ob ich euch schon einst getroffen hätte."

Mit einem leichten seufzen senkte er seinen Kopf. Schnell nahm er sich noch einmal zusammen und blickte erneut hoch zu ihr. Seine Augen musterten noch einmal Zentimeter für Zentimeter ihre Gesichtszüge.

Etwas verzeifelt sagte er.

"Vielleicht würde euer Name mein Gedächtnis etwas auf frischen, jedoch..."

Langsam hielt er wieder inne und sah ihr tief in die Augen bevor er dann leise und zögernd fortfuhr.

"denke ich das ich diese Augen, hätte ich sie schon einmal zuvor gesehen, nie vergessen könnte, ebensowenig den Namen der Frau dieser violett schimmernden Augen..."

Die letzen Worte verliessen seinen Mund nur noch als ein leises flüstern, kaum lauter als der Wind der durch die Äste wehte. Langsam senkte er seinen Kopf wieder und zog sich die Kettenhandschuhe aus. Dann griff er nach hinten und nahm seinen Rucksack zur Hand, öffnete diesen und holte ein kleines Ledertäschchen hervor. Er schlug sie auf und griff hinein. Es befanden sich einige kleine fläschchen darin, sowie Verbände und Nähzeug. Langsam breitete er die Dinge vor sich aus und sah dann in das Gesicht der bezaubernden jungen Frau.

"M'Lady..." sagte er leise

"Jetzt kommt der Teil den ich nie vermissen würde am Ritter dasein"
sagte er mit einem leichten lächeln das schon mehr ein schmunzeln war.
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Zuletzt bearbeitet von Auron Troy am Mo 07 März, 2005 10:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Aria



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BeitragVerfasst am: So 06 März, 2005 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

„Oh … „ sie schaut ihn enttäuscht an dann setzt sich kurz bisschen zurück und mustert ihn. Ja eindeutig dieses Gefühl der Vertrautheit sie hat sich nicht geirrt. Aber es konnte auch eine Täuschung sein. Doch in diesen blauen Augen könnte sie ewig versinken, etwas schüchtern schaut sie wieder weg. Dann schaut sie ihn mit ernstem Blick an und sagt:
„Aria … Aria ist mein Name“ und nach einer kurzen Nachdenkpause:
„Und darf ich euren wissen? Herr Ritter?“
Sie lehnt sich zurück und schaut gespannt zu, was der Mann da auspackt.
„Wisst ihr, ich verstehe nicht viel von so was … na ja eigentlich verstehe ich gar nichts“ schaut kurz verzweifelt auf, dann lächelt sie.
„Ich hoffe ihr werdet wieder gesund das sieht aus wie eine Fleischwunde muss ja sehr wehtun“
Erst jetzt wird ihr bewusst was sie da sagt. Nun woher kommt dieses Wissen … das wird sie wohl nie erfahren. Sie schließt kurz die Augen und denkt nach. Ich denke ich muss mich damit abfinden das ich kein Wissen über mich habe und es keinen gibt der mir helfen kann, dann kann ich auch ein neues Leben anfangen ohne mich über das zu grämen was ich verloren habe.
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Auron Troy



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BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Auron nahm einen Verband zur hand und tupfte damit die Wunde ab. Dann sah er zu der jungen Frau und lächelte sanft.

"Aria... ein schöner Name" sagte er leise.

Er legte den Verband zur Seite und sah kurz auf die Wunde.

"Ja ist eine Fleischwunde... Aber nicht so schlimm wie es aus sieht, nur ein Schnitt nicht all zu tief, Ich denke eine Naht ist nicht erforderlich"

Die letzen worte sagte er etwas erleichtert.

Dann sah er wieder zu der bezaubernden jungen Frau und lächelte leicht.

"Verzeit, wie unhöflich von mir... Ich bin Auron, oder was von ihm über ist" sagte er mit einem leichten schmunzeln und sah kurz auf seine Schulter.

Dann sah er schnell wieder zu der jungen Frau die noch von oben bis unten Nass war, einige wassertropfen perlten über ihre glaten und zarten Wangen und sie zitterte leicht am ganzen Körper.

Schnell fasste Auron wieder in seinen Rucksack und hollte eine grosse warme Decke raus. Er richtete sich langsam auf ging 2 schritte zu ihr und legte ihr die Decke behutsam um ihre Schultern, zog sie vorne leicht zusammen und legte die beiden Enden vorsichtig übereinander.

Als er so nah an ihr stand, vernahm er ihren dezenten Duft, sie roch leicht nach Lilien. Er verharte für einen Augenblick und schloss seine Augen. Selbst dieser Duft erschien ihm so vertraut und er wirkte sehr beruhigend auf ihn. Er öffnete langsam seine Augen wieder und sah herab auf ihr zartes Gesicht. Langsam wischte er ihr einen Wassertropfen mit dem Daumen von der Wange.

"Trocknet euch gut ab, Aria..." Sagte er leise während seine Hände langsam ihre schultern herabglitten und er wieder zu seinem Platz ging.

