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[Auron Troy]

Auron sieht etwas traurig zu ihr, aber nicht weil er entäuscht ist nein sondern aus mitgefühl.

Er bleibt kurz stehen und sieht ihr in die Augen.

"Ich könnte euch mehr über mich erzählen, doch gibt es nichts das ich euch erzählen könnte das mich mehr berührt als euch an zu sehen."

"Ich werde tun was ich kann um euch zu helfen euch wieder zu finden, vielleicht dauert es nur ein wenig bis ihr eure erinnerung zurück gewinnt."

Verträumt und ruhigen Blickes sah er sie an, still und schweigend verlor er sich erneut in ihren Augen, er wehrte sich nicht dagegen und legte langsam und behutsam seinen arm an ihre tailie. Langsam senkte er seinen Kopf herab an den Ihren bis seine Stirn die ihre berührte. Seine Augen lagen nur noch wenige Zentimeter von den ihren. Zögernd zog er sie vorsichtig an sich und schloss seine Augen. Sanft glitt seine Wange an ihrer entlang und behutsam berührten seine Lippen die ihren.

[Aria]

Sie vernimmt seine Worte und lächelt erleichtert. Immer noch ihre Hand in seiner schaut sie vertraunsvoll zu ihn auf und wünschts sich nichts anderes als bei ihm zu sein.
Als er sein Arm um sie legt und sie ihn und seine Wärme ganz nah spürt kann sie nicht anders als sich in seine Arme fallen zu lassen. Sie fühlt sich geborgen und schwach vor diesen Verlangen von diesen Mann für immer in Arm gehalten zu werden.
Sie spürt wie seine Lippen auf ihrer Haut gleiten und ihre Lippen berühren, drückt ihre Lippen an seine in Erwartung des langersehnten Kusses der sich wie ein Feuer in ihr ausbreitet.
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Der Auron hat mich dazu gezwungen *G*

[Auron Troy]

Mit geschlossenen Augen schmiegt er sich an die bezaubernde Aria und umschlingt sie zärtlich mit seinen armen. Seine Lippen streifen sanft über die ihren während er sie behutsam an sich drückt, ganz vorsichtig liebevoll. Auron küsst sie zärtlich und sanft und schmilzt bei jeder ihrer Berührungen. Sein herz pocht ganz schnell als würde es seinen Brustkorb durchbrechen wollen um näher bei ihr zu sein. Er fühlt sich federleicht und lässt sich fallen. In seinen Gedanken hällt er diesen Moment für alle Zeit fest udn bindet ihn in seinem Herzen für die Ewigkeit.

Langsam streicht er mit der innenfläche seiner Hand über die glatte haut ihrer sanften wangen und lässt nicht von ihren Lippen ab. dann spreizt er seine finger leicht und fährt mit seiner Hand ihr gesicht behutsam hoch, nimmt dabei eine ihrer haarsträhnen auf und streicht sie beiseite hinter ihr Ohr. Fliessend bewegt gleitet seine Hand über ihre Wange und dann an ihren Hals nach hinten bis an ihren Nacken um ihn zärtlich zu stützen.

Noch einige Augenblicke vermag er nicht sich von ihren Lippen zu lösen, um dieses gefühl der wärme und geborgenheit nicht missen zu müssen. Langsam geht er vorsichtig mit sienem Kopf zurück und löst sich von ihren Lippen. Er öffnet seine Augen und sieht sie glücklich an. Er blickt in ihre schimmernden Augen als würde er in einen Spiegel sehen der ihm zeigt was das Leben noch alles bringen könnte mit ihr an seiner Seite. Würde jemand Auron fragen wie er sich im Moment fühlt würde er vermutlich das erste mal in seinem Leben keine Worte finden um seine Gefühle darin zu fassen.

Er sah ihr still und schweigsam in die Augen als würde er in einen Traum abgleiten und von ihm fort getragen werden.

