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Rayenhniel
Anmeldedatum: 13.11.2004 Beiträge: 375 Wohnort: Bayreuth
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Verfasst am: Mo 07 Nov, 2005 23:08 Titel: |
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Die Augen der W?chter sind ?berall und haben schnelle Beine. Eine Abschrift der letzten Anschl?ge lag Rayenh wie gewohnt auch diesmal vor. Leicht seufzend f?hrt er den Federkeil ?ber ein leeres Pergament. Nach wenigen Minuten reicht er es dem wartenden Boten, welcher es pflichtbewusst annagelt.
"Werte B?rger,
ich m?chte zu dieser Sache nur anmerken, dass ich Ray Dracon ob seiner Taten nicht l?nger als gesetzestreuen und aufrechten B?rger dieser Stadt ansehen kann und dies ihm auch noch zu gefallen scheint.
Wer sich mit ihm verb?ndet, oder seinen Konspiranten, sollte sich dar?ber im Klaren sein, wem er da zur Seite steht.
Gr??e,
Rayenh Craught, Mitglied des Rates" _________________ Rayenh Craught, Leif Ahrison
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Fürchte nicht den Tod, denn er ist gewiss; fürchte das Leben, es ist ungewiss. |
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Auron Troy
Anmeldedatum: 03.03.2005 Beiträge: 493 Wohnort: Königreich der Himmel
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Verfasst am: Di 08 Nov, 2005 10:57 Titel: |
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Langsam tritt ein eine in rotes Samt gekleidete Getallt an das Brett am Marktplatz. Es ist relativ sp?t und es herscht Stille. Nur den Wind in den ?sten und das leise knistern seiner Fakel ist zu vernehmen. Sein Gesicht liegt im Schatten der Kaputze und auch das immer wieder helle aufflakern der durch den wind gepeitschten Flammen seiner Fakel verm?gen nicht das Gesicht Preis zu geben.
Das Haupt leicht gesenkt blickt die gestallt an das Brett und h?llt die Fakel etwas n?her an dieses.
Nachdem er alles gelesen hat schwenkt er den Kopf kaum merklich zur seite und l?sst den blick ?ber den leeren Marktplatz schweifen. Als er niemanden erblicken kann f?hrt er seine H?nde langsam an die Kaputze wo seine finger das Ende dieser fassen und sie dann langsam in den Nacken legen.
Das Haar des Mannes ist wild Zerzaust und er hat einen eher ungepflegten 5 Tage Bart eine Narbe ist an seinem Hals deutlich zu erkennen, gekreutzte ?xte ins Fleisch geritzt vor geraumer Zeit. Es war Auron, er schien von seinen Reisen zur?ck gekehrt zu sein. Eine Lange prachtvoll verziehrte Scheide eines Zweih?nders war an seinem Waffengurt befestigt der Knauf der Klinge jedoch erschien schlicht und alt.
Nur ein Wort verliess seine Lippen und wurde sogleich vom Wind davon getragen... "Rayenhiel..." Sogleich wandte er sich ab und schritt zum Tor Hinaus.
Er war es leid sich mit kleinen Ganoven rum zu schlagen, m?chte gern Entf?hrern und Erpressern... Rechtschaffenheit... dieses Wort hatte viel an Bedeutung f?r ihn verloren auf seiner letzten Reise, Gerechtigkeit f?r die Gerechten und eine eiserne Faust f?r alle anderen... Die Zeit des endlosen sinnfreiems Geschwaffels mit Gew?rm das weder w?rdig noch der M?he wert war seine Stimme zu erheben um verlogene und falsche Worte mit ihren einf?lltigen Zungen zu wechseln war vor?ber...