Er setzte sich wieder auf den weichen Waldboden und nahm eines der kleinen Fläschchen zur Hand. Vorsichtig liess er ein paar tropfen der Mixtur auf die Wunde seiner Schulter laufen. Er verzerrte das Geischt und biss die Zähne zusammen.

Dann nahm er einen Frischen Verband und wickelte ihn langsam um seine Schulter. Er verschnürte den Verband gut und packte die restlichen DInge wieder in das kleine Täschchen und steckte es wieder in seinen Rucksack.

Er richtete er sich ein wenig auf und sah wieder zu Aria.

"Das wäre geschafft" sagte er mit einem erleichtertem lächeln.

Er sah Aria weiter wie gebannt an, sie war die wohl bezaubernste Frau die er jeh getroffen hatte, sie hatte etwas an sich das er noch nie zuvor bei einer anderen Frau gesehen hatte, es waren gewiss nicht nur ihre einzigartigen Augen oder jeder einzelne Zug ihres schmalen entzückenden Gesichtes. Es war mehr, es war dieses vertraute Gefühl, ihr duft und ganz besonders die Art wie sie ihn ansah, mit diesen endlos violleten Augen. Wäre da nicht diese Vertrautheit und das Gefühl der Geborgenheit, wäre es fast schon unheimlich wie er seinen Blick nicht von ihr wenden konnte.

Langsam fasste Auron wieder ein wenig Mut und fragte leise.

"Aria... sagt, was macht ihr hier ganz alleine im Wald, es gehen üble Gestalten um in diesem Wald, ich fürchte um eure... nein um unser beider sicherheit, wir sollten nicht zu lange hier verweilen."

Plötzlich erinnerte er sich wage an etwas, eine alte Geschichte die ihm einst ein Elf erzählt hatte, über eine grosse Schlacht an einem See namens Mondsee, eine Schlacht gegen Zentauren, er war nicht dabei gewesen, doch erinnerte sich gut an die Erzählung des Elfen. Wenn dies der Mondsee war sollten sie so schnell wie möglich diesen Ort verlassen.

Mit einem leichten lächeln blickte er erneut etwas verloren in ihre Augen, wie ein Bann hielten ihre Augen die seinen fest, er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden, und könnte er es würde er es nicht tun.

So sass er ihr gegenüber uns sah sie an, während er sich jeden ihrer Gesichtszüge einprägte als würde er ein Gemälde von ihr malen, wartend darauf das ein Wort ihre zarten Lippen verlässt und ihre sanfte Stimme erklingt um die unbehagliche Stille zu brechen.
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Aria



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BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Sie betrachtet ihn, während er seine Wunde versorgt und atmet tief ein, als er vor Schmerzen das Gesicht verzieht und würde am liebsten hingehen und seine Schmerzen lindern.
Doch kuschelt sie sich in die Decke und versucht sich trocken zu reiben.
Als Auron wieder sein Blick auf sie wendet, würde sie am liebsten vor Verlegenheit weglaufen oder für immer in seinen Armen versinken.
Sie vernimmt ganz langsam seine Worte, eher von den klang der Stimme fasziniert als den Sinn erfassend. Dann ganz langsam sagt sie
„Gefahr? An diesen ruhigen ort? Das mag ich gar nicht glauben. Wisst ihr ich weiß nicht was ich hier mache“ sie lächelt ganz kurz und schaut zu ihn hin.
„ Vielleicht war das Schicksal oder andere Mächte ich dachte nur dieses schöne Ort ist ein Geschenk gewesen“
Jetzt schaut sie sich noch mal um und hört die Stille dieses Ortes.
„Aber was weiß ich schon von Gefahr, Ihr werdet da bestimmt viel mehr davon wissen und es beurteilen können“
Sie sieht in seine Augen und weiß dass, sie in Sicherheit ist, wenn dieser Mann auf ihrer Seite ist.
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Auron Troy



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BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Auron lächelte sanft.

"Ich weiss nicht ob ich froh sein soll darüber so gut über die gefahren an so manchen orten bescheid zu wissen, manchmal ist unwissenheit ein Segen..."

Auron lächelte sanft und erhob sich langsam. Er ging Auf Aria zu und sank langsam auf seine knie. Er sah sie liebevoll an un musterte die junge Frau. Sie war ganz schlank, mittelgross und wirkte etwas verwirrt und verloren. Er lächelte sie an und sagte langsam.

"Wir sollten nun besser gehen, es ist nicht sicher hier, wenn die Dunkelheit hereinbricht ist dies ein gefährlicher Ort."

Langsam reichte er ihr seine Hand mit einem lächeln auf den Lippen.
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Aria



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BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sie fühlt sich wieder verwirrt als er vor ihr kniet, dann schaut sie in seine Augen und Lächelt beruhigt.
"Ja, in ordnung gehen wir" sagt sie schüchtern.
Sie legt ihre Hand vertraunsvoll in seine und lässt sich hochziehen.
In die Decke gewickelt und schon sicherer auf den Füssen, schaut sie zum Himmel und sieht die Sonne zum Horizont runter gehen.
Immernoch seine Hand haltend fragt sie leise:
"Möchtet ihr eure Decke zurück?" Sie sieht ihn kurz an
"Wohin wollen wir denn gehen? ich kenne hier nichts und keinen" schaut bedrückt und schaudert kurz vor der Ungewissheit die ihr Leben jetzt hat.
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Auron Troy



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BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Auron drückte Ihre hand behutsam und spürte ihre Wärem, er sah ihr tief in die Augen und antwortete leise auf ihre frage.