[Aria]

Sie fühlt seine Lippen auf ihren, erwidert den Kuss sanft und schmiegt sich an ihn.
Als seine Hand über ihr Gesicht gleitet bebt sie leicht auf, hebt sie ihre Hände und legt sie auf seine starken Schultern. So angelehnt genießt sie seinen Kuss und wünscht sich der Moment würde nie vorbei gehen.
Als er seine Lippen von ihren löst atmet sie tief auf und schaut lächelnd in seine Augen. Dieses Vertrauen und das sichere Gefühl, dass sie bei Auron verspürt möchte sie nie wieder aufgeben. Sie steht ein Moment, der ihr wie eine Ewigkeit vorkommt, in seinen Armen, und sagt leise mit dem Blick auf die ankommende Dämmerung.
„Ich würde am liebsten hier ewig stehen bleiben“ lächelt glücklich
„aber habt ihr nicht gesagt es wäre gefährlich? Wir gehen lieber, da ihr auch noch verletzt seid“ Schaut besorgt auf seine Wunde.
Sie lehnt sich an ihn und fühlt sein Körper an ihren. So umschlungen gehen sie zusammen der Stadt entgegen, während die Sonne langsam den Horizont runter gleitet.
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Der Auron hat mich dazu gezwungen *G*

[Auron Troy]

Die Sonne stand bereits weit im Westen und machte sich bereit hinter den gebirgsketten zu versinken, als Auron und Aria sich dem Marktplatz näherten.

Am Tor stand Auron's alter Freund Ithorian und winkte ihm leicht zu. Auron gint arm in arm umschlungen mit Aria auf das Tor zu, als sie beide vor Ihtorian standen sah dieser Aria etwas verwundert an.

"Es hat den anschein als hättet ihr gefunden wonnach ihr gesucht hattet Herr Troy" sagte Ithorian leicht schmunzelnd.

Auron sah ihn an und erwiederte.

"Ich wusste nicht wonach ich suche, doch ich habe mehr gefunden als ich mir jemals erhofft hätte, keine Artefakte, mächtige Waffen, böse Dämonen oder wertvolle Schätze, aber etwas viel wertvolleres.

Ithorain war sehr verwundert über die Worte Auron's und sah ihn etwas verdutzt an, er kannte Auron gut doch so hatte er noch nie über jemand gesprochen, er zeigte zwar seine Gefühle offen doch selten hegte er so starke für jemanden, wie er es wohl allem anschein für aria tat.

"Darf ich den Namen der jungen Dame erfahren" fragte er zögernd jedoch mit einem lächeln.

Auron lächlte leicht und sagte

"Entschuldige wie unhöflich... ich denke ich bin nicht ganz bei der Sache, nun diese wunderschöne bezaubernde junge Dame trägt den namen Aria.

Aria sah Ithorian mit ihren funkelnden Augen an und schenkte ihm ein leichtes lächeln.

Ithorian stellte sich Aria vor und wendete sich dann wieder Auron zu.

"Herr Troy ihr seid ja verletzt..."

Auron unterbrach ihn schnell

"Macht euch keine Gedanken es geht mir besser den jeh, tut mir aber leid wegen eurer Rüstung..."

Ithorian schluckte leicht und sah auf die Rüstung

"Naja sieht nicht so schlimm aus, macht euch keine sorgen besser der Kettenpanzer als ihr...

Auron lächelte dankbar und erwiederte

"Entschuldigt mich jetzt bitte Ithorian es war ein sehr langer Tag wir würden uns gerne aus ruhen.

Ithorian nickte nur leicht und ging einen schritt beiseite und liess die beiden passieren.

Immernoch umschlungen gingen die beiden auf die Taverne zu. Auron öffnete langsam die quietschende alte Holztüre und trat als erster hindurch. Er hielt noch immer Aria's Hand ganz fest und sie folgte ihm solgleich ins innere der Räumlickeiten.

[Auron Troy]