Er machte sich auf die Suche nach Rayenh er w?rde ihm gewiss zu Stimmen das es an der Zeit war einige Exempel zu statuieren, damit nicht jeder der ein Ratsmitglied auch nur ansieht sich sofort gen?tigt f?hlt es zu entf?hren. Lieber w?rde er das geforderte Geld Kopfgeldj?gern oder S?ldnern geben um diese Einfallspinsel bis ans Ende der Welt jagen zu lassen, noch viel lieber w?rde er sich allerdings h?chst pers?nlich ihrer an nehmen, der Hammer der Gerechtigkeit f?llt sp?t doch er f?llt hart... _________________
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Suesann
Anmeldedatum: 23.10.2005 Beiträge: 3 Wohnort: Irgendwo auf der Menscheninsel
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Verfasst am: Di 08 Nov, 2005 11:54 Titel: |
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Langsam Betritt eine scheinbar unbekannte dame den platz an der das schwarze brett h?ngt.Nachdem sie die letzten nachrichten in der entf?hrungssache gelesen hatte zog sie ein kleinens buch und notierte vorsichtig in sch?nschrieft ein paar unterschrieften von den narichten die da hingen.dann shclug sie das buch wieder zu sch?ttelte leicht den kopf und murmelt "sie werdens nie verstehn" dann dreht sich die unbekannte wieder um und verschwindet zwischen den h?usern der stadt. _________________ Wo alle dasselbe denken, wird nicht viel gedacht. |
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Ramirez Gonzales
Anmeldedatum: 18.10.2004 Beiträge: 392 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: Di 08 Nov, 2005 13:44 Titel: |
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Als Ramirez bei einem Spaziergang durch die Stadt die Nachricht vorfinden und diese sorgf?ltig liest, bricht er in schallendes Gel?chter aus, was neugierige Blocke auf ihn lenkte.
Er schreitet zur?ck zu seinem Pferd und zieht aus einer der Satteltaschen ein pergament sowie Federkiel und Tinte.
Setzt sich dann in das Gasthaus und beginnt an einem der Tische folgendes zu schreiben.
Ich spare mir die freundliche Begr??ung,
Ihr und Euer Rat sowie die B?rger der Stadt k?nnten nicht einmal einen fl?chtigen Knaben fangen der einen Apfel stahl. Euer Sinn von gerechtigkeit, den kein sterblicher zu begreifen vermag, der bei klarem Verstand ist, ist eine bodenlose Frechheit.
Die Entf?hrer sollen euch geh?ren, doch dieser Wurm Maugeta geh?rt mir. Desweiteren kann aich alle Menschen dieser Stadt nur dazu aufrufen Ray mit dem ihm geb?hrenden Respekt weiterhin zu behandel und zu unterst?zen. Sollte jemand Schwierigkeiten haben mich zu verstehen, so kann er mich jederzeit am Markt treffen und ich sorge daf?r das ihr es euch merkt.
Desweiteren.... Cortes, Suesann und m?gliche weitere sind mir egal. Maugeta ist es den ich will und daf?r gehe ich sehr weit. Seht das als Drohung.
Der ganze Rat ist eine Farce. Gerade von den W?chtern des Gryffion erwarte ich ein offeneres Weltbild und keine alberne Inatusgerechtigkeit. Wer wen jagt kann euch egal sein. Das Ergebnis z?hlt.
Was die Geisel angeht... da verstehe ich eure Sorge, auch wenn ich sie nicht teile. Doch wird sich sicherlich jeder M?hen das dieser entf?hrte nicht zu Schaden kommt. Es gibt mehr gute Krieger als die paar Anh?nger der W?chter. Und Ray ist einer.
Haltet es einfach wie bei den K?mpfen gegen die Wikinger und tut gar nichts. Dummes gew?sch bringt euch nicht weiter und ewige Diskusssionen ?ber Recht und Ordnung noch weniger. Die K?mpfe gingen letzten Endes ja auch gut aus.[i]
Unterschrieben ist mit
Ramirez Gonzales _________________ Ramirez Gonzales:
Paladin des Gryffion
Heerführer von Fascis aut Crepusculum
Alryk Thorsson:
Wikinger- Krieger und blutrauschsüchtiger Säufer
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