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[Theralodyn]

*Mit Verachtung auf dem Gesicht preschte Theralodyn zur?ck nach Aranir.* Er hatte es schon immer gewusst.. Die Arcfey waren schuld an den Geschehnissen der letzten Tage. Elwing, "H?terin des Wissens", wie sie sich genannt hatte, hatte es offen und ehrlich zugegeben. Ausserdem standen die Arcfey im Bunde mit einem D?monen einem m?chtigen D?monen.. Wie tief waren sie nur gesunken? *Die Gedanken ?berschlugen sich auf seinem schnellen Ritt durch die W?lder Aranirs zu seiner Stadt.* Es musste etwas dagegen getan werden. Sie waren zu weit gegangen. *Schnell schwang er sich vom Pferd, als er in der Mitte der Stadt angekommen war.*
Und erz?hlte den dort anwesenden Lairfey, was er soeben mitbekommen hatte.
Dass die Arcfey hinter den Anschl?gen steckten, wie wir lairfey und fenvar immer vermutet hatten.
Dass die Arcfey im Bunde mit einem D?monen standen.
Dass die Arcfey vernichtet werden mussten, bevor sie die Ganze Welt vernichten w?rden.
Er wusste nicht, warum Arcfey Elwing ihnen alles offen gestanden hatte, doch wusste er, dass sie ber?hmt waren f?r ihre T?uschungen und Intrigen. Scheinbar hatten die Telor den K?der geschluckt und schienen ihr zu glauben. Auf sie konnte man sich nicht mehr verlassen. War es nicht bekannt, dass diese leicht zu t?uschen waren? Dass sie anf?llig waren f?r L?gen und Verleumdungen?
Am besten w?re es, eine Versammlung der Lairfey einzurufen und zu entscheiden, was zu tun sei.
Wie die Arcfey zu vernichten waren.
Es musste etwas getan werden, bevor sie noch mehr Unheil anstellen konnten.
Er hatte es immer gewusst.

*schnell wandte sich Theralodyn an die Wachen der Stadt, man solle einen Boten zu den Fenvar schicken und auch sie davon zu informieren und sie zu einem Treffen zu bitten. *

Am besten w?re es, sich am morgigen Tage zu treffen, gegen Abend.

*Mit sch?ttelndem Kopf wandte sich Deramur gen Wald, mit der Gewissheit, dass der Krieg nun doch angebrochen sei, der Krieg den die Lairfey und Fenvar nicht gewollt hatten*

[Elen de Sorio]

Mit leicht trauriger Miene vernahm Elen die schlechte Nachricht. Das Wort Krieg hatte einen sehr bitteren Geschmack. Nun gab es keinen Weg mehr drumherum sie mussten sich ihnen stellen. Aber zuerst war es n?tig mit allen anderen Elfen zu sprachen wie Theralodyn schon erw?hnte. Nun je fr?her die Versammlung stattfindet umso besser w?rden sie sich vorbereiten k?nnen.[i]

[blalotu]

Betroffen sa? Cheleredh noch einige Stunden nach der Nachricht an einem der Teiche. Es gibt sie also wirklich noch, die arcfey und die Ursache f?r die Unruhen liegt also wirklich bei ihnen. Sich selbst fragend ?berlegte er: "Schon wieder Krieg? Sollte man nicht doch versuchen, die Insel besser zu sch?tzen?" Nach einigen Stunden fand er eine unsichere Erkenntnis, dass es wohl kaum m?glich ist sich besser zu sch?tzen. Jedoch w?rde ein Krieg die Konflikte vielleicht nicht l?sen sondern h?ufen. Unter Zweifeln kehrte er zur?ck in den Wald um die Versammlung abzuwarten.
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Po:
Celeredh Kontaro (Waldelf): Zähmer, Schütze, Alchemist, Gärtner
Ion Tharnas (Mensch): Gaukler, Miner, Schmied, Taugenichts

[Theralodyn]

*nach zeit im walde kehrte theralodyn in die stadt zur?ck, um mit dem boten zu sprechen. als dieser ihm die nachricht ?berbrachte, nickte er stumm, und bat um eine blatt, um darauf zu schreiben. dieses hing er dann gut sichtbar auf den baum in der n?he der bank. dort stand folgendes geschrieben.*

Die Versammlung ?ber das weitere Vorgehen wird an diesem Tage stattfinden zur sechsten Stunde. Fenvar Arassha und weitere Krieger ihres Volkes werden auch diesem Treffen beiwohnen.

Theralodyn

[Iolander]

nach dem treffen schreitet Daeron unruhig durch die w?lder ohne ziel und ohne ruhe

er gr?bnelte ?ber das gesagte und entschloss sich dann den kopf freimachen zu gehen indem er seiner berufung nachging ... Untotes gesocks ausl?schen
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