Sie traten langsam in die Taverne ein in der reges treiben herrschte. Viele Augen richteten sich auf die Beiden zuerst auf Auron dann auf seine bezaubernde Begleiterin. Einige der Blicke verharrten etwas zu lange auf Aria für Auron’s Geschmack und auch gefielen im so manche Leute nicht, die sich hier amüsierten. Es war laut und überall hörte man Gelächter und laute Stimmen. Als so manche Gestalten noch immer nicht ihren Blick von Aria ab liessen trat er langsam einen Schritt vor und stellte sich etwas vor Aira, seine Augen verengten sich etwas und er musterte scharf die übel aussehenden Gesellen, deren lüsternde Blicke zuerst auf Aria gerichtet waren. Niemals würde er zulassen, dass sich einer von ihnen an Aria vergreift, oder an sonst irgend einer Frau. Aufgrund vergangener Ereignisse hegte er grossen Zorn gegen solche Menschen, er hatte keine guten Erfahrungen mit ihres gleichen gemacht und er erkannte sie wenn er sie sah. Jene die sich nun denken „Ohhh Auron ist ja so toll, er kann sogar Gedanken lesen“, denen sei gesagt, NEIN mit Sicherheit nicht, doch wer den Weg eines Paladins beschreiten möchte lernt böses zu erkennen wenn es ihn umgibt. Er war zwar noch keiner doch hatte er schon damals während seiner Zeit als Ritter viel Zeit damit verbracht sich darauf vor zu bereiten diesen Weg einst zu beschreiten und er hielt noch immer daran fest eines Tages ein Paladin zu werden. So war es ihm möglich so manch verdorbene Seele zu spüren die ihn umgab. Die meisten der Leute waren harmlos in Hinsicht das sie nicht auf Streit aus waren, nur bei einer kleinen Gruppe an einem Tisch ganz hinten hatte Auron ein ungutes Gefühl. Ihr Tisch stand in der Ecke ganz hinten er war spärlich belichtet, nur 3 etwas runter gebrannte Kerzen spendeten noch ein wenig Licht, die Gesichter der Männer waren nicht zu erkennen in dieser Dunkelheit er konnte nur das funkeln ihrer Augen sehen. Langsam liess Auron seinen Blick von ihnen ab und wendete sich wieder seiner liebreizenden Begleiterin zu.

Er führte seinen Arm an ihren Rücken und drückte sie sanft an sich während er ihr ein warmes lächeln schenkte. Dann Glitt er mit seiner Hand sanft ihren Hals entlang und legte ihr glattes schimmerndes Haar zurück um ihr bezauberndes Gesicht zu sehen. Er beugte sich leicht zu ihr und flüsterte.

“Setzen wir uns doch, Aria“

Mit diesen Worten legte er seine Hand wieder in die Ihre und ging mit ihr an einen Freien Tisch nicht weit weg vom Eingang und der Theke. Er richtete Ihr einen stuhl zurecht und machte eine einladende Geste. Langsam setze sich die wunderschöne Aria sah Auron mit schimmernden Augen lächelnd an. Auron hebte leicht seine Hand und den Zeigefinger nach oben sah ihr aber weiter in die endlosen weiten ihrer bezaubernden Augen und lächelte leicht. Er wollte wohl damit sagen, dass sie einen Moment auf ihn warten solle, gleich darauf wendete er sich in Richtung der Theke und ging zu dem Gastwirt, er bestellte einen Rotwein und eine gute warme Mahlzeit. Da das Angebot nicht sonderlich gross war liess er sich einfach überraschen was der Gastwirt für ihn und seine entzückende Begleiterin wohl zaubern würde. Er nahm den Wein und 2 Krüge und ging zurück zu Aria. Von romantischen Gläsern haben die hier auch noch nichts gehört dachte er sich als er die beiden recht hässlichen Krüge auf den Tisch stelle und ihnen Beiden Wein einschenkte.

Aria lächelte nur sanft und Auron schmolz dahin bei jedem einzelnen lächeln. Er setze sich neben Aria und sah ihr vollkommen verträumt und überglücklich in ihre Augen. Einige Leute schmunzelten leicht als sie Auron so verliebt sahen, doch das störte ihn nicht. Er dachte sich lediglich “Pahh, das ist nur der pure Neid…“ als er kurz zu einem der Tische blickte und die Herren dort tuschelten und schmunzelten. Er lies langsam seine Hand über den Tisch gleiten und legte sie langsam auf Aira’s Hand.

So sassen sie eine Weile da und flüsterten einander zu, lächelten und küssten sich, als plötzlich der Gastwirt neben ihnen stand mit einem relativ grossem Truhthahn auf einem Holz Tablett, er war schön angerichtet und sah sehr appetitlich aus. Der Gastwirt stellte ihn auf dem Tisch ab und holte schnell noch einige Bratkartoffeln und einen grossen Leib Brot. Er sah zu Auron und sagte etwas stolz auf sein werk.

“Ich hoffe das ist nach euren Wünschen…“

Auron blickte lächelnd hoch und erwiederte

“Ja, vielen Dank werter Herr, es sieht vorzüglich aus und ich denke so wird es wohl auch schmecken, habt dank.“ Er fasste in seine Tasche und reichte dem Gastwirt einige Münzen. Dieser lächelte Glücklich nahm sie dankend entgegen und entfernte sich wieder von dem Tisch, händereibend stellte er sich wieder hinter seine Theke und bediente wieder weiter.

