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Ein Ominöser Kult taucht auf

 
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Armakat



Anmeldedatum: 26.02.2005
Beiträge: 67

BeitragVerfasst am: So 20 März, 2005 23:54    Titel: Ein Ominöser Kult taucht auf Antworten mit Zitat

Tagelang war Ruhe im Land. Die Mensche, Zwerge und Elfen kamen wieder und eröffneten wieder den Handel. Ein Markt enstand und die ersten Händlergilden preisen ihre Ware an. Doch dort wo der Ruhm wächst findet sich auch der Schatten ein, der vom Ruhm profitieren will.

Eine Piratenbande hat sich bereits angekündigt und war auch schon tätig. Die Wachen tun dabei ihr bestes den Markt sicher zu halten. Doch vor ein paar Tagen passierte etwas komisches...


Schnell ritt er druch den Wind. Sein Umhang flattert wild als er auf seinen schwarzes Ross sitzt und im Gallop auf den Markt zuhällt. Dort angekommen hält er das Pferd bei der ersten Wache an die der Reiter sieht.

Spion: "Wache Sebastian! Wo ist Hauptmann Johnnas?"

In seiner Stimme war eindeutig Panik zu erkennen. Die Wache zeigte schnell mit dem Finger auf die große Wachstube. Der Reiter rennt rüber zur Wachstube und klopft hastig an. Der Hauptmann öffnet dem Reiter und lässt ihn herein.

Hauptmann: "Was gibt es so dringend Spion Marcel?"
Spion: "Hauptmann Johnnas *salutiert* Die Untoten verhalten sich sehr komisch. Mehrere Skelette versuchen aus vom Friedhof zu... fliehen."
Hauptmann: "Das ist sehr seltsam. Aber seit ihr deshalb so panisch, wegen ein paar Untote?"
Spion: "Nein, Sir! Wir haben tätigkeiten mitbekommen von einigen schwarzen berobten Leuten die ein seltsame Rune auf ihrer Brust tragen. Desweiteren tauchen seit diese Leute dort aufgetaucht sind immer mehr Untote auf. Ich vermute einen Angriff!"
Hauptmann: "Das klingt gar nicht gut. Wie viele? Kann man sa sagen?"
Spion: "Sehr viele! Was ich bis jetzt gesehen habe ist schon recht viel. Und es werden mehr werden."
Hauptmann: "Verteilt morgen Waffen an jeden Bürger der helfen kann! Wir werden diese Ominösen Leute aufhalten unseren ruhigen Ort zu schänden."
Spion: "Jawohl Sir! Ich lasse die Schriftgelehrten einen Aushang schreiben."


So wie es sein sollte rannte der Spion los zu den Schriftgelehrten und lies auf Anweisung den Aushang schreiben. Boten liegen sofort los und verteilen den Aushang an allen Plätzen die oft besucht wurden.

Und so verging der restliche Tag bis es zur spät in der Nacht war...

Tief und dicht steht der Nebel auf dem Friedhof. Leise hört man das knarren des Eisengatters. Nur eine Kerze gibt sperrlich Licht auf den Friedhof. Ihrgendwo auf dem Platz sammeln sich langsam schwarz berobte Leute. Eine graue Rune ziert ihre Robe auf den Oberkörper. Sonst ist nichts zu erkennen. Langsam versammeln sie sich am Eingang des Friedhofs. Einer von ihnen hollt fast lautlos ein dickes altes Buch heraus. Dieser beginnt einmal einige Worte zu murmeln die dann durch alle wiederhollt werden. Der Boden bebt leich und ein Altar erhebt sich aus dem Boden. Langsam öffnet sich ein Portal, doch ihrgendwas schein schief zu gehen. Das Tor wird instabil. Vier von dennen fangen fallen wie in eine Trance und beginne zu beten. Der letzte mit dem Buch erhebt sich langsam und versiegelt das Tor mit ein paar weiteren Worten sicher. Langsam schaut er noch mal jeden einzelen berobten an und geht dann in den dichten Nebel, bis ihn die Dunkelheit verschluckt.

Der Tag des Angriffs bricht an...

Schon früh morgens sind die allgemeinen Schmieden unterwegs und bringen blanke Waffen zur Wachstube. Hauptman Johnnas gibt ihnen Gold für ihre Arbeit und lässt sie dann wieder ihren gewohnten Gang gehen. Jede Stunde kommt der Spion Marcel wieder und berichtet was passiert. Panik breitet sich unter den Wachen aus. Ein Ominöser Kult treibt sich auf den Friedhof, der durch ein magisches Siegel nicht erreicht werden kann. Schon zu Mittagzeiten wird der Stand für die Waffenausgabe aufgebaut. Angeführt durch die Leitung von Offizier Terim. Er scheut die Rekruten durch die gegend, damit der Stand so schnell wie möglich aufgebaut wird. Auch am Abend hat Offizier Terim ein Auge auf die Waffen, die rausgegeben werden, als plötzlich eine schlimme Meldung ihn erreicht.

Rekrut: "Offizier Terim! *salutiert hecktisch* Die ersten Untoten sind auf den Weg zum Markt. Sie werde gleich an den Mauern sein.
Terim: "Danke Rekrut Rylon! Trommeln sie alle Leute zusammen die hier sind und geleiten sie sie zum Südtor. Ich werde mit den restlichen Wachen dort ebenfalls eintreffen."


Der Rekrut nickt und brüllt über den Marktplatz. Alle Anwesenden Frauen und Männer jeglicher Rasser ging zum Markttor im Süden. Eine kurze Anweisung erfolgte zur Aufstellung. Auch Terim traff mit den anderen Wachen dort ein. Die ersten Untoten waren zu sehen und kamen näher. Die Wachen riefen laut zum Angriff und stürmten mit den mutigen Bürgern in den Kampf. Eine wilde Schlacht entfesselte sich, doch die Bürger des Landes und die Wachen waren siegreich. Sie hatten die Untoten bis zum Friedhof zurück drängen können. Doch was war das... die ominösen Leute wachten auf aus ihrer Trance. Das Tor stabelisierte sich und eine mächtige Liche trat aus dem Tor. Ihre Aura war erfüllt mit Hass und Boshaftigkeit. Die Verteidiger schreckten jedoch nicht zurück. Eine weitere Schlacht entfesselte sich die diesmal jedoch härter war als zuvor. Der Boden wurde durch Blut getränkt und viele Untote vielen. Die Wachen und Bürger waren siegreich.

Langsam beruhigte sich alles wieder, doch etwas störte die Wachen noch. Woher kommt dieser Kult? Was hat er vor? Sicher ist das es nichts gutes ist...

Noch spät am Abend besucht Terim die Schriftgelehrten und erklärt ihnen was passiert ist. Er zeichnete ihnen einen Abbild der Rune und erzählte von der Liche, die diesen Kult sein eigen nannte. Seither suchen die Gelehrten nach Anzeichen zu diesem Kult.
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