"Nein behaltet die Decke so lange ihr wollt, ich möchte nicht das ihr friert."

Er lauschte ihren klaren Worten, beobachte jede bewegung ihrer Lippen als die worte ihren Mund Silbe für Silbe verliessen. So in ihren Bann gezogen das er fast vergass was sie sagte, der Klang ihrer Stimme selbst liess ihn kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Einen Augeblick lang wünschte er hätte den Mut ihr zu sagen wie sehr er sich nach ihr verzehrt, wie gerne er ihre sanften lippen küssen würde, doch dann würde sie ihn wohl für verrückt halten, vermutlich würde er sich auch noch eine Ohrfeige einfangen und wäre für immer und ewig als verrückter abgestemmpelt, also riss er sich nocheinmal zusammen und lächelte sie etwas verträumt an.

Schnell versuchte er sich an ihre Worte zu erinnern wo er doch so in Gedanken versunken war.

"Ich begleite euch wohin immer ihr wollt, Aria. Ich glaube das nah gelegenste wäre der Marktplatz... ich muss gestehen es ist lange Zeit her das ich durch diese Lande streifte, und es hat sich vieles geändert seid damals, ich weiss nicht ob ich das bin was man sich als einen guten Führer durch diesen dunklen Wald vorstellt."

Auron merkte gar nicht das er noch immer ihre Hand ganz fest hielt, als wäre es selbstverständlich für ihn, oder wollte sein unterbewusstsein sie einfach nicht mehr los lassen. Wie dem auch sei er fühlte sich wohl in Ihrer Nähe wie er es schon seid geraumer Zeit nicht mehr verspührt hatte, eigentlich in dieser Form noch nie zuvor.

Er blickte lächelnt auf Aria und wartete auf ihre Antwort.
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Aria



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BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Sie lächelt glücklich beruhigt in der Gewissheit das sie nicht mehr allein ist.
"ich freu mich wenn ihr mich führt, ich fürchte ich kenne mich hier noch weniger aus, um nicht zu sagen gar nicht " sie schaut verschmitzt auf und sieht auf ihre hand die immernoch in seiner liegt also ob sie dahingehören würde. Drückt seine Hand etwas und sagt dann leise
"ich bin froh das ihr mich gefunden habt" sie lächelt wieder.
"bei euch fühl ich mich sicher und würde mch überall hin führen lassen"
Sie blickt in seine Augen und macht sich bereit für den Aufbruch.
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Auron Troy



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Wohnort: Königreich der Himmel

BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Auron lächelte etwas verlegen und sah ihr in ihre tief violleten augen, er drückte sanft ihre Hand und antwortete dann leise.

"Und ich würde euch überall hin begleiten..." sagte er etwas unsicher, schliesslich kannte er sie doch kaum, dennoch wünschte er sich nichts sehnlicher als sie besser kennen zu lernen und in ihrer nähe zu sein. Er vergass die ganze welt um sich herum und hatte nur noch augen für Aria. Nie zuvor hatte er so ein starkes verlangen nach etwas wie in ihrer Nähe zu sein.

Und so gingen sie langsam los... Hand in Hand.

"Aria..." Sagte Auron erneut etwas zögelrich.

Erzählt mir doch bitte mehr von euch...

Abwartend und lächelnd sah er sie wieder an, verzaubert von ihren Augen und ihrem Anblick, nicht wissen wie lange er ihr noch wiederstehen könne. Am liebsten würde er sich fallen lassen und in ihren Armen versinken, seine Augen schliessen und den Traum leben.
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Aria



Anmeldedatum: 04.03.2005
Beiträge: 21
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Mo 07 März, 2005 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Sie vernimmt seine Frage und stöhnt gequält auf.
"wisst ihr, das frag ich mich schon den ganzen tag, wer ich bin und woher ich komme"
"ich bin hier aufgewacht und weiss nichts mehr" Sie schaut betreten.
"das hört sich jetzt sehr verwirrend an und so fühle ich mich schon die ganze zeit. Ich muss mich wohl damit abfinden das ich nur meinen Namen weiß und nichts anderes" Sie fährt mit einer hand über ihre Stirn.
"Es ist alles schwarz, nichts als schwärze ist da ... was bleibt mir übrig als mich damit abzufinden?" schaut traurig.
"Ihr seid das einzige hier was mir bekannt vorkommt" sie lächelt ihn verlegen an.
"es tut mir leid, ich kann euch leider keine bessere antwort geben ich hoffe ihr seid nicht zu sehr enttäuscht, nicht so wie ich es bin"
Schaut zu ihn auf und ist verlegen und verschüchtert, weil sie nicht weiss wie er drauf reagiert.
_________________
Der Auron hat mich dazu gezwungen *G* Smile
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