Auron sah wieder strahlend zu Aria und lächelte sanft. Er machte eine einladende Geste um ihr an zu deuten sie möge zugreifen und etwas essen, sie hatte bestimmt grossen Hunger wie er wohl auch.

[Aria]

Die Stadt überwältige Aria. So viele Menschen, Tiere, Gerüche und Geräusche, die Eindrücke stürzen auf sie ein wie eine Flut und überladen ihre Sinne.
Menschen, sie wusste nicht wie sie den Menschen hier begegnen sollte.
Der Mann am Tor, Ithorian war sein Name, glaubt sie sich zu erinnern, war sehr nett. Doch wusste sie mit ihren Instinkt, der wohl auch den Gedächtnisverlust überlebt hat, dass nicht alle so nett waren wie Auron und sein Freund.
Sich ganz schüchtern umschauend ging sie an der Seite des Mannes, von dem sie wusste, dass er der einzige Mensch hier war, dem sie vertrauen würde.
Der ganze Tag kam ihr wie ein Traum vor der irgendwann aufhören würde und sie in tiefer schwärze lassen würde.
Immer noch konnte sie nicht glauben, dass sie der Mann gefunden hat und jetzt an ihrer Seite ist. Sie schaut Auron aus dem Augenwinkel an und lehnt ihren Kopf mehr zu ihn, ja sie nahm es wirklich wahr seine Wärme und der männliche Duft, ja er war wirklich und nicht nur ein Traum. Sie lächelt glücklich und lehnt sich noch näher an Auron, als sie in die Taverne eintreten.
Erst jetzt als sie den köstlichen Geruch von Speisen vernimmt, wird ihr bewusst, dass sie noch nichts gegessen hat, der Gedanke an Speisen kam ihr aber auch so fremd und unvertraut vor.
Doch verspürt sie ein Gefühl, ein Ziehen, dass man wohl Hunger nennen würde.
Sie schaut sich zögernd um, und sieht die Menschen die hier sitzen schüchtern an. Erst also Auron sich vor sie stellt und einen scharfen Blick in eine Richtung wirft, merkt sie, dass sie von den Männern so unverhohlen gemustert wird. Verschüchtert lehnt sie sich an ihren Begleiter und ist froh, dass er bei ihr ist, denn in seiner Nähe wird sie immer das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit haben
An den Tisch sitzend, Auron gegenüber seine Nähe und seine Gesellschaft genießend, trank sie ein Paar Schlucke Wein, wusste das der Geschmack ihr vertraut war, und spürte die Wärme die sich in ihr nach den trinken ausbreitete.
Als dann das Essen kam, überwältige sie fast der köstliche Duft und sie konnte es kaum erwarten es zu probieren.
Auf die nette Einladung von Auron, reagierend und von Hunger getrieben nimmt sie sich ein Stück und beißt genüsslich rein.

Ja ich denke Essen wird auch noch so eine Sache sein was ich gerne auf meiner Reise in meine Vergangenheit gerne wieder entdecken würde, geht ihr der Gedanke durch den Kopf, während sie die Gesellschaft die Wärme und das Essen genießt.
Gesättigt und mit der Wärme von Wein erfüllt, hält sie glücklich Aurons Hände und lächelt ihn zu.
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Der Auron hat mich dazu gezwungen *G*

[Auron Troy]

Auron nimmt einen kleinen Schluck Wein und richtet sich die Speisen zurecht die er zu verzehren Gedenkt, eine Keule des Truthans, einige bratkartoffeln und ein stückchen Brot.

Lächelnd sieht er zu Aria und ist glücklich darüber das sie sich anscheinend wohl fühlt. Er schneidet ein stück fleisch von der Keule und reicht es Aria.

Langsam öffnet sich ihr Mund und sie beisst zögernd ab. Ein leichtes lächeln formt sich auf ihren lippen und ihre augen strahlen erfreut, es scheint ihr zu schmecken. Zufrieden nickte Auron mit seinem warmherzigem lächeln und begann ebenfalls sein Mahl.

Sie liessen sich ausgibig Zeit das Essen zu geniessen und schlemmten genüsslich, immer wieder lächelten sie sich an und nur selten trennten sich ihre Hände von einander um nach dem Krug Wein zu fassen und dann gleich wieder zueinander zu finden.

Sie unterhielten sich ein wenig und Auron erzählte ihr ein wenig von sich doch hauptsäliche verbrachte er die meiste Zeit damit sie einfach nur an zu sehen und von ihr zu schwärmen, er versank wie in einen Traum und genoss jeden bruchteil eines Augenblickes mit ihr.

Lagsam waren sie beide satt und der Wirt kam vorbei und nahm die reste des Mahles mit.

[Auron Troy]

Als der Wirt wieder weg war sassen sie noch eine Weile an dem Tisch tranken und unterhielten sich gut. Auron sah sie die ganze zeit über verliebt und verträumt an.

Langsam wurde er jedoch etwas müde, es war ein langer Tag gewesen und es war wohl an der Zeit ihn zu Beenden, selbst wenn er noch so schön war.

Er sah zu Aria die auch schon etwas müde wirkte, Auron winkte den Gastwirt heran und fragte bezüglich einem Zimmer. Glücklicherweise war noch etwas frei, das nahmen sie auch. Nach einigen Minuten erhoben sich die beiden und gingen eng umschlungen die stufen Hoch in ihr Zimmer.

Das zimmer war nicht sehr luxuriös, es standen 2 alte betten in dem Zimmer Auron führte Aria an eines der Betten beugte sich runter sah sie lächelnd an und zog ihre schuhe aus. Sanft hielt er ihren kleinen zarten fuss noch kurz während er mit der anderen Hand den Schuh abstriff, dann den anderen. Er sah dann wieder hoch zu ihr in ihre hypnotisierenden bezaubernden Augen lächelte sanft und beugte sich nach vorne. Sanft berührten seine Lippen ihre Stirn. Leise flüsterte er.

"Schlaf gut meine Liebste, mögen die Engel über deinen Schlaf wachen"

Er sah sie noch kurz an während sie sich hin legte und sich zu deckte. Er zog ihre decke noch leicht etws höher und glitt mit seiner Hand behutsam über die decke unter der ihr zierlicher körper lag.

Dann ging er zu dem anderem bett und legte sich nieder. Eine Weile noch lag er wach in seinem bett uns sah zu aria hinüber. ab und zu bewegten sich ihre Gesichtszüge leicht doch sie schien tief zu schlafen. Sie musste wohl sehr müde sein, die ärmste. Einige Zeit später erst schlief auch Auron ein, mit einem leichtem glücklichem lächeln auf den Lippen.

[Auron Troy]

Auron erwachte früh morgen's. Ein Schatten der sich über seinen Geist legte und ihn nicht ruhen liess plagte ihn und bescherte ihm Alpträume. Er zog sich schnell das nötigste an und schlüpfte in seine Stiefel.

Leise ging er an Aria's Bett schweigend sah er auf ihr wundervolles Gesicht, ihr blosser Anblick beruhigte ihn und gab ihm Ruhe und Frieden. Er blickte an der Decke entlang und sah das ihre füsse unter der Decke hervorlugen. Es war recht kühl und er merkte an einem leichten seufzen und einem gelegentlichen zucken ihrer Gesichtszüge das ihr wohl etwas kalt war. Er nahm die Decke von seinem Bett und legte sie über Aria's zierlichen Füsse und deckte sie damit zu. Unter 2 Decken sollte sie nicht mehr frieren dachte er sich.

Er verliess ganz leise das Zimmer und verschloss es gut hinter sich. Er ging hinunter und an dem Thresen Stand eine etwas rundliche Frau. Auron trat etwas näher und sprach sie leise an.

"Ich bin kurz auf dem Markt, lasst niemanden auf mein Zimmer"

sagte er zu der Frau die grosser wahrscheinlichkeit nach die Frau des Gastwirten war. Sie nickte knapp und versicherte Auron seinem Wunsch folge zu leisten.

Langsam ging Auron nach draussen. Es war noch nicht Hell aber der morgen würde bestimmt bald dämmern. Einige Marktstände waren bereits aufgestellt und die Händler boten bereits ihre Waren zum verkauf an.

Auron hatte eine Weisse Robe an, er zog die Lange Kaputze weit ins gesicht und ging los um die Waren genauer zu beäugen.

Er kaufte Hauptsächlich jede Menge Obst, Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Weintreuben und Himbeeren. Dann kam er an einem Schneiderstand vorbei, er begutachtete die Waren. Fand einen langen Violetten Seidenschaal der ihm gut gefiehl. Er bezahlte ihn und ging wieder richtung Taverne. Eine Schwarz gekleidete Gestalt kreuzte seinen Weg und rempelte ihn an als er kurz in Gedanken an Aria versunken war.

"Passt verdammt nochmal auf!"

Ertönte eine dumpfe Stimme. Auron sah kurz auf, und entschuldigte sich schnell.

"Verzeiht, ich war in Gedanken, tut mir leid"

Antwortete er schnell.

Die dunkel gekleidete Gestallt drehte sich zu ihm und sah ihn genauer an, es war eine Frau in einer schwarz gefärbten und mit eisen beschlagenen Lederrüstung. Auron sah sie kurz an und fasste schnell in seine Robe um zu prüfen ob er seinen Geldbeutel noch hatte. Beruhigt sah er wieder zu ihr.

Ihr blick musterte ihn noch kurz dann wandte sie sich wieder um und ging weiter, einige schritte weiter blieb sie kurz stehen und Sprach erneut.

"Wir sehen uns wieder Herr Troy... edler Ritter" Ein belutigtes Lachen ertönte und sie ging weiter. Auron schüttelte ettwas verwirrt den Kopf und dachte sich nur was für eine verrückte.

Er ging in die Taverne und zu der Frau an der Theke. Er bat sie darum kurz ihre Küche benutzen zu dürfen um das obst das er gekauft hatte etwas an richten zu können. Er schnitt die Äpfel und birnen und mundgerechte stücke, und legte die ganzen früchte schön auf einem Teller auf. Er bedankte sich bei der Dame und ging dann wieder hoch in das Zimmer zu Aria die noch schlief.

Er schloss die Tür wieder hitner sich und trat an ihr bett, stellte den grossen Teller mit den angerichteten Früchten auf das Kästchen neben dem Bett. Glücklich sah er auf Aria's Gesicht hinab, sie hatte sich ganz fest in ihre Decke eingewickelt und schlief mit einem leichten lächeln auf ihren Lippen.

Auron beugte sich zu ihr hinab und musterte sie mit ruhigem Blick, langsam führte er seine hand an ihr Gesicht und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er schloss seine Augen und lehnte seinen Kopf über den ihren. Ganz vorsichtig berührten seine Lippen ihre zarten Wangen und küssten sie sanft. Ein leises "mmmhhh" wie ein schnurren war ihre reaktion auf den sanften Kuss auf die Wange. Auron lächlte sanft und kniete sich neben ihr Bett. Er sah sie einfach nur an, verträumt und glücklich und wartete daruf das sie diese wundervollen Augen aufschlagen würde. Er fühlte sich so glücklich und zufrieden, diese Ruhe und der Frieden den sie ihm gab, ein gefühl das er niemals mehr missen wollte.

[Aria]

Ein Lichtschein kitzelte ihr Gesicht, dann spürte sie die sanfte Berührung und den Kuss, sie schnurrt glücklich und streckt sich in Bett.
Es kann nur ein guter Tag werden dacht sie und machte ihre Augen auf und sieht gleich Auron’s Gesicht vor sich.
Sie lächelt glücklich und streckt ihre Hand aus um seine Wange zu streicheln.
„Hallo mein Ritter, es ist schön dich nach den Aufwachen, bei mir zu sehen“
Sie setzt sich in Bett auf und streckt sich wieder um den Schlaf aus ihren Körper zu vertreiben.
Sie sieht ihn vor ihren Bett knien und die Früchte daneben.
„Oh“ sagt sie entzückt über den Anblick der schönen Früchte und den leckeren Geruch den sie abgeben.
„Habt ihr unser Frühstuck mitgebracht? Ihr seid so nett zu mir“ Sie lächelt verlegen
„Ich weiß gar nicht wie ich mich für alles bedanken soll“
Sie rückt ein bisschen beiseite damit Auron neben ihr Platz hat.
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Der Auron hat mich dazu gezwungen *G*

[Auron Troy]

Auron strahlte erfreut als die ersten Sonnenstrahlen über ihr zartes gesicht huschten und sie ihre wundeervollen Augen öffnete und sie sogleich gefolt von einem sanften lächeln auf ihn richtete. Verträumt und glücklich sah er sie an als ihre zarte Hand über seine Wange glitt.

Aufmerksam lauschte er dem reinem Klang ihrer klaren und sanften Stimme und ihren Worten. Er lächelte etwas verlegen und erwiederte sogleich.

"Ich bin der jenige der sich bedanken muss, für jedes einzelne lächeln das ihr mir schenkt, für dieses Gefühl der geborgenheit das ihr mir gebt und den wundervollen Abend gestern."

Auron richtete sich auf und setze sich mit einem dankendem nicken an ihre Seite.

Er sah ihr tief in Ihre Augen nahm langsam eine Erdbeere von dem Teller und führte sie an ihre zarten Lippen, während er sich in ihren Augen verlor.

Er sah in das wohl bezaubernste Gesicht auf erden und es lächelte ihn an, er war so beflügelt, sein Herz schlug schnell und pochte laut, dennoch fühlte er sich ganz ruhig und einfach nur unbeschreiblich zufrieden. Tief in seinem inneren wünschte er sich nichts mehr als von nun an keinen Tag mehr ohne ihr verbringen zu müssen.

So sass er neben ihr und wartete auf ihre reaktion, die süsse erdbeere noch immer knapp vor ihren Lippen haltend.

[Aria]

"Mmmh" kommt ihr raus als sie die die Erdbeere abbeisst und den Geschmack auf ihrer Zunge spürt.
"Wie wunderbar"
Sie lächelt und geniesst die Früchte und Aurons Nähe.
Nach den Frühstück sitzen sie gemütlich nebeneinader und schauen zum Fenster raus. Die Sonne schent und der Himmel ist der Tag scheint so schön zu sein, dass es einen nach draussen zieht um die Sonne und die Wärme zu geniessen.
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Der Auron hat mich dazu gezwungen *G*

[Auron Troy]

Auron lächelte nahm ihre Hand und legte ihr den langen violetten Seidenschal in die Hand.

"Ich dachte der würde euch vielleicht gefallen"

Er legte seine Rüstung und seine Waffe an. Er sah zu ihr und sagte kurz bevor er zur tür raus ging.

"Ich gehe schon mal vor und bezahle das Zimmer"

Er ging den gang entlang richtung Treppe als ein ungepflegter Mann in alten Kleidern anhielt, er stank streng nach Gosse und Narben überzogen sein Gesicht, das fettige ungepflegte und zerzauste Schwarze Haar hing ihm über das halbe Gesicht.

"Ahh, seid ihr endlich fertig!?" Sagte er mit einem antössigen mundgeruch und einem hämischen grinsen im Geischt.

Auron zog leicht eine Augenbraue hoch und zog sein gesicht etwas zurück um den grässlichen Gestank nicht ertragen zu müssen.

Fertig? Womit? sagte er nur kurz.

Der Mann grinste frech und fuhr fort

Na mit der Dirne mit der ihr gestern abend aufs Zimmer gingt, wurde ja auch Zeit, ihr seid nicht der einzige Mann der sich gerne vergnügen würde mit ihr"

Auron verengte Augenblicklich seine Augen, packte den Maulhelden an der Kehle und drückte ihn mit einem festen stoss gegen die Wand. Sein griff wurde fester und er drückte ihn etwas hoch so das der Mann nur noch mit den zehenspitzen den Boden berührte. Nun ging Auron mit seinem Gesicht näher an ihn ran, seine Augen funkelnden als würde ein Feuer in ihm brennen das er am liebsten auf ihn speien würde.

"Nie wieder, nennt ihr sie eine Dirne... und solltet ihr euch ihr nähern schneide ich euch die Kehle durch und lasse euch in eurem eigenem Blut verrecken!"

Einen Augenblick lang hielt er ihn noch fest gegen die Wand gepresst fest und sah ihn mit verengten AUgen an. Dann stiess er ihn nocheinmal leicht gegen die Wand und wandte sich ab von ihm.

Der Unhold keuchte etwas und schnappe nach luft und versuchte sich wieder zu fassen.

Auron ging wieder zurück zu seinem Zimmer um Aria zu holen, er hatte nicht vor sie nach diesem Gespräch alleine zu lassen auch nur für einen Augenblick so lange sie hier waren. Er trat durch die tür schloss sie hinter sich und sah zu Aria.

[Aria]

Während Auron unten war, schaut sie sich in Zimmer um nach ihren Schuhen. Sie war gestern so müde, dass sie gar nicht mitgekriegt hat wo die waren.
Sie hockt sich aufs Bett und schaut herum ob sie die entdeckt.
Dann nimmt sie den schal in die Hand und bewundert die Farbe. Sie legt ihn um die Schulter, drapiert mal so mal so, ärgert sich ein bisschen, dass kein Spiegel im Zimmer ist.
Sie hört Aurons Stimme draußen sie klang verärgert.
Was da wohl los ist? Ich hoffe es ist alles in Ordnung.
Sie setzt ihre Füße auf den Boden, schaudert weil es so kalt ist, und will grade aufstehen als Auron wieder reinkommt.
Oh dann wird wohl alles gut sein, wenn er wieder da ist. Sie Lächelt ihn an und fragt
„Wo sind denn meine Schuhe? Irgendwie kann ich sie nicht entdecken“ Sie kichert und kaum fragt sie schon spürt sie mit den Fuß auf den Boden die Schuhe, die ein bisschen unterm Bett versteckt waren. Sie kichert wieder und sagt:
„Oh, da sind sie ja“. Hmm, ich bin wohl blind denkt sie sich. Schmunzelt bei den Gedanken und lehnt sich nach unten um die Schuhe anzuziehen.
Plötzlich geht unten ein Lärm los und die Frau unten fängt an zu kreischen, man hört das stampfen auf der Treppe von mehreren Leuten.
Die Tür kracht auf und fünf dreckige Männer stürzen rein.
Der eine mit fettigen schwarzen Haaren ruft:
„ Da ist der ja haltet ihn, diesen Bastard“ und zeigt auf Auron, drei von den Männern stürzen sich auf ihn werfen ihn überraschend zu Boden und halten ihn dort fest.
Das alles kam so plötzlich das Aria vor schreck gar nicht wusste was sie machen sollte und fiel zurück aufs Bett.
Ein Mann stand noch vor der Tür, und der schwarzhaarige sagt:
„Pass da auf, wenn die Wachen kommen“ und lacht hämisch.
„Seht ihr“ sagt der zu den halbbenommenen Auron, der immer noch von drei Banditen festgehalten wurde
„Jetzt werde ich mich doch mit der Dirne vergnügen“ und geht auf Aria zu, die wie erstarrt auf den Bett sitzt.
Aria, wird voller Schrecken bewusst, dass dieser dreckige Bandit wohl sie meint und ihr Herz fängt an zu pochen vor Panik.
Als der Kerl näher kommt und sie sein Gestank und den üblen Mundgeruch mitkriegt, wird ihr noch übler.
„Lass mich in Ruhe“ schreit sie auf und streckt ihre Hände nach vorne um den Kerl abzuwehren.
Nein, Nein, der Gedanke formt sich in ihren Kopf, eher würde ich mich in einen Schwert stürzen, bevor der mich anfasst.
Der Kerl lacht wieder voller hämischer Freude und sagt
„Was ist los? Bin ich dir nicht gut genug? Hast dich mit dem Kerl da bestimmt auch gut amüsiert“ deutet auf den immer noch benommenen Auron und streckt die Hand nach ihr aus.
Sie stößt einen kleinen schrei des Schreckens aus und plötzlich explodiert eine Welle in ihren Kopf und etwas mächtiges, formt sich drin, fährt durch ihren Körper und in ihre Hände.
Ein gleißender Blitz kommt raus und fährt in die stinkende Gestalt vor ihr.
In selben Augenblick weiß sie das es nur ein Bruchteil von der Macht ist was sie einst besaß, doch es reicht aus um den Banditen vor ihr vor schmerzen gekrümmt auf den Boden zu werfen, der da halb ohnmächtig ausstoßt:
„Du verdammte kleine Hexe“ und vof schmerzen kein wort mehr rausbringt. Das alles passiert so schnell das die anderen Kerle nichts anderes tun konnten als Aria ungläubig anzustarren.
Sie blickt fassungslos auf ihre Hände und auf den vor Schmerzen krümmenden Kerl vor ihr und überlegt ob sie es auch noch mal schafft.
Sie schließt die Augen und versucht das Gefühl noch einmal zu beschwören. Doch diesmal war es ein bisschen anders, heiß und rot fährt es durch sie. Sie richtet ihre Hände auf den Kerl vor der Tür und lässt es los, ein Feuerball fliegt auf den Kerl zu der vor Schrecken nicht mehr ausweichen konnte, erfasst ihn und hüllt ihn mit Feuer, ein.
Vor schmerzen, nach Wasser schreiend macht der Bandit die Tür auf und rennt nach draußen.
Die andren drei die Auron festgehalten haben schauen nur verdutzt und nicht wirklich verstehend was da eigentlich passiert war auf Aria.
Doch sie bricht kraftlos auf den Bett zusammen das hat ihre ganze Kraft abverlangt und sie hatte kein bisschen davon mehr in sich.
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Der Auron hat mich dazu gezwungen *G*